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Bardon Mill

Index Bardon Mill

Der Bahnhof von Bardon Mill Bardon Mill ist ein Dorf am Fluss Tyne in Northumberland, England.

17 Beziehungen: Carlisle, Cumbria, Elisabeth II., Elizabeth Bowes-Lyon, England, Hadrian’s Wall Path, Hadrianswall, Hexham, Newcastle and Carlisle Railway, Newcastle upon Tyne, Northumberland, Northumberland-Nationalpark, Pennines, River Tyne (England), Schriftsteller, Vercovicium, Vindolanda.

Carlisle

Carlisle ist eine Stadt in der Grafschaft Cumbria im Norden Englands.

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Cumbria

Cumbria ist eine zeremonielle Grafschaft im nordwestlichen England.

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Elisabeth II.

200px Elisabeth II. (2019) Elisabeth II. (englisch Elizabeth II; * 21. April 1926 als Elizabeth Alexandra Mary in Mayfair, London; † 8. September 2022 auf Balmoral Castle, Aberdeenshire) aus dem Haus Windsor war von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 im Alter von 96 Jahren Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland sowie von zuletzt 14 weiteren, als Commonwealth Realms bezeichneten souveränen Staaten einschließlich deren Territorien und abhängigen Gebieten.

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Elizabeth Bowes-Lyon

Elizabeth Angela Marguerite Bowes-Lyon (* 4. August 1900 in London; † 30. März 2002 in der Royal Lodge) war die Frau von König Georg VI. und die Mutter von Königin Elisabeth II. Richard Stone aus dem Jahr 1986.Aufgrund ihrer Ehe führte sie von 1923 bis 1936 den Höflichkeitstitel Duchess of York und war von 1936 bis 1952 Queen Consort des Vereinigten Königreichs und der Commonwealth Realms.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Hadrian’s Wall Path

Der Hadrian’s Wall Path ist ein Fernwanderweg im Norden Englands unweit der Grenze zu Schottland und gehört zu dem Fernwanderwegsystem in Großbritannien, den National Trails.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Hexham

Hexham ist eine Stadt am Fluss Tyne in Northumberland, England.

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Newcastle and Carlisle Railway

| Die Newcastle and Carlisle Railway, auch bekannt als Tyne Valley Line, ist eine zweigleisige, normalspurige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke, die Newcastle upon Tyne mit Carlisle in Cumbria verbindet.

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Newcastle upon Tyne

Newcastle upon Tyne, lokal:, hauptsächlich als Newcastle bekannt, ist eine Stadt im Nordosten von England am Fluss Tyne im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland.

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Northumberland

Northumberland ist eine Grafschaft und eine Unitary Authority (zusammengelegte Verwaltungseinheit) in England, gelegen an der Grenze zu Schottland.

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Northumberland-Nationalpark

Der Northumberland-Nationalpark ist der nördlichste Nationalpark Englands.

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Pennines

Die Pennines (dt. auch Penninen) sind ein rund 400 km langes Mittelgebirge in England.

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River Tyne (England)

Der River Tyne oder kurz Tyne ist ein etwa 100 km langer Zufluss der Nordsee im Nordosten von England.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Vercovicium

rechts Münzporträt des Hadrian Blick vom Süden auf die Kastellruine Skizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundplan des Kastells von 1911 Diorama des Kastells, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Nordtor Südtor Osttor Ruine des Lagerhauptquartiers Tribunal in der NO Ecke der Querhalle Befundplan der Principia Säulenfragmente am Kastellgelände Ruine des Kommandantenhauses Befundplan des Prätoriums Hypokaustenpfeiler im Prätorium Lagerhospital Befundplan des Valetudinariums Getreidespeicher Rekonstruktionsversuch des Horreums II, frühes 3. Jahrhundert n. Chr., Blick aus SW Befundplan des Getreidespeichers Reste der Mannschaftsbaracken im NO des Kastellareals Befundpläne der Kaserne, NO-Sektor des Kastells, 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Mannschaftslatrine und Zisternen an der SO-Ecke des Kastells Zisterne am SO-Eckturm Abwasserkanal, Spülrinnen und Wasserbehälter der Mannschaftslatrine Verlauf des Hadrianswall über die Housesteads Crags, Blick von den Cuddy Crags Blick auf den nach Osten abgehenden Wall und das Tal des Knag Burn Walltor am Knag Burn Versuchsstation zur Erforschung von Witterungseinflüssen Grabstein eines syrischen Bogenschützen (2. Jahrhundert n. Chr.) Kastell und Vicus im 2. Jahrhundert n. Chr. Vercovicium oder Borcovicium war ein römisches Hilfstruppenkastell in Northumbria, im Nordosten von England, Parish Bardon Mill (Housesteads Farm, Haydon Bridge), einem Ortsteil der Stadt Hexham.

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Vindolanda

rechts Münzportrait des Vespasian Blick von Osten auf das Kastellplateau Münzporträt des Hadrian Meilensteins der Stanegate-Straße an der Steinbrücke über den Chainley Burn (2. Jahrhundert) Basis eines Meilensteins der Stanegate-Straße an der Zufahrt nach Vindolanda Münzportrait des Antoninus Pius Terra-Sigillata-Funde im Vindolandamuseum Lederrest eines Sattels Schreibtafel Nr. 343, Anforderung des Octavius an Candidus betreffend Getreidenachschubhttp://vindolanda.csad.ox.ac.uk/4DLink2/4DACTION/WebRequestQuery?searchTerm.

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AusgehendeEingehende
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