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Bankbetriebslehre

Index Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

365 Beziehungen: Abgabe, Abschreibung, Abwicklung (Finanzmanagement), Adolph Wagner (Ökonom), Akkreditiv, Aktie, Aktiva, Aktivgeschäft, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Altersvorsorge, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Angstsparen, Anhang (Jahresabschluss), Anlageberatung, Anlageklasse, Anlagevermögen, Anlagevermittlung, Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Arbeit (Betriebswirtschaftslehre), Außenhandel, Außenhandelsfinanzierung, Ausfallkredithöhe, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Ausland, Überziehung, Überziehungszins, Bank, Bankaval, Bankbilanzierung, Bankenaufsicht, Bankenbegriff im schweizerischen Recht, Bankensektor, Bankensystem, Bankgebühr, Bankgeschäft, Bankguthaben, Bankkalkulation, Banklizenz, Banknote, Bankrecht (Deutschland), Banktheorie, Barauszahlung, Bareinzahlung, Bargeld, Bargeldloser Zahlungsverkehr, Basel III, Basiswert, Bearbeitungsgebühr, ..., Beleihung (Kreditwesen), Beleihungsunterlagen, Beratung, Bereitstellungszins, Beschaffung, Betrieb, Betriebliche Funktion, Betriebsgröße, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Betriebslehre, Betriebsmittel (Produktion), Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Bilanz, Bilanzstrukturmanagement, Bilanzsumme, Bodensatztheorie, Bonität, Briefkastengesellschaft, Buchgeld, Buchwert, Carl Zimmerer, Commodities, Commoditisierung, Controlling, Core Banking System, Corporate Finance, Cost-Income-Ratio, Covenants, Datenschutz, Deflation, Deregulierung, Deutsches Bankwesen, Dienstleister, Disintermediation, Disposition (Wirtschaft), Dispositionskredit, Dokumenteninkasso, Dominoeffekt, Effekten, Eigenhandel, Eigenkapital, Eigenmittel (Kreditinstitut), Einlagensicherung, Electronic Banking, Elektronische Datenverarbeitung, Elektronisches Geld, Emission (Wirtschaft), Erfolgsrechnung, Erich Gutenberg, Erkenntnisobjekt, Erlös, Ernst Walb, Eugen Schmalenbach, Eventualverbindlichkeit, Export, Externer Produktionsfaktor, Fachliteratur, Filiale, Finanzdienstleistung, Finanzierung, Finanzierungsregeln, Finanzierungstitel, Finanzinnovation, Finanzinstrument, Finanzintermediär, Finanzkrise, Finanzplanung, Finanzprodukt, Finanzrisiko, Finanzwesen, Formular, Fremdkapital, Fristenkongruenz, Fristentransformation, Gütermarkt, Geld, Geldangebot, Geldleihe, Geldmarkt, Geldmenge, Geldnachfrage, Geldpolitik, Geldschöpfung, Geldtheorie, Georg Obst, Gesamtbanksteuerung, Geschäfts- oder Firmenwert, Geschäftsbericht, Geschäftsjahr, Geschäftsvolumen, Gewinn, Girocard, Girokonto, Globalisierung, Goldpreis, Granularität (Kredit), Großunternehmen, Grundsatz I, Grundsatz II, Habenzins, Hamburger Bank, Handel (Finanzwirtschaft), Hanns Linhardt, Hans Büschgen, Hans-Dieter Deppe, Hans-Jacob Krümmel, Heinrich Rittershausen, Henner Schierenbeck, Immobilie, Immobilienfinanzierung, Import, Indifferenzgeschäft, Industriebetriebslehre, Inflation, Information, Inkasso, Inland, Inlandszahlungsverkehr, Insolvenz, Interbankenhandel, Internationaler Zahlungsverkehr, Investition, Investitionskredit, Investmentbank, Investmentzertifikat, IRB-Formel, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Jahresrechnung der Bank (Schweiz), Joachim Süchting, Journal of Business Economics, Juristische Person, Kalkulatorische Zinsen, Kapitalbedarf, Kapitalflussrechnung, Kapitalmarkt, Kapitalmarkttheorie, Karl Friedrich Hagenmüller, Kennzahl, Kerngeschäft, Kernkapitalquote, Kleine und mittlere Unternehmen, Klumpenrisiko, Kommissionsgeschäft, Kommunalkredit, Konjunktur, Konsortialkredit, Konsumkredit, Kontokorrentkredit, Kosten, Kostenart, Kostensteuern, Kredit, Kreditabwicklung, Kreditderivat, Kreditentscheidung, Kreditinstitut, Kreditleihe, Kreditlinie, Kreditmanagement, Kreditmarkt, Kreditnehmer, Kreditportfolio, Kreditprovision, Kreditrationierung, Kreditrisiko, Kreditsachbearbeitung, Kreditservicing, Kreditsicherungsrecht (Deutschland), Kreditsubstitut, Kredittheorie, Kreditunterlagen, Kreditvertrag, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditwesengesetz, Kunde, Lagebericht, Länderrisiko, Legaldefinition, Leistungsbilanz, Leverage Ratio, Liquiditätsgrad, Liquiditätsplan, Liquiditätstheorie, Liquiditätsverordnung, Lombardkredit, Losgrößentransformation, Ludwig Mülhaupt, Marge, Marktanteil, Marktregulierung, Marktzinsmethode, Martin Kohlhaussen, Materialkosten, Maximalbelastungstheorie, Meldewesen (Bank), Mikroökonomie, Mindestreserve, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Monetarismus, Natürliche Person, Niederlassung (Wirtschaft), Notenprivileg, Opportunitätsprinzip, Organisation, Otto Hübner (Ökonom), Parameter (Mathematik), Passiva, Passivgeschäft, Paul Jacob Marperger, Pensionsrückstellung, Personalkosten, Personalwesen, Portfoliomanagement, Portfoliotheorie, Preis (Wirtschaft), Preisniveaustabilität, Primärmarkt, Private Banking, Privatsphäre, Produktgruppe, Produktion, Produktionsfaktor, Provision, Ratenkredit, Rating, Rückstellung, Rechnungswesen, Refinanzierung, Refinanzierungskosten, Rendite, Rentabilität, Risikoaggregation, Risikoanalyse, Risikobericht, Risikobewältigung, Risikocontrolling, Risikoeinstellung, Risikoklasse, Risikokosten, Risikomanagement, Risikotragfähigkeit, Risikotransformation, Rohstoffhandel, Rudolf Maleri, Sachkosten, Saldo, Schattenbank, Schließfach, Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Schuldner, Sekundärmarkt, Sichteinlage, Silberpreis, Sollzins, Solvabilitätsverordnung, Solvenz, Sparbrief, Spareinlage, Sparen, Staatsverschuldung, Standardisiertes Privatkundengeschäft, Standardkreditvertrag, Stefan Kaminsky (Bankmanager), Stresstest (Finanzwirtschaft), Systemrisiko, Tagesgeldkonto, Termingeld, Thomas Hartmann-Wendels, Tochtergesellschaft, Transaktionskosten, Umlaufvermögen, Universität zu Köln, Unternehmensfinanzierung, Unternehmenspolitik, Unvollständiger Vertrag, Verbriefung, Vermögensverwaltung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Vertrieb, Verwahrung (Deutschland), Volkswirt, Walter Mahlberg, Währungspolitik, Wechselkurs, Weltfinanzkrise 2007–2008, Werkstoff (Produktion), Wertberichtigung, Wertpapier, Wertpapierdepot, Wertpapierdepotgeschäft, Wertpapierhandel, Wertpapierorder, Wilhelm Hasenack, Wilhelm Kalveram, Willi Prion, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftskrise, Wirtschaftsobjekt, Wolfgang Gerke, Wolfgang Stützel, Zahlungsauftrag, Zahlungskarte, Zahlungsmittel, Zahlungsunfähigkeit, Zahlungsverkehr, Zentralbank, Zins, Zinsaufwand, Zinsbindungsfrist, Zinsertrag, Zinsgeschäft, Zinsspanne, Zinsstruktur. Erweitern Sie Index (315 mehr) »

Abgabe

Öffentlich-rechtliche Lasten Als Abgaben werden in der Finanzwirtschaft allgemein sämtliche Zahlungen von Wirtschaftssubjekten an staatliche Hoheitsträger verstanden.

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Abschreibung

Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.

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Abwicklung (Finanzmanagement)

Als Abwicklung (oder) bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel oder der Marktseite abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.

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Adolph Wagner (Ökonom)

Adolph Wagner, 1899 Anzeige für einen Vortrag (1906) Adolph Wagner (* 25. März 1835 in Erlangen; † 8. November 1917 in Berlin) war ein deutscher Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler.

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Akkreditiv

Ein Akkreditiv (abgekürzt L/C) ist in der Außenhandelsfinanzierung (und seltener im Inland) ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem abstrakten Schuldversprechen eines Kreditinstituts, nach Weisungen des Auftraggebers gegen Vorlage bestimmter Dokumente innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Zahlung an einen bestimmten Zahlungsempfänger zu leisten.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiva

Unter Aktiva (Singular Aktivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung stehenden Vermögens, das auf der linken Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (kurz ABWL) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das allgemeingültige Aussagen macht, ohne dabei spezielle Branchen zu betrachten wie die Industriebetriebslehre oder die Handelsbetriebslehre.

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Altersvorsorge

In der Bundesrepublik Deutschland umfasst der Begriff Altersvorsorge die Gesamtheit aller Maßnahmen, die der Einzelne während seines Lebens trifft, um im Alter, regelmäßig nach dem Ende seiner Erwerbstätigkeit, seinen Lebensunterhalt – gegebenenfalls ohne Einschränkungen seines Lebensstandards – bestreiten zu können.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Angstsparen

Angstsparen (oder Vorsichtssparen) ist ein politisches Schlagwort, das ein Sparmotiv beschreibt, bei dem die Vorsicht oder Angst vor der Zukunft zum Konsumverzicht führt.

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Anhang (Jahresabschluss)

Der Anhang ist im Rechnungswesen ein Pflichtbestandteil des Jahresabschlusses bestimmter Rechtsformen und enthält zusätzliche Informationen, die ergänzend zu den einzelnen Bilanzpositionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) vorgeschrieben sind.

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Anlageberatung

Unter Anlageberatung versteht man im Bankwesen eine Beratung, die den Bankkunden über die Risiken und Chancen der verschiedenen Finanzprodukte aufklären soll und dabei die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigt.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anlagevermögen

Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.

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Anlagevermittlung

Anlagevermittlung ist im Finanzwesen die Vermittlung von Geschäften zwischen einem Käufer und einem Verkäufer von Finanzinstrumenten oder Finanzprodukten.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Arbeit (Betriebswirtschaftslehre)

Arbeit im Sinne der Betriebswirtschaftslehre ist jede plan- und zweckmäßige Betätigung einer Arbeitsperson in körperlicher und geistiger Form, die dazu dient, Güter oder Dienstleistungen in einem Betrieb zu produzieren.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Außenhandelsfinanzierung

Unter Außenhandelsfinanzierung (auch: Handelsfinanzierung) versteht man im Bankwesen die Finanzierung des Außenhandels der Nichtbanken mit Hilfe von Kreditinstituten.

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Ausfallkredithöhe

Die Ausfallkredithöhe (oder das Ausfallvolumen; Abkürzung EaD von) ist im Bankwesen ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausfallverlustquote

Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausfallwahrscheinlichkeit

Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Überziehung

Eine Überziehung entsteht im Bankwesen bei Girokonten durch Verfügungen (Barauszahlung, Überweisung, Lastschrift), die entweder durch Kontoguthaben oder durch vorhandene Kontokorrentkredite (Dispositionskredite) nicht gedeckt sind.

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Überziehungszins

Überziehungszins (auch Dispozins oder Überziehungsprovision) ist im Bankwesen ein Bestandteil der Kreditbedingungen, der bei der Überziehung von Kreditlinien, bei der Überziehung von Girokonten ohne Kreditlinie oder der Überschreitung der Kreditlaufzeit berechnet wird.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankaval

Der Bankaval (auch das Bankaval) oder Avalkredit (von, „Wechsel“, dieses von.

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

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Bankenbegriff im schweizerischen Recht

Eine Bank nach der pragmatischen Definition des schweizerischen Recht ist, wer dem schweizerischen Bankengesetz unterworfen ist.

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Bankensektor

Als Bankensektor (oder Bankbranche, Bankenmarkt) wird in der Volkswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre derjenige Wirtschaftszweig bezeichnet, der das gesamte Kreditwesen umfasst.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Bankgebühr

Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

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Bankkalkulation

Bankkalkulation ist eine im Bankwesen verwendete Kalkulationsmethode, welche die Eigenheiten von Kreditinstituten berücksichtigt und der Ermittlung der Selbstkosten sowie der Bankzinsen und Bankgebühren für Bankgeschäfte dient.

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Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Bankrecht (Deutschland)

Unter Bankrecht wird im deutschen Recht eine Querschnittsmaterie verschiedener Gesetze und gesetzesähnlicher Rechtsnormen zusammengefasst, die sich mit den Rechtsverhältnissen im Kreditwesen, bei Bankgeschäften und dem Bankenaufsichtsrecht befassen.

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Banktheorie

Als Banktheorien (auch: Theorien der Finanzintermediation) werden in der Mikroökonomie jene Theorien bezeichnet, die sich mit der Forschung und Analyse von Banken in ihrer Rolle als Finanzintermediäre befassen.

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Barauszahlung

Die Barauszahlung ist im Zahlungsverkehr eine Auszahlung, bei der der Zahlungsempfänger aus einem Kassenbestand gegen Quittung Bargeld erhält.

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Bareinzahlung

Die Bareinzahlung ist im Zahlungsverkehr eine Einzahlung, bei der der Zahlungspflichtige Bargeld gegen Quittung in einen Kassenbestand zahlt.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Bargeldloser Zahlungsverkehr

Bargeldloser Zahlungsverkehr (oder unbarer Zahlungsverkehr, englisch electronic funds transfer mit Abkürzung EFT) ist in der Wirtschaft ein Teilbereich des Zahlungsverkehrs, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten durch Buchgeld erfolgt, ohne dass Bargeld erforderlich ist.

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Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

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Basiswert

Der Basiswert (auch Handelsobjekt; selten Bezugswert) ist im Finanzwesen das einem Kassa- und Termingeschäft zugrundeliegende Wirtschaftsobjekt, das für die Erfüllung und Bewertung eines Finanzkontrakts als Grundlage dient.

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Bearbeitungsgebühr

Bearbeitungsgebühr ist eine von Unternehmen oder Behörden berechnete Gebühr, die für die mit Aufträgen oder die Erbringung von Dienstleistungen anfallenden Verwaltungskosten erhoben wird.

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Beleihung (Kreditwesen)

Beleihung (in der Schweiz und Österreich: Belehnung) ist im Kreditwesen die Bezeichnung für eine objektgesicherte Finanzierung.

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Beleihungsunterlagen

Beleihungsunterlagen (in der Schweiz und Österreich: Belehnungsunterlagen) sind im Kreditwesen alle für die Beleihung von Kreditsicherheiten erforderlichen Dokumente, die letztlich der Sicherheitenbewertung und Festsetzung des Beleihungswerts dienen.

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Beratung

Unter einer Beratung – oder auch Konsultation (aus; zugehöriges Verb konsultieren) – wird im Allgemeinen eine Form des Gesprächs bzw.

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Bereitstellungszins

Bereitstellungszinsen (auch Bereithaltungszinsen oder Bereitstellungsprovision) werden von Kreditinstituten bei Krediten für den Fall erhoben, dass zwischen der im Kreditvertrag vorgesehenen Auszahlungsreife und dem tatsächlichen Abruf der Kreditmittel ein größerer Zeitraum liegen sollte.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betrieb

Unter Betrieb versteht man eine Organisationseinheit, die durch die dauerhafte Kombination von Produktionsmitteln den menschlichen Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt. Der Begriff hat in verschiedenen Rechtsbereichen und der Betriebswirtschaftslehre jeweils etwas abweichende Bedeutungen. Das Wort Betrieb leitet sich vom Verb „betreiben“ ab. Es soll ausdrücken, dass jemand ein Geschäft oder Anlagen betreibt, um einen Bedarf zu decken.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

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Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)

Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.

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Betriebslehre

Als Betriebslehre (oder spezielle Betriebswirtschaftslehre) wird in der Betriebswirtschaftslehre die auf einen bestimmten Wirtschaftszweig bezogene Einzelwissenschaft bezeichnet, welche eine bestimmte Betriebsform als Erkenntnisobjekt untersucht.

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Betriebsmittel (Produktion)

Betriebsmittel gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die über einen längeren Zeitraum hinweg für die betriebliche Leistungserstellung zur Verfügung stehen.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzstrukturmanagement

Das Bilanzstrukturmanagement (englisch asset liability management, oft abgekürzt mit ALM), bezeichnet die Abstimmung der Fälligkeitsstruktur der aktiven und passiven Bilanzpositionen, respektive die Steuerung des damit verbundenen Zinsänderungsrisikos.

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Bilanzsumme

Die Bilanzsumme ist im Rechnungswesen die Summe der Vermögensgegenstände auf der Aktivseite bzw.

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Bodensatztheorie

Die Bodensatztheorie ist eine Theorie, die die gedankliche Grundlage für die Fristentransformation bei Kreditinstituten bildet.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Briefkastengesellschaft

Briefkastengesellschaft (deutsch auch Briefkastenfirma, Basisgesellschaft oder Offshore-Firma; Schweiz und Liechtenstein: Domizilgesellschaft) ist in der Umgangssprache die Bezeichnung für ein nach dem Recht des betreffenden Sitzlandes formal als Gesellschaft durch Eintragung in ein Firmenregister errichtetes Unternehmen, das zwar rechtlich existiert, jedoch tatsächlich keinen Geschäftsbetrieb unterhält.

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Buchgeld

Buchgeld (auch Giralgeld (von zu) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann.

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Buchwert

Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.

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Carl Zimmerer

Carl Gerhard Zimmerer (* 4. Dezember 1926 in Bad Berneck; † 23. April 2001) war ein deutscher Unternehmensmakler und Unternehmensberater.

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Commodities

Commodities: grüner, weißer und schwarzer Pfeffer Commodities ist ein Anglizismus für an Börsen gehandelte, standardisierte und in der einzelnen Art homogene Handelswaren.

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Commoditisierung

Unter Commoditisierung wird in der Wirtschaft ein Trend verstanden, bei dem Produkte oder Dienstleistungen an Differenzierung verlieren und von Kunden als austauschbar wie Commodities wahrgenommen werden.

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Core Banking System

Core Banking System (CBS) oder Kernbankensystem ist eine Bezeichnung für ein Computersystem, das die Kernprozesse einer Bank (Core Banking) innerhalb der Informationstechnologie abbildet.

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Corporate Finance

Corporate Finance ist im Finanzwesen und Bankwesen der Anglizismus für alle Bankgeschäfte der Kreditinstitute, die das Kapitalmarktgeschäft auf dem Primärmarkt mit Nichtbanken betreffen.

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Cost-Income-Ratio

Die Cost income ratio, ist eine zentrale betriebswirtschaftliche Kennzahl der Effizienz eines Unternehmens oder eines Kreditinstituts.

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Covenants

Covenants (kein Pluraletantum; auch der Gebrauch im Singular als „Covenant“ ist möglich) sind im Finanzwesen der Anglizismus für Kredit- und Anleihebedingungen des Gläubigers, die der Schuldner erfüllen muss.

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Datenschutz

Datenschutz ist ein in der zweiten Hälfte des 20.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Deregulierung

Deregulierung bedeutet in der Ordnungspolitik, einem Teilbereich der Wirtschaftspolitik, die Vereinfachung von Marktregulierung durch den Abbau staatlicher Vorschriften und Normen.

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Deutsches Bankwesen

Deutsches Bankwesen ist die Bezeichnung für das Bankensystem in Deutschland, das zu den größten der Welt gehört.

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Dienstleister

barber shop) im Barry County (Michigan), erbaut zwischen 1889 und 1907 Büglerin in der Textil­fabrik Bierbaum-Proenen: Beispiel für einen Dienst­leister in einem Her­stellungs­betrieb Dienstleister (oder Dienstleistungsunternehmen) sind Unternehmen des Tertiärsektors und eine Betriebsform, durch die eine oder mehrere Dienstleistungen erbracht werden.

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Disintermediation

Mit Disintermediation wird in den Wirtschaftswissenschaften die Tendenz bezeichnet, dass ein Wirtschaftssubjekt einzelne Aufgaben oder Funktionen aus einer Wertschöpfungskette oder einem Netzwerk herauslöst und selbst übernimmt.

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Disposition (Wirtschaft)

Disposition ist in der Betriebsorganisation eine Stelle innerhalb aller betrieblichen Funktionen eines Unternehmens, deren Aufgabe in der Durchführung des unternehmensinternen Nachfragemanagements, sowie der Beschaffungsorganisation besteht.

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Dispositionskredit

Der Dispositionskredit (umgangssprachlich „Dispokredit“, auch nur „Dispo“) ist die von Kreditinstituten auf einem Girokonto eingeräumte, betraglich begrenzte Überziehungsmöglichkeit.

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Dokumenteninkasso

Ein Dokumenteninkasso ist im Außenhandel eine Zahlungsbedingung, bei der dem zahlungspflichtigen Importeur unter Mitwirkung von Kreditinstituten Dokumente des zahlungsempfangenden Exporteurs gegen Zahlung oder gegen Akzeptierung von Wechseln Zug um Zug ausgehändigt werden.

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Dominoeffekt

Dominoeffekt Komplexes Layout für spektakulären Dominoeffekt Als Dominoeffekt wird allgemein eine Kausalkette von ähnlichen oder identischen Ereignissen bezeichnet, von denen jedes einzelne Ereignis zugleich Ursache des folgenden ist und die alle auf ein einzelnes Anfangsereignis zurückzuführen sind.

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Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

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Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist im Bankwesen der Gläubigerschutz durch gesetzliche und freiwillige Maßnahmen, der in einer Bankenkrise die Gläubiger von Kreditinstituten vor dem Verlust ihrer Bankguthaben bewahren soll.

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Electronic Banking

Überweisung im Onlinebanking-Portal einer Bank Electronic Banking (oder E-Banking, Onlinebanking, Home Banking oder Elektronisches Bankgeschäft) ist im Bankwesen die Abwicklung von Bankgeschäften über Datenfernübertragung oder Internet mit Hilfe von Personal Computer, Smartphone und anderen elektronischen Endgeräten (Mobile-Banking) oder über Telefonverbindungen mit Hilfe von Telefonen (Telebanking, Telefonbanking oder Phonebanking).

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Elektronische Datenverarbeitung

Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten.

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Elektronisches Geld

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Erfolgsrechnung

Die Erfolgsrechnung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen eine Methode zur Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Erich Gutenberg

Denkmal für Gutenberg in seiner Heimatstadt Herford Erich Gutenberg (* 13. Dezember 1897 in Herford; † 22. Mai 1984 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Erkenntnisobjekt

Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ernst Walb

Franz Ernst Walb (* 26. September 1880 in Alzey; † 2. November 1946 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Rektor der Universität zu Köln.

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Eugen Schmalenbach

Johann Wilhelm Eugen Schmalenbach (* 20. August 1873 in Halver-Schmalenbach; † 20. Februar 1955 in Köln) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Eventualverbindlichkeit

Eventualverbindlichkeiten resultieren bei bilanzierenden Unternehmen aus der Übernahme von Haftungen wie Bürgschaften, Garantien, sonstigen Gewährleistungs­verträgen oder weitergegebenen Wechseln, wenn zum Bilanzstichtag unsicher ist, ob und wann sie zu echten Verbindlichkeiten werden.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Externer Produktionsfaktor

Ein externer Produktionsfaktor ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, den der Nachfrager einer Dienstleistung in den Produktionsprozess einbringt.

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Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

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Filiale

Unter einer Filiale (auch Zweiggeschäft) versteht man in der Wirtschaft die vom Sitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Verkaufsstelle.

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzierungsregeln

Die Finanzierungsregeln (auch Finanzregeln) sind von der Betriebswirtschaftslehre aufgestellte, normierte Regeln, welche sich mit der Finanzierung (Ausstattung mit Kapital) von Unternehmen befassen.

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Finanzierungstitel

Finanzierungstitel (oder Finanztitel) sind im Finanzwesen die auf den Kapitalmärkten umgesetzten Handelsobjekte.

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Finanzinnovation

Als Finanzinnovation gilt im Finanzwesen eine Innovation, die neue oder modifizierte bestehende Finanzdienstleistungen, Finanzierungsinstrumente, Finanzinstrumente oder Finanzprodukte sowie die Veränderung bestehender Verfahrenstechniken oder die Einführung neuer Verfahrenstechniken hervorbringt.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzplanung

Unter Finanzplanung versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche Haushalte oder Privathaushalte und dessen Umsetzungskontrolle.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Formular

Formulare für Steuererklärungen und Anträge für deutsche Finanzbehörden Das Formular (oder Formblatt) ist in Wirtschaft und Verwaltung ein Schriftstück, welches ein auf die allgemeinen Merkmale einer Rechtshandlung zugeschnittenes Muster einer Erklärung enthält, das durch die Einfügung von Individualabreden konkretisiert werden muss.

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Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

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Fristenkongruenz

Fristenkongruenz ist in der Betriebswirtschaftslehre die Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung von Aktiva und Passiva in der Bilanz eines Unternehmens.

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Fristentransformation

Durch die Fristentransformation werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privathaushalten, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

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Geldleihe

Unter Geldleihe versteht man im Bankwesen alle Kredite, die durch Übertragung von Bargeld oder Buchgeld an den Kreditnehmer gewährt werden.

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldnachfrage

Unter Geldnachfrage versteht man die Geldmenge, die auf dem Geldmarkt von den Wirtschaftssubjekten nachgefragt wird.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

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Geldtheorie

Als Geldtheorie wird in der Volkswirtschaftslehre eine Vielzahl von Theorien bezeichnet, die sich mit dem Geld, den Geldfunktionen, den Beziehungen der geldwirtschaftlichen Größen untereinander und den Geldströmen zwischen der Geldwirtschaft und der komplementären Güterwirtschaft befassen.

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Georg Obst

Georg Obst (* 25. Februar 1873 in Breslau; † 2. Oktober 1938 in Dresden-Blasewitz) war ein bedeutender deutscher Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Breslau.

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Gesamtbanksteuerung

Die Gesamtbanksteuerung umfasst im Bankwesen die Ziele, Strategien und Ziel-Strategie-Kontrollnormen zur Steuerung der gesamten Bank.

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Geschäfts- oder Firmenwert

Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).

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Geschäftsbericht

Ein Geschäftsbericht (englisch: annual report) hat die Aufgabe, Informationen über den Geschäftsverlauf des vergangenen Geschäftsjahres eines Unternehmens zu vermitteln und insbesondere dessen Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang – und Lagebericht zu erläutern und zu ergänzen.

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Geschäftsjahr

Das Geschäftsjahr (im Steuerrecht: Wirtschaftsjahr, in der Schweiz: Steuerperiode) ist der Zeitraum, für den Unternehmen oder andere Wirtschaftssubjekte das Ergebnis ihrer Geschäftstätigkeit in einem Jahresabschluss zusammenfassen und dabei den Zeitraum zwischen zwei Bilanzstichtagen berücksichtigen.

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Geschäftsvolumen

Das Geschäftsvolumen ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Betriebsgröße und des Geschäftsumfanges bei Kreditinstituten.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Girocard

Logo auf Girocards und an Akzeptanzstellen Girocard (Eigenschreibweise girocard) ist ein gemeinsames, nationales Zahlungssystem der deutschen Kreditwirtschaft für Debitzahlungs- und Geldautomatensysteme, aufbauend auf dem Contact-EMV-Standard.

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Girokonto

Das Girokonto (von „Kreis, Umlauf“, zu „rund“), auch Sichtkonto und in Gesetzen Zahlungskonto genannt, ist ein von Kreditinstituten für Bankkunden geführtes Bankkonto zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und anderer Bankgeschäfte.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Goldpreis

Der Goldpreis ist auf dem Goldmarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Gold, überwiegend in US-Dollar notiert.

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Granularität (Kredit)

Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Grundsatz I

Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel-Solvabilitätsgrundsatz) war im Bankwesen eine bis 2006 gültige Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, die Kreditinstitute verpflichtete, ihr Geschäftsvolumen auf das 12,5-fache ihrer Eigenmittel zu begrenzen.

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Grundsatz II

Der Grundsatz II (auch: Liquiditätsgrundsatz) war im Bankwesen eine Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, in der Kreditinstitute verpflichtet wurden, jederzeit ausreichende Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten.

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Habenzins

Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.

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Hamburger Bank

Die im Jahre 1619 gegründete Hamburger Bank war ein Kreditinstitut, das als Wechselstube, Girobank und Kreditbank auf Silberbasis für die ansässigen Kaufleute fungierte.

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Handel (Finanzwirtschaft)

Als Handel bezeichnet man in Finanzinstitutionen und Großunternehmen des Nichtbanksektors die Funktionen und die Organisationseinheiten, die mit dem Handel oder Geschäftsabschluss von Devisen-, Geldmarkt-, Kapitalmarkt-, Kreditgeschäften und Derivaten betraut sind.

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Hanns Linhardt

Hanns Linhardt (* 25. September 1901 in Nürnberg; † 10. Mai 1989) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (FDP).

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Hans Büschgen

Hans Egon Büschgen, üblich: Hans E. Büschgen, (* 11. November 1932 in Schwelm; † 19. Januar 2019 in Köln-Rondorf, FAZ vom 23. Januar 2019) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre.

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Hans-Dieter Deppe

Hans-Dieter Deppe (* 3. Juli 1930 in Hannover; † 17. Oktober 2010) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Hans-Jacob Krümmel

Hans-Jacob Krümmel (* 22. Oktober 1928 in Darmstadt; † 16. Februar 2016 in Bonn) war ein deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer.

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Heinrich Rittershausen

Heinrich Rittershausen (* 5. August 1898 in Schleswig; † 15. Juni 1984 in Köln) war ein deutscher Ökonom.

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Henner Schierenbeck

Henner Schierenbeck (* 23. Juni 1946 in Bremen) ist ein deutscher Ökonom.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Indifferenzgeschäft

Als Indifferenzgeschäft wird in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine Produktgruppe von Finanzprodukten bezeichnet, bei denen Kreditinstitute Bankgebühren vereinnahmen.

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Industriebetriebslehre

Die Industriebetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre, die sich mit dem Wirtschaften, dem Aufbau, dem Ablauf und der Organisation von Betrieben der produzierenden Industrie und den damit zusammenhängenden Dienstleistungen befasst.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Inkasso

Als Inkasso (von, „Eingang“, „Einziehung“; als Deverbativ von „einkassieren“ oder „Geld einziehen“; Plural Inkassos, österreichisch Inkassi), wird die Einziehung von fälligen Geldforderungen im eigenen oder fremdem Namen bezeichnet.

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Inland

Inland steht im Gegensatz zu Ausland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Inlandszahlungsverkehr

Der Inlandszahlungsverkehr (Abkürzung: IZV; auch nationaler Zahlungsverkehr) ist im Finanzwesen ein Teil des Zahlungsverkehrs, der innerhalb eines Staates stattfindet.

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Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

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Interbankenhandel

Interbankenhandel (oder Interbankgeschäft, Interbankenmarkt) wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten und Finanzprodukten zwischen Kreditinstituten genannt.

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Internationaler Zahlungsverkehr

Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionskredit

Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.

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Investmentbank

Investmentbanken sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft aus dem Investmentgeschäft, der Vermögensverwaltung für ihre Kunden, dem Handel mit Effekten sowie der Unterstützung von Unternehmen bei Kapitalmaßnahmen, etwa durch einen Börsengang, besteht.

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Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

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IRB-Formel

IRB-Formeln sind im Bankwesen angewandte Formeln, mit denen die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ermittelt werden.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Jahresrechnung der Bank (Schweiz)

Für die Jahresrechnung der Banken gelten wegen des besonderen öffentlichen Interesses an einem gesunden Bankensystem und den Besonderheiten des Bankgeschäfts besondere Rechnungslegungsvorschriften.

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Joachim Süchting

Joachim Süchting (* 27. März 1933 in Wismar; † 14. November 2004 in Bochum) war ein deutscher Betriebswirt und Hochschullehrer.

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Journal of Business Economics

Das Journal of Business Economics (JBE) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift der Betriebswirtschaftslehre, die seit Januar 2013 diesen Namen trägt und seitdem englischsprachig publiziert wird.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kalkulatorische Zinsen

Kalkulatorische Zinsen als ein Teil der kalkulatorischen Kosten im Rechnungswesen werden berücksichtigt, damit das vom Unternehmer zinslos in seinem Unternehmen eingesetzte Eigenkapital eine fiktive Verzinsung erhält.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalflussrechnung

Die Kapitalflussrechnung (KFR; auch Cashflow-Rechnung) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen eine Liquiditätsrechnung, welche die Zahlungsströme eines Unternehmens innerhalb einer Rechnungsperiode wiedergibt.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kapitalmarkttheorie

Unter Kapitalmarkttheorie versteht man in der Mikroökonomie mehrere Theorien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Risiko und Ertrag von Finanzprodukten auf dem Geld- und Kapitalmarkt befassen.

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Karl Friedrich Hagenmüller

Karl Friedrich Hagenmüller (* 9. Januar 1917 in Naila, Oberfranken; † 29. September 2009 in Leipzig) war ein deutscher Betriebswirtschaftler.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kerngeschäft

Kerngeschäft ist bei Unternehmen mit mehreren Geschäftssparten die Bezeichnung für die hauptsächliche und nachhaltigste Ertragsquelle.

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Kernkapitalquote

Die Kernkapitalquote ist im Kreditwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen und risikotragenden Risikopositionen in einer Bankbilanz angibt, insbesondere den Anteil des Aktivgeschäfts.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Klumpenrisiko

Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.

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Kommissionsgeschäft

Ein Kommissionsgeschäft ist eine besondere Form des Kaufs.

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Kommunalkredit

Bei einem Kommunalkredit (oder Kommunaldarlehen) handelt es sich um ein Darlehen an eine Gebietskörperschaft, also an den Bund, die Bundesländer, Landkreise bzw.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Konsortialkredit

Konsortialkredit (oder Metakredit, syndizierter Kredit) ist im Kreditwesen die Gewährung eines einheitlichen Kredites durch mindestens zwei Kreditinstitute an einen Kreditnehmer.

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Konsumkredit

Unter Konsumkredit (Konsumentenkredit) versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen bei Verbrauchern dienen.

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Kontokorrentkredit

Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kostenart

Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.

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Kostensteuern

Kostensteuern sind betriebliche Steuern, die aus Sicht des Unternehmens als Kosten behandelt werden und damit in die Produktkalkulation eingehen.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditabwicklung

Kreditabwicklung ist im Bankwesen die Abwicklung notleidender Kredite durch Forderungsbeitreibung und Verwertung von Kreditsicherheiten bei gekündigten Krediten mit dem Ziel, das erhöhte Kreditrisiko für den Kreditgeber zu reduzieren oder ganz zu beseitigen.

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Kreditderivat

Kreditderivate sind eine Unterart der Derivate und handelsfähige Finanzinstrumente, die Darlehen, Kredite, Anleihen oder vergleichbare Aktiva als Basiswert zum Inhalt haben und das darin liegende potenzielle Ausfallrisiko beim Sicherungsnehmer absichern und beim Sicherungsgeber erhöhen.

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Kreditentscheidung

Kreditentscheidung ist im Bankwesen eine Entscheidung über die Gewährung, Prolongation oder Ablehnung eines Kredits.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditleihe

Bei der Kreditleihe stellt ein Kreditinstitut seinem Kreditnehmer keinen Geldbetrag oder sonstige Zahlungsmittel zur Verfügung, sondern seine Kreditwürdigkeit.

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Kreditlinie

Als Kreditlinie (oder Kreditrahmen, Kreditfazilität) wird im Bankwesen die betragsmäßige Obergrenze bezeichnet, bis zu der ein Kreditnehmer eine bestimmte Kreditart in Anspruch nehmen darf.

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Kreditmanagement

Unter Kreditmanagement versteht man im Finanzwesen das Management von Krediten und Darlehen jeder Art.

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Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditportfolio

Ein Kreditportfolio ist im Bankwesen ein Portfolio, welches das gesamte Kreditgeschäft innerhalb des Geschäftsvolumens beinhaltet.

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Kreditprovision

Eine Kreditprovision ist im Bankwesen ein Bestandteil der Kreditbedingungen, der unabhängig von der Kreditnutzung auf die gesamte Kreditlinie berechnet wird.

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Kreditrationierung

Als Kreditrationierung wird im Bankwesen allgemein eine Rationierung von Krediten, speziell eine das selektive Kreditgeschäft behandelnde Banktheorie verstanden.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditsachbearbeitung

Kreditsachbearbeitung (oder Kreditbearbeitung) ist insbesondere in der Aufbauorganisation des Bank-, Bausparkassen- und Versicherungswesens eine Abteilung, die das Kreditservicing im Kreditgeschäft durchführt.

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Kreditservicing

Kreditservicing ist der Anglizismus für eine Dienstleistung von Finanzdienstleistungsinstituten, die die Kreditbearbeitung und Verwaltung von Krediten aller Art für Kreditinstitute übernehmen.

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Kreditsicherungsrecht (Deutschland)

Kreditsicherung ist die Absicherung eines Kreditrisikos durch Sachen, Rechte oder durch die Bonität von anderen Unternehmen oder Personen.

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Kreditsubstitut

Als Kreditsubstitute (oder Kreditsurrogate) werden in der Bankbetriebslehre und im Finanzwesen Finanzierungsinstrumente verstanden, die an Stelle eines Bankkredits zur Finanzierung in einem Unternehmen dienen.

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Kredittheorie

Systematisierung dreier Kredittheorien durch IWF gegenüber der OECD (2019):1. Klassische Theorie, 2. Geldschöpfungsmultiplikator-Theorie (als obsolete „Hybrid-Theorie“) und3. Moderne Kredittheorie (als „accounting reality“ postuliert). Kredittheorie ist in der Volkswirtschaftslehre ein Sammelbegriff für mehrere, nebeneinander stehende, sich ganz oder teilweise gegenseitig widersprechende Theorien, die sich mit Entstehung, Funktionen, Wesen sowie Wirkungen von Krediten auf den Kreditmärkten befassen.

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Kreditunterlagen

Kreditunterlagen sind alle Dokumente und sonstigen Unterlagen, die ein Kreditgeber bei Einreichung eines Kreditantrages zur Beurteilung der Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit des zukünftigen Kreditnehmers benötigt.

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Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

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Kreditwürdigkeitsprüfung

Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Lagebericht

Der Lagebericht ist in der internationalen Rechnungslegung und beim Jahresabschluss eine Darstellung des Geschäftsverlaufs des abgelaufenen Geschäftsjahrs, des Geschäftsergebnisses, der aktuellen Lage sowie im Rahmen des Risikoberichts auch der Risiken eines Unternehmens.

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Länderrisiko

Das Länderrisiko bezeichnet in der Außenwirtschaft die speziellen Verlustrisiken, denen ein Gläubiger oder Unternehmer ausgesetzt ist, etwa aus dem Export/Import, Investitionen oder aus Finanzprodukten von Kreditinstituten, welche die Durchsetzung von Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern bzw.

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Legaldefinition

Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Leverage Ratio

Die ungewichtete Eigenmittelquote (überwiegend, aber weniger zutreffend Leverage Ratio oder Verschuldungsquote genannt) ist im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Kernkapital dem gesamten Geschäftsvolumen gegenüberstellt.

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Liquiditätsgrad

Der Liquiditätsgrad ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Zahlungsfähigkeit eines Wirtschaftssubjekts, seinen Zahlungsverpflichtungen jederzeit fristgerecht nachkommen zu können, wiedergibt.

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Liquiditätsplan

Der Liquiditätsplan ist in Unternehmen ein Teil der Finanzplanung, der sämtliche erwarteten Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb einer festgelegten Planungsperiode gegenüberstellt.

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Liquiditätstheorie

Unter Liquiditätstheorie des Geldes werden in der Volkswirtschaftslehre mehrere Theorien verstanden, die eine Gegenposition zum Monetarismus bilden.

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Liquiditätsverordnung

Die Liquiditätsverordnung (LiqV) oder Verordnung über die Liquidität der Institute ist eine Verordnung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

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Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

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Losgrößentransformation

Als Losgrößentransformation wird auf dem Finanzmarkt die Umwandlung unterschiedlich hoher Geldbeträge in die vom Nachfrager gewünschten Geldbeträge genannt.

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Ludwig Mülhaupt

Ludwig Mülhaupt (* 14. Juli 1912 in Schiltigheim/Elsass; † 15. April 1997 in Münster) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

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Marktzinsmethode

Die Marktzinsmethode (MZM) ist in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen ein Verfahren zur Identifikation von Erfolgsquellen in der Bankkalkulation.

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Martin Kohlhaussen

Martin Kohlhaussen (* 6. November 1935 in Marburg an der Lahn) ist ein deutscher Manager.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Maximalbelastungstheorie

Die Maximalbelastungstheorie ist in der Bankbetriebslehre eine von Wolfgang Stützel im Jahre 1959 aufgestellte Theorie, die die Verlustausgleichsfunktion der Eigenmittel betont und dabei liquiditätsorientierte Dispositionsregeln formuliert.

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Meldewesen (Bank)

Meldewesen ist im Bereich der Kreditinstitute und Finanzdienstleister die Bezeichnung für deren gesetzliche Pflicht zur Erfüllung einer Vielzahl von Anzeigepflichten gegenüber der Bankenaufsicht.

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Mikroökonomie

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Mindestreserve

Mindestreserven sind im Bankwesen Pflichtguthaben, die Kreditinstitute kraft Gesetzes bei ihrer Zentralbank unterhalten müssen.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Monetarismus

Der Begriff Monetarismus (von ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Niederlassung (Wirtschaft)

Niederlassung ist ein Begriff der Wirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als räumlicher Standort von einer Betriebsstätte eines Unternehmens gesehen.

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Notenprivileg

Notenprivileg ist die ausschließliche Befugnis einer Institution, Banknoten ausgeben zu dürfen.

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Opportunitätsprinzip

Das Opportunitätsprinzip (auch Entschließungsprinzip) ist die juristische Handlungsfreiheit innerhalb eines gesteckten rechtlichen Rahmens.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Otto Hübner (Ökonom)

Otto Hübner (* 22. Juli 1818 in Leipzig; † 3. Februar 1877 in Berlin) war ein deutscher Statistiker und Volkswirt.

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Parameter (Mathematik)

Als Parameter (und μέτρον metron ‚Maß‘), auch Formvariable, wird in der Mathematik eine Variable bezeichnet, die gemeinsam mit anderen Variablen auftritt, aber von anderer Qualität ist.

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Passiva

Unter Passiva (Singular Passivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Kapitals, das auf der rechten Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Passivgeschäft

Passivgeschäft (oder Einlagengeschäft) ist im Bankwesen ein Bankgeschäft, das in der Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Publikums besteht, ohne Rücksicht darauf, ob Zinsen vergütet werden; der Rückzahlungsanspruch darf nicht aus Inhaber- oder Orderschuldverschreibungen verbrieft resultieren.

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Paul Jacob Marperger

Paul Jacob Marperger Paul Jacob Marperger (* 27. Juni 1656 in Nürnberg; † 27. Oktober 1730 in Dresden) war einer der ersten deutschen und produktivsten Schriftsteller vor allem zum Merkantilismus, zur Nationalökonomie und zur Kameralistik.

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Pensionsrückstellung

Pensionsrückstellungen (engl. pension provisions) sind im Rechnungswesen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus betrieblicher Altersversorgung zu Gunsten anspruchsberechtigter Arbeitnehmer.

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Personalkosten

Personalkosten (oder Personalaufwand) sind im Rechnungswesen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern im Produktionsprozess verursacht werden.

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Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

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Portfoliomanagement

Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.

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Portfoliotheorie

Die Portfoliotheorie ist ein Teilgebiet der Kapitalmarkttheorie und untersucht das Investitions­verhalten an Kapitalmärkten (z. B. Aktienmarkt).

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Primärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Primärmarkt (auch Emissionsmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Anleger erstmals ein Finanzprodukt zeichnen oder erwerben können.

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Private Banking

Unter Private Banking versteht man im Bankwesen sämtliche Finanzdienstleistungen, die Kreditinstitute ihren vermögenden Privatkunden anbieten.

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Privatsphäre

Privatsphäre bezeichnet den nichtöffentlichen Bereich, in dem ein Mensch, unbehelligt von äußeren Einflüssen, sein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit wahrnimmt.

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Produktgruppe

Produktgruppe (oder Produktfamilie, Produktlinie) ist in der Betriebswirtschaftslehre derjenige Teil des Produktionsprogramms eines Unternehmens, der sachlich und/oder technisch verwandte, oft durch einen gemeinsamen Markennamen gekennzeichnete Produkte wie Werkstoffe, Waren oder Dienstleistungen umfasst.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Provision

Provision (von ‚vorsorgen‘, ‚sorgen für‘) ist im deutschsprachigen Raum ein erfolgsabhängiges Entgelt für erbrachte Dienstleistungen und Geschäftsbesorgungen.

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Ratenkredit

Typischer Verlauf eines Ratenkredits: gleichbleibend hohe Tilgungsraten Ratenkredit ist im Bankwesen die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Kredit, der in zeitlich genau festgelegten und betraglich gleichbleibend hohen Teilzahlungen zurückgezahlt wird.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Refinanzierung

Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.

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Refinanzierungskosten

Refinanzierungskosten sind der Aufwand, den die Kreditinstitute für die Refinanzierung ihres Aktivgeschäfts zu tragen haben.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Risikoaggregation

Risikoaggregation ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen oder Projekten die Aggregation aller Risiken mit dem Ziel der Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs, wobei die Zusammenfassung der Einzelrisiken nicht durch bloße Addition erfolgen kann.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikobericht

Ein Risikobericht ist die im Rahmen des Lageberichts von einem bilanzierenden Unternehmen abzugebende Risikokommunikation der wirtschaftlichen und technischen Risiken, ihre künftige Entwicklung und ihre etwaige Risikobewältigung.

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Risikobewältigung

Unter Risikobewältigung (Risikosteuerung) versteht man im Risikomanagement von Unternehmen alle Maßnahmen zur Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation, Risikotransfer und Risikovorsorge.

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Risikocontrolling

Risikocontrolling (auch: risikoorientiertes Controlling) ist ein betriebswirtschaftliches Themengebiet an der Schnittstelle von Risikomanagement und Controlling.

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Risikoeinstellung

Die drei Arten von Risikoeinstellung in drei verschiedenen Diagrammen: Risikoneutralität (gelb), Risikoaversion (rot), Risikofreude (orange). Unter Risikoeinstellung (oder Risikopräferenz) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die subjektive Bereitschaft eines Entscheidungsträgers, bei der Auswahl einer Handlungsalternative unsichere Ereignismöglichkeiten in Kauf zu nehmen.

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Risikoklasse

Risikoklasse ist im Finanzwesen die Einteilung natürlicher Personen nach deren persönlicher Risikoeinstellung in vorgegebene Risikoprofile im Rahmen der Finanzberatung.

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Risikokosten

Risikokosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die im Rahmen des Risikomanagements innerhalb eines Unternehmens gesteuert werden.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Risikotragfähigkeit

Bei Risikotragfähigkeit (auch Netto-Risikotragfähigkeit genannt) verfügt ein Unternehmen als Risikoträger, vor allem im Bank- und Versicherungswesen, über so viel Eigenkapital, dass die aus Unternehmensrisiken resultierenden möglichen Verluste aufgefangen und der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden kann.

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Risikotransformation

Risikotransformation ist auf den Finanzmärkten der Ausgleich von unterschiedlichen Risikobereitschaften der Marktteilnehmer durch Finanzintermediäre.

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Rohstoffhandel

Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige, die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primär- und Sekundärrohstoffen befassen.

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Rudolf Maleri

Rudolf Maleri (* 1937 in Heidelberg) ist ein Wirtschaftswissenschaftler auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Sachkosten

Sachkosten ist ein Begriff aus der öffentlichen Verwaltung und aus Unternehmen, mit dem alle Kostenarten umschrieben werden, die nicht zu den Personalkosten gehören.

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Saldo

Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.

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Schattenbank

Eine Schattenbank ist ein Finanzunternehmen, das außerhalb des regulären Bankensystems im Rahmen der Finanzintermediation tätig ist.

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Schließfach

Schließfächer in einer Sportstätte Ein Schließfach (als Anglizismus auch, „sicher“) ist ein gegen Diebstahl und gegebenenfalls andere Risiken geschützter Behälter für Wertsachen.

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Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung

Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) war eine der führenden Fachzeitschriften für die Betriebswirtschaftslehre in Deutschland.

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Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

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Sekundärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Sekundärmarkt (auch Umlaufmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Marktteilnehmer bereits in Umlauf befindliche Finanzinstrumente als Handelsobjekt erwerben oder weiterveräußern.

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Sichteinlage

Sichteinlage ist im Kreditwesen die Bezeichnung für Bankguthaben, für die keine Laufzeit oder Kündigungsfrist vereinbart ist oder deren Laufzeit oder Kündigungsfrist weniger als einen Monat beträgt.

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Silberpreis

Der Silberpreis ist auf dem Silbermarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Silber und wird vorwiegend in US-Dollar notiert.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

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Solvenz

Solvenz („lösend“; aus, „bezahlen, abbezahlen“) oder Zahlungsfähigkeit ist die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche oder juristischen Person), seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit sofort oder in absehbarer Zeit erfüllen zu können.

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Sparbrief

Ein Sparbrief ist ein von einem Kreditinstitut ausgestelltes Wertpapier, das der Geldanlage dient.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

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Standardisiertes Privatkundengeschäft

Das standardisierte Privatkundengeschäft (oder Retail Banking; von „Einzelhandel“) ist ein Teil des Privatkundengeschäftes der Kreditinstitute, das auf dem Massenmarkt durchgeführt wird.

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Standardkreditvertrag

Der Standardkreditvertrag ist in der Banktheorie und der Neuen Institutionenökonomik ein Modell, das ein optimales Finanzierungsinstrument darstellt, wenn die Unternehmenserträge des Kreditnehmers nicht verifizierbar sind.

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Stefan Kaminsky (Bankmanager)

Stefan Walter Kaminsky (* 31. Mai 1926 in Königsberg; † 9. April 2002) war ein deutscher Bankmanager, der von seinem Vater die Leitung der Kundenkreditbank übernahm.

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Stresstest (Finanzwirtschaft)

Ein Stresstest ist ein Instrument des Risikomanagements in der Finanzwirtschaft.

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Systemrisiko

Das Systemrisiko (auch: systemisches Risiko) ist in der Wirtschaft ein Risiko, bei dem der Ausfall eines Marktteilnehmers, das Marktversagen oder das Versagen eines Abwicklungssystems schwerwiegende Folgen für die übrigen Marktteilnehmer, Teilmärkte oder das gesamte Wirtschaftssystem haben kann.

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Tagesgeldkonto

Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.

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Termingeld

Als Termingeld (oder Termineinlagen, Termindepositen, Festgeld oder auch befristete Einlagen) wird bei Kreditinstituten eine Geldanlage bezeichnet, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt und die mit einem Festzins ausgestattet ist.

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Thomas Hartmann-Wendels

Thomas Hartmann-Wendels (* 23. März 1957 in Düsseldorf) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Tochtergesellschaft

Tochtergesellschaft (auch Tochterunternehmen), kurz auch Tochter genannt, ist im Konzernrecht ein Unternehmen, das durch konzerntypische Beziehungen mit einem anderen Unternehmen (Mutterunternehmen) verbunden ist und unter dessen Leitung steht.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Umlaufvermögen

Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.

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Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

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Unternehmensfinanzierung

Als Unternehmensfinanzierung wird in der Betriebswirtschaftslehre die betriebliche Funktion der Finanzierung in Unternehmen verstanden.

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Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

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Unvollständiger Vertrag

Ein unvollständiger Vertrag (auch relationaler Vertrag) ist in der neuen Institutionenökonomik ein Vertrag, der im Gegensatz zu einem vollständigen Vertrag nicht alle Vertragsbestandteile, die hätten geregelt werden können, enthält und durch asymmetrische Informationen der Vertragsparteien gekennzeichnet ist.

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Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

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Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung (auch) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.

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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

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Vertrieb

Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.

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Verwahrung (Deutschland)

Verwahrung ist im Zivilrecht die zeitlich begrenzte Aufbewahrung einer beweglichen Sache.

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Volkswirt

Volkswirte (in der Schweiz Volkswirtschaftler) sind Absolventen eines Studiums der Volkswirtschaftslehre.

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Walter Mahlberg

Walter Mahlberg (* 25. Februar 1884 in Düren; † 4. November 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Wechselkurs

Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Werkstoff (Produktion)

Werkstoffe gehören in der Betriebswirtschaftslehre zu den elementaren Produktionsfaktoren, die als Material bei der betrieblichen Leistungserstellung in die Produkte oder Dienstleistungen eingehen.

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Wertberichtigung

Wertberichtigungen sind im Rechnungswesen Korrekturposten auf der Passivseite der Bilanz, die den Buchwert eines Vermögenspostens an seinen niedrigeren tatsächlichen Wert anpassen.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierdepot

Ein Wertpapierdepot oder genauer Wertpapierdepotkonto ist im Bankwesen ein Konto, über das Wertpapierorders (Kauf, Verkauf, Übertragung) abgewickelt und Wertpapierbestände verbucht werden.

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Wertpapierdepotgeschäft

Das Wertpapierdepotgeschäft (auch Effektenverwaltung oder kurz Depotgeschäft) ist im Kreditwesen ein Bankgeschäft, das sich mit der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren für andere befasst.

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Wertpapierhandel

Als Wertpapierhandel (oder Effektenhandel) wird im Finanzwesen der Handel mit Effekten bezeichnet, der als Börsenhandel oder außerbörslicher Handel stattfinden kann.

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Wertpapierorder

Eine Wertpapierorder (Wertpapierauftrag) ist im Bankwesen der Auftrag zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Art und Menge von Wertpapieren.

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Wilhelm Hasenack

Wilhelm Hasenack (* 26. Juli 1901 in Schwelm; † 9. März 1984 in Göttingen) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Wilhelm Kalveram

Wilhelm Kalveram (* 26. März 1882 in Essen; † 15. Januar 1951 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Betriebswirt.

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Willi Prion

Willi Prion (* 30. November 1879 in Haspe; † 28. Januar 1939 in Berlin) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wirtschaftsobjekt

Wirtschaftsobjekte sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter und Forderungen.

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Wolfgang Gerke

Wolfgang Gerke (* 3. Februar 1944 in Cuxhaven) ist ein emeritierter deutscher Hochschullehrer für Bank- und Börsenwesen und seit 2006 als Präsident des „Bayerischen Finanz Zentrums“ tätig.

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Wolfgang Stützel

Wolfgang Stützel (* 23. Januar 1925 in Aalen; † 1. März 1987 in Saarbrücken) war ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes.

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Zahlungsauftrag

Überweisungsauftrag / Zahlschein (neutral) → Spende (Textschlüssel 19) Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll.

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Zahlungskarte

Debit-Mastercard der deutschen Fidor Bank Die Zahlungskarte (auch Zahlkarte) ist ein Zahlungsmittel, die ihren Inhaber berechtigt, bei den am Zahlungsverfahren angeschlossenen Vertragsunternehmen (Händler, Verkäufer) Rechnungen gegen Vorlage der Karte durch bargeldlose Zahlung zu begleichen.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungsunfähigkeit

Zahlungsunfähigkeit liegt in der Wirtschaft vor, wenn ein Schuldner seine fälligen Zahlungspflichten nicht erfüllen kann.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsbindungsfrist

Zinsbindungsfrist wird im Bankwesen der Zeitraum genannt, für den der im Kreditvertrag vereinbarte Zinssatz fest vereinbart wird (Festzinsdarlehen), ohne dass sich aktuelle Marktzinsveränderungen auf den vereinbarten Zins auswirken.

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Zinsertrag

Der Zinsertrag ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Ertrag für vereinnahmte Zinsen aus zinstragenden Finanzanlagen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Zinsgeschäft

Als Zinsgeschäft wird in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine Produktgruppe von zinstragenden Finanzprodukten bezeichnet, die bei Kreditinstituten entweder einen Zinsaufwand auslösen oder einen Zinsertrag erbringen.

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Zinsspanne

Zinsspanne (oder Zinsmarge) ist in der Bankbetriebslehre und im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Rentabilität eines Kreditinstituts gemessen werden kann.

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Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

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Leitet hier um:

Bankwirtschaft, Bankwirtschaftslehre.

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