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Balancieren

Index Balancieren

Balancieren als Training des Gleichgewichts Frau balanciert auf Balken über Gewässer Ein Junge zeigt artistisches Balancieren Mehrere Personen finden eine gemeinsame Balance Balancieren bedeutet, sich selbst, einen Gegenstand oder auch andere Personen unter dem Einfluss des Schwerefeldes im mechanischen Gleichgewicht zu halten, wobei das Gleichgewicht wie beim inversen Pendel durch fortwährende Feinkorrekturen erreicht wird, da die Position selbst instabil ist.

30 Beziehungen: Akrobatik, Artist (Darsteller), Äquilibrist, Balance, Einrad, Eiskunstlauf, Feinmotorik, Gehen, Gerätturnen, Gleichgewichtsorgan, Gravitation, Ikarier, Inverses Pendel, Körpergewicht, Klettern, Lotrichtung, Mechanisches Gleichgewicht, Orthostase, Parkour, Rola Bola, Scheinlot, Schwerefeld, Schwindel, Seiltanz, Sichtnavigation, Slackline, Stelzenlauf, Tiefensensibilität, Visuelle Wahrnehmung, Zentrifugalkraft.

Akrobatik

Figur der Adagio-Akrobatik, Akrobatik-Treffen Darmstadt Unter Akrobatik (über, von ‚auf Zehenspitzen gehen‘, aus άκρος ‚hoch‘ und βαίνειν ‚gehen‘) versteht man allgemein körperliche Bewegungen, die hohe koordinative und konditionelle Anforderungen an den Ausübenden stellen.

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Artist (Darsteller)

Eine Kontorsionistin Ein Artist (von mittellateinisch artista und französisch artiste) gehört zu den darstellenden Künstlern.

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Äquilibrist

''Der Equilibrist'', Lithografie von Friedrich Bernhard Elias nach einer Zeichnung von Johann Friedrich Schlotterbeck, 1843 Ein Äquilibrist (von lat. Aequilibrium „Gleichgewicht“) ist ein Artist, der seinen Körper auf dem Seil und/oder Gegenständen balanciert und im Gleichgewicht hält.

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Balance

Balance steht für.

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Einrad

Einrad 24 Zoll, Drahtbügel als Sattelschoner Giraffeneinrad im Zirkus Das Einrad ist ein Fahrzeug, das – idealisiert – nur mit einem Punkt (dem Rad) den Boden berührt.

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Eiskunstlauf

Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder bei einer Hebefigur (Europameisterschaft 2007) Der Eiskunstlauf ist eine Form des Eislaufs, bei dem es auf die kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten ankommt.

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Feinmotorik

Manuelles Schreiben ist eine anspruchsvolle feinmotorische Tätigkeit Unter Feinmotorik wird eine durch bestimmte neurologische Untersuchungstechniken nachprüfbare Willkürmotorik verstanden.

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Gehen

Einfache Animation des Gehens Gustave Caillebotte: ''Gehender Mann in blauer Jacke'' Gehen ist eine Fortbewegungsart, bei der es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt.

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Gerätturnen

Gerätturnen oder Geräteturnen ist eine Individualsportart mit dem Ziel, an Turngeräten bestimmte Übungen nach vorgegebenen Kriterien der Technik und Haltung in verschiedenen Verbindungen auszuführen.

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Gleichgewichtsorgan

Zeichnung des ''knöchernen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr Schema des ''häutigen'' Labyrinths im menschlichen Innenohr MRT-Bildern Lagebeziehungen von Außenohr, Mittelohr und Innenohr beim Menschen Im Gleichgewichtsorgan von Lebewesen dienen verschiedene Sensoren der Wahrnehmung von linearen Beschleunigungen (einschließlich der Fallbeschleunigung) und Winkelbeschleunigungen.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Ikarier

Der Sturz des Ikarus (Darst. 16. Jahrh.) Ikarier sind Artisten, die sich auf eine besondere Art von Darbietungen (Ikarische Spiele) spezialisiert haben.

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Inverses Pendel

Schema eines inversen Pendels auf einem Wagen Das inverse Pendel ist ein Pendel mit dem Schwerpunkt oberhalb der Achse.

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Körpergewicht

Das Körpergewicht, eigentlich Körpermasse, ist ein biometrisches Merkmal und bezeichnet die physikalische Masse eines Menschen, üblicherweise angegeben in Kilogramm (kg).

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Klettern

Sächsischen Schweiz Bergsteiger auf dem Berg Fitz Roy, Argentinien Vorstiegssturz bei einem Kletterwettbewerb in München 2009 Klettern ist die Bewegung in der Vertikalen mithilfe der Beine, Arme und Hände entlang von Kletterrouten.

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Lotrichtung

Normale entsprechend senkrecht auf diesem Rotationsellipsoid. Erdellipsoid. Berge krümmen die Lotrichtung um bis zu 0,01°. Die Lotlinien durchstoßen das Geoid und alle anderen Niveauflächen unter genau 90° Neigungsmesser mit Lot Die Lotrichtung, auch als Lotrechte bezeichnet, ist die örtliche Richtung der Schwerebeschleunigung, sie zeigt also nach „unten“.

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Mechanisches Gleichgewicht

Ein Körper, der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit.

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Orthostase

Unter Orthostase (und de, ‚Stellung‘) versteht man in der Medizin die aufrechte Körperhaltung.

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Parkour

Ein ''Traceur'' führt einen ''Équilibre'' durch. Parkour (abgekürzt PK) bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen.

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Rola Bola

Zirkusartist auf einem Rola Bola Das Rola Bola (seltener: Rola-Rola), dessen Ursprung bis ins Mittelalter zurückreicht, ist ein Balanciergerät.

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Scheinlot

Graphische Darstellung des Scheinlots als resultierender Vektor aus Schwerkraft und Fliehkraft in einem Kräfteparallelogramm Mit Scheinlot wird der resultierende Vektor aus Schwerkraft und Fliehkraft bei Bewegung bezeichnet.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Seiltanz

Hochseilartisten Im Zirkus Die Füße eines Seiltänzers Als Seiltanz bezeichnet man eine Aktion, bei der eine oder mehrere Personen auf einem straff gespannten oder durchhängenden Seil laufen, tanzen und andere Kunststücke ausführen.

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Sichtnavigation

Sichtnavigation ist eine Methode sich im Luftraum zu orientieren, welche überwiegend von Piloten kleiner Flugzeuge, die unter Sichtflugbedingungen fliegen, angewendet wird.

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Slackline

Balancieren auf der Slackline Slacken (Slacklinen, Slacklining) ist eine Trendsportart ähnlich dem Seiltanzen, bei der man auf einem Kunstfaserband oder Gurtband balanciert, das zwischen zwei Befestigungspunkten gespannt ist.

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Stelzenlauf

Stelzenläufer des ''Circus Amok'', New York Der Stelzenlauf (auch: das Stelzengehen) ist eine über alle Erdteile verbreitete spielerische Tätigkeit, bei der man auf Stelzen, also paarigen, funktionellen Verlängerungen der zwei Unterschenkel zum Vergnügen herumspaziert.

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Tiefensensibilität

Der Begriff Tiefensensibilität (auch propriozeptive Wahrnehmung) bezeichnet die Wahrnehmung bestimmter Reize aus dem Körperinneren.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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AusgehendeEingehende
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