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Badami

Index Badami

Badami (Kannada: ಬದಾಮಿ) ist eine ca.

61 Beziehungen: Aihole, Archaeological Survey of India, Ardhanarishvara, Bagalkot (Distrikt), Bahubali, Belagavi, Brahmanen, Buddhismus, Chalukya, Chandrasala, Dattatreya, Dekkan, Dolmen, Dvarapala, Gadag-Betageri, Gana, Ganesha, Garuda, Hampi, Harihara, Höhle III von Badami, Hinduismus, Hubballi-Dharwad, Indien, Indische Architektur, Islam in Indien, Jainismus, Jali (Architektur), Kannada, Karnataka, Kudu (Architektur), Lakshmi, Linga, Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien, Mahakuta, Mamallapuram, Mandapa, Marathi, Monsun, Naga (Mythologie), Nandi (Mythologie), Narasimhavarman I., Nataraja, Pallava, Parshvanata, Parvati, Pattadakal, Rashtrakuta, Rishabha, Shiva, ..., Shravanabelagola, Swastika, Urdu, Vahana, Vamana, Varaha, Vasuki, Vijayanagar, Vijayapura, Vishnu, Yoni. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Aihole

Aihole – Das Dach des vergleichsweise großräumigen Lad-Khan-Tempels (5. bis 8. Jh.) mit einem kammerartigen Aufbau ruht auf mächtigen Pfeilern. Die teilweise schräg liegenden steinernen Balken überdecken die Fugen zwischen den großen Steinplatten. Die Pfeilerreliefs der Vorhalle (''mandapa'') zeigen 'Himmlische Liebespaare' (''mithunas'') und 'Schöne Mädchen' (''surasundaris''); die Brüstungen sind mit Krugreliefs (''kalashas'') geschmückt. Zu beiden Seiten der Treppe wurden Lingam-Steine aufgestellt. Aihole (Kannada: ಐಹೊಳೆ) ist ein größeres Dorf mit etwa 3.400 Einwohnern und über 100 Hindu- sowie einigen Jain-Tempeln im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Archaeological Survey of India

Der Archaeological Survey of India (ASI) in Neu-Delhi ist eine Abteilung des indischen Kulturministeriums, die für die archäologische Erforschung sowie Erhaltung des Kulturguts Indiens verantwortlich ist.

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Ardhanarishvara

Chola-Bronze, Südindien, 12. Jh. Ardhanarishvara (Sanskrit, m., अर्धनारीश्वर, ardhanārīśvara, ardha.

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Bagalkot (Distrikt)

Der Distrikt Bagalkot (Kannada: ಬಾಗಲಕೋಟೆ ಜಿಲ್ಲೆ; auch Bagalkote) ist ein Distrikt des indischen Bundesstaates Karnataka.

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Bahubali

Bahubali/Gomateshvara-Statue von Shravanabelgola (ca. 18 m Höhe,10. Jh.) Bahubali/Gomateshvara-Statue von Dharmasthala (ca. 12 m Höhe, 1973) Bahubali (Sanskrit: बाहुबली) oder Gomateshvara (Kannada: ಗೊಮ್ಮಟೇಶ್ವರ; Tulu: ಗೊಮ್ಮತಾ) war der zweite von 100 Söhnen des ersten Jaina-Tirthankaras Rishabha (auch Adinath genannt), der in Ayodhya residierte.

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Belagavi

Belagavi, bis 2014 Belgaum (Kannada: ಬೆಳಗಾವಿ; Marathi बेळगांव; seltener auch Belgao oder Belgaon) ist eine Stadt im südwestindischen Bundesstaat Karnataka mit rund 490.000 Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Brahmanen

Brahmanenpriester führen bei einem Familienfest ein Feuerritual (''yajna'') durch, vor 2009 Die Brahmanen (Sanskrit: ब्राह्मण) sind im indischen Kastensystem die Angehörigen der obersten Kaste (Varna).

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Chalukya

Chalukya-Reich mit der Hauptstadt Vatapi/Badami (um 630) Die Chalukya waren eine indische Dynastie, die ungefähr in den Jahren 550–757 und erneut von 973–1190 im nordwestlichen Dekkan regierte.

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Chandrasala

gereihtes ''chandrasala''-Motiv in der Chaitya-Halle der Aurangabad-Höhlen (3. Jh.) zu Dekorpaneelen (''udgamas'') kombinierte ''chandrasala''-Motive am Teli-ka-Mandir in Gwalior (8. Jh.) Als Chandrasalas (vgl. auch kudu) werden in der indischen Architektur kleine – meist in Reihen oder Gruppen angeordnete – Fenster- oder Blendfenstermotive bezeichnet, die hauptsächlich im Norden Indiens verbreitet sind.

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Dattatreya

„Dattatreya“ von Raja Ravi Varma Dattatreya (m., wörtl.: ‚der dreifach Begabte‘, Kurzform: „Datta“) ist eine Gottheit des Hinduismus.

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Dekkan

Hochland von Dekkan Dekkan oder Dekhan, englisch auch Deccan, (vgl., von) ist eine dreieckige Landfläche auf dem südlichen Teil des Indischen Subkontinents, die im Norden vom Satpuragebirge, im Westen von den parallel zum Arabischen Meer verlaufenden Westghats und im Osten von den Ostghats am Golf von Bengalen begrenzt wird.

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Dolmen

Dysse) in der Nähe von Vinstrup, Nørhald, Dänemark Dolmen de la Pierre Levée, bei Saint-Fort-sur-le-Né, Frankreich Ein Dolmen (aus „Steintisch“ oder aus „Steintisch“) ist in der Regel ein aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken (Megalithen) errichtetes Grab.

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Dvarapala

Dvarapala am Plaosan-Tempel bei Prambanan in Indonesien (11. Jh.) Dvarapalas (Sanskrit: 'Türwächter') – in Teilen Indiens manchmal auch als pratiharas bezeichnet – sind meist bewaffnete Wächterfiguren zu beiden Seiten von Toren und Türen an Palastbauten oder buddhistischen und hinduistischen Tempelbauten in Südasien (Indien, Nepal, Burma, Thailand, Kambodscha, Indonesien) und Ostasien (Tibet, China, Korea, Japan).

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Gadag-Betageri

Gadag-Betageri oder Gadag-Betigeri (Kannada: ಗದಗ-ಬೆಟಗೇರಿ) ist eine Doppelstadt mit rund 180.000 Einwohnern im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Gana

3D-Ansicht des digitalen Geländemodells Mit dem Namen Burg Gana wird die Hauptburg des slawischen Stammes der Daleminzier bezeichnet.

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Ganesha

Zeitgenössische Ganesha-Statue Ganesha (gaṇa: ‚Gefolge‘, ‚Schar‘, īś: ‚Gebieter‘, also „Herr der Scharen“) ist eine der beliebtesten Formen des Göttlichen im Hinduismus.

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Garuda

Garuda als thailändisches Hoheitszeichen Garuda (m.) ist in der indischen Mythologie ein schlangentötendes, halb mensch-, halb adlergestaltiges Reittier (Vahana) des Vishnu, Sohn des Kashyapa und der Vinata.

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Hampi

Hampi (Kannada: ಹಂಪೆ Hampe) ist eine historische Stätte im indischen Bundesstaat Karnataka, die früher unter dem Namen Vijayanagara die Hauptstadt des letzten Hindu-Reiches von Vijayanagar war.

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Harihara

chakra'') Vishnus; Kambodscha (7. Jh.); ''Musée Guimet'', Paris Harihara aus Südindien (12. Jh.) im ''British Museum'', London Harihara ist eine Gottheit des Hinduismus.

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Höhle III von Badami

Die Höhle III von Badami Die Höhle Badami III ist einer von vier aus rötlichem Sandstein gehauenen hinduistischen Höhlentempeln der frühen westlichen Chalukya in der Stadt Badami im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hubballi-Dharwad

Hubballi-Dharwad, bis 2014 Hubli-Dharwad, (Kannada: ಹುಬ್ಬಳ್ಳಿ-ಧಾರವಾಡ) ist eine Doppelstadt mit insgesamt ca.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indische Architektur

Tor (''torana'') am Großen Stupa von Sanchi (Madhya Pradesh, Zentralindien) Detail am hinduistischen Surya-Tempel von Konark (Odisha, Ostindien) Badshahi-Moschee in Lahore (Punjab, Pakistan) Goldener Tempel von Amritsar, Punjab, Indien Die indische Architektur umfasst die Architektur des indischen Subkontinents mit den Staaten Indien, Pakistan, Bangladesch, Nepal und Sri Lanka vom Beginn der Indus-Kultur im 3.

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Islam in Indien

Jama Masjid in Delhi ist die größte Moschee Indiens. Der Islam in Indien ist nach dem Hinduismus die zweitgrößte Glaubensrichtung.

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Jainismus

Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.

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Jali (Architektur)

Sidis'' genannte Minderheit in Gujarat leben.James Micklem: http://www.cas.ed.ac.uk/__data/assets/pdf_file/0004/27355/No_088_Sidis_in_Gujarat_James_Micklem.pdf ''Sidis in Gujarat.'' Occasional Papers, Nr. 88, 2001, S. 47 Jali (von ‚Netz‘, ‚Gitter‘) ist in der indischen Architektur ein den Raum begrenzendes oder teilendes senkrechtes Bauelement mit einer durchbrochenen, gitterartigen Struktur.

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Kannada

Kannada (ಕನ್ನಡ), auch Kanaresisch, ist eine Sprache aus der dravidischen Sprachfamilie.

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Karnataka

Karnataka, bis 1973 Mysore, ist ein südindischer Bundesstaat mit einer Fläche von 191.791 Quadratkilometern und über 61 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011).

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Kudu (Architektur)

Kudu-Motive (z. T. mit perspektivisch verkürzten Gewölben) an der Fassade der Höhle 9 in Ajanta (5. Jh.) In der indischen Architektur bezeichnet der Begriff Kudu ein zuerst an buddhistischen Höhlentempeln auftretendes hufeisenbogiges Fenster meist mit Kielbogenspitze, später dann auch ähnlich geformte Blendnischen oberhalb und seitlich des Eingangsportals.

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Lakshmi

Lakshmi entsteigt dem Milchozean. Die Göttin steht auf einer Lotosblüte, dem Symbol von Reinheit und Vollkommenheit; auch in den beiden erhobenen Händen hält sie Lotosblumen. Lakshmi (Sanskrit, f., लक्ष्मी, „Glück, Schönheit, Reichtum“)Gerhard J. Bellinger, Knaurs Lexikon der Mythologie, Knaur 1999, Lakshmi ist die hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe, der Fruchtbarkeit, des Wohlstandes, der Gesundheit und der Schönheit,Rachel Storm, Enzyklopädie der östlichen Mythologie, Reichelsheim 2000.

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Linga

Das Linga oder Lingam (n.,, wörtlich ‚Zeichen‘, ‚Symbol‘,,Ursprung') ist das zumeist anikonische, also nicht bildhafte Symbol der Hindu-Gottheit Shiva.

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Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien

Jammu und Kashmir und Ladakh. Am 26. Januar 2020 wurden die Unionsterritorien Dadra und Nagar Haveli (C) und Daman und Diu (D) zum Unionsterritorium Dadra und Nagar Haveli und Daman und Diu zusammengelegt. Diese Liste der Bundesstaaten und Unionsterritorien in Indien enthält statistische Angaben (Stand: bis Oktober 2019) zu den damals 29 Bundesstaaten (Gliedstaaten) und 7 zentral verwalteten Unionsterritorien von Indien, ihren Geschlechterverteilungen und Religionen, ergänzt mit Karten, Hoheitszeichen, Amtssprachen und anderen zusätzlichen Informationen (siehe unten).

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Mahakuta

Nandi-Stier blickt auf den Shiva-Lingam im Tempelinnern. Mahakuta ist ein bedeutender hinduistischer Tempelkomplex bestehend aus etwa 15 kleineren bis mittelgroßen Tempelbauten im indischen Bundesstaat Karnataka.

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Mamallapuram

Mamallapuram (Tamil: மாமல்லபுரம்) oder Mahabalipuram (மகாபலிபுரம்) ist ein etwa 16.000 Einwohner zählender Ort im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.

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Mandapa

Kunda, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Fenster, Vorhalle ''(mandapa)'', Außenwandgliederung oder Turmaufbau (''shikhara)''; der Pfeilerstumpf im Vordergrund könnte auf das ehemalige Vorhandensein einer hölzernen Vorhalle hinweisen. Kankali-Devi-Tempel, Tigawa, Madhya Pradesh (um 420) – Tempel ohne Außenwandgliederung, Fenster oder Turmaufbau ''(shikhara)'' aber mit Vorhalle Navlakha-Tempel beim Dorf Ghumli, Gujarat – zweigeschossige Vorhalle Hoysalesvara-Tempel in Halebidu, Karnataka (um 1120) – Tempel mit weiträumiger, seitlich geschlossener Vorhalle Pattabhirama-Tempel, Hampi, Karnataka (um 1450) – Tempel mit weiträumiger, seitlich offener Vorhalle Der Begriff Mandapa (Sanskrit: मंडप; auch als Mantapa oder Mandapam bekannt) bezeichnet in der indischen Architektur eine seitlich offene Säulenhalle, die der Cella (garbhagriha) eines buddhistischen, hinduistischen oder jainistischen Tempels vorgelagert ist.

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Marathi

Marathisch oder Marathi (मराठी marāṭhī) ist eine indogermanische Sprache, die mindestens 83 Millionen Menschen als Muttersprache dient, die überwiegend in Indien leben.

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Monsun

Monsun in Kambodscha im Juli Der Monsun (von) ist eine großräumige Luftzirkulation der unteren Troposphäre im Gebiet der Tropen und Subtropen im Einflussbereich der Passatwinde.

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Naga (Mythologie)

Schlangenkönig und -königin (''naga'' und ''nagini'') mit ineinander verschlungenen Unterleibern in Halebid (Karnataka) Nagagöttin Manasa, besonders verehrt in Bengalen Naga-Kultstätte in Kanchipuram, Tamil Nadu Buddha von Nagas beschirmt Provinz Chiang Mai, Nordthailand Naga (Sanskrit, m., नाग,, ‚Schlange‘; weibliche Form.

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Nandi (Mythologie)

Nandi-Statue in Mysuru Nandi (m., „der Glückliche“), ein Buckelstier der hinduistischen Mythologie, ist das Reittier (Vahana) und der treue Diener des Hindu-Gottes Shiva.

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Narasimhavarman I.

Narasimhavarman I. (gemäß Inschrift am Dharmaraja-Ratha) Narasimhavarman I. (reg. ca. 630–668) war der Sohn und Nachfolger des Pallava-Herrschers Mahendravarman I. Er gilt als einer der wenigen indischen Herrscher, die niemals eine Schlacht verloren haben.

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Nataraja

Chola-Bronze, Tamil Nadu, 11. Jh. (Musée Guimet) Nataraja (Sanskrit: नटराज.

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Pallava

Die Pallava waren ein altindisches Geschlecht, existent etwa seit der Mitte des 3.

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Parshvanata

Parshvanata aus Lodhruva bei Jaisalmer, Rajasthan Parshvanata aus Ranakpur, Rajasthan Parshvanatha aus Mathura, Uttar Pradesh, Museo d’Arte Orientale, Turin Parshvanata, Parshvanatha oder Parshva (ca. 877–777 v. Chr.) – im Deutschen manchmal auch nur „Parsnath“ – war der Überlieferung zufolge der 23.

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Parvati

Hochzeit von Shiva und Parvati, hinter der ihr Vater Himavat steht (8. Jh.) Uma-Maheshwara (10. Jh.) Parvati mit ihren Söhnen Ganesha und Skanda/Karttikeya (11. Jh.) Parvati (12. Jh.) Parvati (Sanskrit, f., पार्वती, Pārvatī) ist eine hinduistische Muttergöttin, die als die Gattin und Shakti des Shiva und Mutter von Ganesha und Skanda (auch Murugan oder Karttikeya genannt) gilt.

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Pattadakal

Pattadakal (auch Pattadakall) ist ein Ort mit ca.

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Rashtrakuta

Ungefähre Ausdehnung des Rashtrakuta-Reiches Der komplett aus einer schrägen Felswand herausgehauene Kailasa-Tempel in Ellora (Maharashtra) zeigt deutliche architektonische Einflüsse aus Südindien. Pataleshvara-Tempels in Pune (Maharashtra) wurde zur Gänze aus dem Fels herausgearbeitet. Die Rashtrakuta waren eine mittelalterliche indische Dynastie, die zwischen 752 und 973 in weiten Teilen Süd- und Zentralindiens und auf dem Dekkan-Plateau regierte.

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Rishabha

sitzender Rishabha oder Adinath (um 850) sitzender Rishabha oder Adinath (um 1000) stehender Rishabha oder Adinath (um 1150) Rishabha (Sanskrit ऋषभ ṛṣabha), Rishabhanata (häufig auch Adinath.

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Shiva

Neuzeitliche Shiva-Statue in einem Tempel in Bengaluru (2005): Zwei der Hände sind im Meditationsgestus (''dhyanamudra'') im Schoß der Figur ineinandergelegt; die beiden anderen tragen Dreizack (''trishula'') und Sanduhrtrommel (''damaru''). Um die Hüften ist ein Fellschurz gewunden; der Gott sitzt auf einem Raubkatzenfell. Um seinen Hals und seine Oberarme winden sich Schlangen; die geflochtenen Strähnen seines langen Asketenhaares sind zu einer ‚Haarkrone‘ aufgebunden, aus der seitlich eine Mondsichel (''chandra'') und oben die Göttin Ganga herausragt.Anneliese und Peter Keilhauer: ''Bildsprache des Hinduismus. Die indische Götterwelt und ihre Symbolik''. DuMont, Köln 1983, S. 112 ff. ISBN 3-7701-1347-0. Shiva (Sanskrit शिव; „Glückverheißender“) ist einer der Hauptgötter des Hinduismus.

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Shravanabelagola

Shravanabelagola (auch: Sravanabelgola, Shravana Belgola; Kannada: ಶ್ರವಣಬೆಳಗೊಳ) ist ein Ort mit etwa 6.500 Einwohnern im südindischen Bundesstaat Karnataka.

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Swastika

Hinduistische Form der Swastika Eine Swastika (auch Svastika, Suastika; von Sanskrit m. de) ist ein Kreuz mit vier etwa gleich langen, einheitlich abgewinkelten Armen.

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Urdu

Übrige indische Bundesstaaten, in denen vereinzelt Urdu gesprochen wird, es aber keinen Status als Amtssprache genießt. Urdu (persisch:; kurz für) ist eine indoarische Sprache und gehört zum indoiranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Vahana

Indra auf dem Elefanten Airavata Garuda mit Vishnu und Lakshmi Die Flussgöttin Ganga auf dem Makara Vahana (Sanskrit: वाहन vāhana n. „Zugtier, Wagen, Fahrzeug“) bezeichnet im Hinduismus das Reittier einer bestimmten Gottheit und ist auch ein typisches Erkennungszeichen derselben.

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Vamana

mala'') mala'') und Brahmanenschnur, Rani Ki Vav, Gujarat Osian, Rajasthan Vamana ist im Hinduismus eine kleinwüchsige Gottheit und die fünfte Inkarnation Vishnus.

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Varaha

gada'') und Diskus bzw. Rad (''chakra''). Eran ist eine der frühesten bekannten, vollständig theriomorphischen Ikonen Varahas. Sie wurde vom Huna-König Toramana um 510 n. Chr. geweiht. Ihm gegenüber steht Garuda auf einer Säule. Udayagiri – Vishnu in seiner Eber-Inkarnation Varaha (‚Eber‘) ist im Hinduismus die dritte Inkarnation (avatara) des Gottes Vishnu in Gestalt eines Ebers.

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Vasuki

Deogarh (um 500) Vasuki (m.) ist in der indischen Mythologie ein König der Schlangen (Nagas).

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Vijayanagar

Maximale Ausdehnung des Vijayanagara-Reiches (ca. 1520) Vijayanagar (oder Vijayanagara) war ein hinduistisches Königreich in Südindien, das von 1336/46 bis 1565 bestand.

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Vijayapura

Vijayapura (Kannada: ಬಿಜಾಪುರ, Urdu: بیجاپور), bis 2014 Bijapur, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Karnataka mit rund 330.000 Einwohnern.

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Vishnu

Vishnu auf der Schlange Shesha im Urmeer.Gemahlin Lakshmi massiert als Verehrungsgeste seine Füße, während aus seinem Nabel, auf einer Lotosblüte sitzend, der vierköpfige Schöpfer Brahma erscheint. Lalitpur, Nepal) Vishnu (Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor.

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Yoni

Steinerne Yoni aus Vietnam Lingam und Yoni aus Vietnam Java, Indonesien Die Yoni (f.,, wörtl.: Ursprung) ist der tantrische Begriff für die weiblichen Genitalien (Vulva, Vagina und Uterus) und wird auch im westlichen Neotantra verwendet.

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AusgehendeEingehende
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