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Konnossement

Index Konnossement

Französisches Konnossement (Blankoformular) Das Konnossement (B/L) ist im Seehandel ein Schiffsfrachtbrief, Warenbegleitpapier und Wertpapier, das den Schiffstransport von Handelswaren nachweist.

80 Beziehungen: Abladebestätigung, Ablader, Ablieferung, Akkreditiv, Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Ancona, Außenhandelsfinanzierung, Aufgebotsverfahren, Auftrag, Ausfertigung (Rechtsverkehr), Aussteller (Urkunde), Übertragbarkeit, Bankaval, Beförderungsbedingung, Befrachter, Besitz, Charter-Partie, Containertransport, Den Haag, Dokumenteninkasso, Empfänger (Schifffahrt), England, Fracht (Handelsrecht), Frachtbrief, Frachtgut, Frachtvertrag, Full Container Load, Gerhard Köbler, Gesetzeskraft, Haager Regeln, Haftung (Recht), Haftungsbeschränkung, Haftungsklausel, Handelsgesetzbuch, Handelsware, Höhere Gewalt, Herausgabeanspruch, House of Lords, Importeur, Indossament, Inhaber, ISO-Container, Jakob Strieder, Johann Hinrich Röding, Kai (Uferbauwerk), Klausel (Recht), Kombinierter Verkehr, Kredit, Kreditinstitut, ..., Löschplatz, Lieferschein, Linienschifffahrt, Monitur, Namenspapier, Orderklausel, Orderpapier, Qualität, Quittung, Ratifikation, Rechtsverhältnis, Revers (Recht), Schifffahrt, Schriftform, Seefrachtbrief, Seefrachtvertrag, Seehandel, Seehandelsrecht (Deutschland), Skripturhaftung, Spanische Armada, Spedition, Traditionspapier, Trampschifffahrt, Trani, Verfrachter, Vermutung (Recht), Verschiffung, Warenbegleitpapier, Wertpapier, Wertpapierrecht. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Abladebestätigung

Die Abladebestätigung (oder Ladebestätigung) ist im Transportwesen die schriftliche Bestätigung der Übernahme des Frachtguts durch den Frachtführer.

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Ablader

Ablader ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts für denjenigen, der im Auftrag des Befrachters das Frachtgut dem Verfrachter zum Gütertransport effektiv übergibt.

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Ablieferung

Ablieferung liegt im Kaufvertrags- und Werkvertragsrecht vor, wenn der Kaufgegenstand oder das Werk vom Verkäufer in Erfüllungsabsicht in den Machtbereich des Käufers gebracht wird.

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Akkreditiv

Ein Akkreditiv (abgekürzt L/C) ist in der Außenhandelsfinanzierung (und seltener im Inland) ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem abstrakten Schuldversprechen eines Kreditinstituts, nach Weisungen des Auftraggebers gegen Vorlage bestimmter Dokumente innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Zahlung an einen bestimmten Zahlungsempfänger zu leisten.

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Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch

Das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch (ADHGB) war das erste umfassend kodifizierte und weiträumig geltende Handelsgesetzbuch in Deutschland und Vorgängergesetz des heutigen deutschen Handelsgesetzbuches (HGB).

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Ancona

Ancona ist eine Hafenstadt mit Einwohnern (Stand) an der italienischen Adriaküste.

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Außenhandelsfinanzierung

Unter Außenhandelsfinanzierung (auch: Handelsfinanzierung) versteht man im Bankwesen die Finanzierung des Außenhandels der Nichtbanken mit Hilfe von Kreditinstituten.

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Aufgebotsverfahren

Bei dem Aufgebotsverfahren (in Österreich Ediktverfahren) handelt es sich um eine öffentliche gerichtliche Aufforderung zur Anmeldung von Ansprüchen oder Rechten.

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Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

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Ausfertigung (Rechtsverkehr)

Eine Ausfertigung ist in Deutschland eine Abschrift der Urschrift einer Urkunde und ist zwingend mit einem Ausfertigungsvermerk zu versehen (Abs. 1 Beurkundungsgesetz).

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Aussteller (Urkunde)

Aussteller einer Urkunde ist, wer sich die in der Urkunde verkörperte Erklärung kraft seiner Unterschrift zurechnen lassen muss, weil er geistig hinter der Urkunde steht und sich an ihren Inhalt gebunden fühlt.

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Übertragbarkeit

Übertragbarkeit ist die (technische) Möglichkeit oder die rechtliche Befugnis, Gegenstände oder Eigenschaften von einem Rechtssubjekt oder Rechtsobjekt auf ein anderes übergehen zu lassen.

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Bankaval

Der Bankaval (auch das Bankaval) oder Avalkredit (von, „Wechsel“, dieses von.

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Beförderungsbedingung

Die Beförderungsbedingungen, auch Beförderungsbestimmungen genannt, sind wesentlicher Vertragsbestandteil für einen Beförderungsvertrag bei einem öffentlichen oder privaten Verkehrsträger.

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Befrachter

Befrachter ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für die Vertragspartei des Verfrachters, die sich zur Ablieferung und Übergabe des Frachtguts verpflichtet.

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Besitz

Besitz bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache, abgegrenzt gegenüber Eigentum, das die rechtliche Herrschaftsmacht meint.

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Charter-Partie

Die Charter-Partie ist im Seehandel ein Warenbegleitpapier über einen Seefrachtvertrag für eine Schiffscharter.

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Containertransport

Containerterminal Altenwerder im Hamburger Hafen Als Containertransport bezeichnet man eine spezielle Art des Behältertransports, der auf intermodalen, stapelbaren Metallcontainern (wie etwa Luftfrachtcontainer, ISO-Container usw.) basiert.

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Den Haag

Den Haag (amtlich ’s-Gravenhage, deutsch (veraltet) der Haag) ist der Parlaments- und Regierungssitz der Niederlande und des Königreichs der Niederlande sowie die Hauptstadt der Provinz Südholland.

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Dokumenteninkasso

Ein Dokumenteninkasso ist im Außenhandel eine Zahlungsbedingung, bei der dem zahlungspflichtigen Importeur unter Mitwirkung von Kreditinstituten Dokumente des zahlungsempfangenden Exporteurs gegen Zahlung oder gegen Akzeptierung von Wechseln Zug um Zug ausgehändigt werden.

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Empfänger (Schifffahrt)

Empfänger ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für den Begünstigten aus einem Seefrachtvertrag.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Fracht (Handelsrecht)

Fracht (oder Frachtgeld, Frachtlohn) ist im Frachtgeschäft das Entgelt, das ein Frachtführer für die im Frachtvertrag vereinbarte Güterbeförderung erhält.

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Frachtbrief

Deutscher Eisenbahnfrachtbrief (November 1892) Der Frachtbrief ist im Frachtgeschäft ein Warenbegleitpapier, das im Frachtverkehr über das Frachtgut ausgestellt wird.

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Frachtgut

Verladen von Frachtgut Frachtgut (auch Ladung, Cargo oder, im allgemeinen Sprachgebrauch, Fracht im Deutschen Wörterbuch im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache genannt) ist im Transportwesen die Bezeichnung für Transportgut, das von einem Frachtführer gegen Entgelt befördert wird.

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Frachtvertrag

Ein Frachtvertrag ist im Frachtgeschäft ein spezieller Beförderungsvertrag über den Transport von Frachtgütern.

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Full Container Load

Full Container Load (FCL) (französisch Conteneur Complet, deutsch Voll-Containerladung) ist ein wirtschaftlicher Terminus aus dem Frachtcontainerverkehr.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gesetzeskraft

Unter Gesetzeskraft oder Inkrafttreten wird der Zeitpunkt des Beginns der Wirksamkeit einer Rechtsnorm verstanden.

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Haager Regeln

Als Haager Regeln (engl. kurz: Hague Rules oder HR; vollständig: International Convention for the Unification of Certain Rules of Law Relating to Bills of Lading; dt.: Übereinkommen vom 28. August 1924 zur Vereinheitlichung von Regeln über Konnossemente) wird ein internationales Übereinkommen bezeichnet, das einheitliche Haftungsregeln des Verfrachters gegenüber dem Befrachter für Verschiffungen festlegt, über die ein Konnossement ausgestellt ist.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Haftungsbeschränkung

Haftungsbeschränkung ist in der Rechtswissenschaft die Verminderung der Haftung durch Milderung des Sorgfaltsmaßstabs und/oder Begrenzung des Haftungsumfangs.

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Haftungsklausel

Eine Haftungsklausel (auch Freizeichnungsklausel oder Haftungsausschluss) ist eine vertragliche Haftungsbeschränkung, also eine Klausel, welche die Verantwortlichkeit für Pflichtverletzungen – etwa die Mängelhaftung – begrenzt oder sogar ausschließt.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsware

Handelsware ist eine Sammelbezeichnung für die von Gewerbetreibenden gehandelten materiellen Güter.

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Höhere Gewalt

Loma-Prieta-Erdbeben vom 17. Oktober 1989 Höhere Gewalt liegt vor, wenn ein unabwendbarer Zufall als schadenverursachendes Ereignis einwirkt (objektive Voraussetzung) und das Ereignis auch durch die äußerste, in vernünftiger Weise noch zu erwartende Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (subjektive Voraussetzung).

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Herausgabeanspruch

Der Herausgabeanspruch ist im deutschen Sachenrecht der dingliche Anspruch des Eigentümers einer Sache gegen den unrechtmäßigen Besitzer auf Herausgabe; zahlreiche andere Vorschriften gewähren auch schuldrechtliche Herausgabeansprüche.

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House of Lords

House of Lords Chamber Das House of Lords (auch House of Peers) ist das Oberhaus des britischen Parlaments.

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Importeur

GeigerCars importiert US-amerikanische Fahrzeug nach Europa (hier: Stand auf den Retro Classics 2018) Importeur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Exporteur abschließt bzw.

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Indossament

Ein Indossament (von italienisch in dosso, „auf dem Rücken“) oder Begebungsvermerk ist ein gesetzlich vorgesehener schriftlicher Übertragungsvermerk auf einem Orderpapier, durch den die Rechte aus dem Orderpapier (insbesondere das Eigentum hieraus) ganz oder teilweise auf einen neuen Begünstigten übertragen werden.

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Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

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ISO-Container

40-Fuß-Container ISO-Container sind genormte Großraumbehälter (Seefracht-Container, engl. freight containers) aus Stahl, die ein einfaches und schnelles Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern ermöglichen.

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Jakob Strieder

Jakob Strieder (* 18. Dezember 1877 in Dorchheim; † 24. Juli 1936 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

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Johann Hinrich Röding

Johann Hinrich Röding (* 1. Mai 1763 in Buxtehude; † 22. April 1815 in Hamburg) war ein deutscher Kaufmann und Lexikograph.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Klausel (Recht)

Klauseln sind einzelne Bestimmungen eines Regelwerks, insbesondere eines Vertrages (Vertragsklausel).

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Kombinierter Verkehr

Rollende Landstraße auf der Lötschberg-Südrampe Kombinierter Verkehr (kurz KV), auch Kombinierter Ladungsverkehr (kurz KLV) beschreibt in der Logistik eine mehrgliedrige Transport- oder Lieferkette, die unterschiedliche Verkehrsträger integriert.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Löschplatz

Der Löschplatz (oder Löschungsplatz) ist in der Binnen- und Seeschifffahrt der Ort, an welchem das Frachtgut eines Handelsschiffes entladen wird.

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Lieferschein

Ein Warenbegleitschein für ein Elektrogerät von 1960 Ein Lieferschein ist ein Warenbegleitpapier, in welchem der Lieferant Auskunft über die Warenlieferung gibt.

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Linienschifffahrt

Linienschifffahrt oder Kursschifffahrt bezeichnet, im Gegensatz zur Trampschifffahrt, Schiffsverkehre, die mehrere Häfen innerhalb eines Fahrplanes anlaufen.

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Monitur

Monitur (lat. monere.

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Namenspapier

Namenspapiere (früher Rektapapiere; von; das heißt, der Verpflichtete soll direkt leisten) sind auf einen bestimmten Namen lautende Wertpapiere, deren verbriefter Anspruch durch Einigung, Abtretung und Übergabe übertragen werden kann.

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Orderklausel

Eine Orderklausel ist ein Vermerk auf einem Orderpapier, der die Übertragung des Papiers auf einen anderen als den im Papier genannten Berechtigten ermöglicht oder ausschließt.

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Orderpapier

Orderpapiere sind auf einen Namen lautende Wertpapiere, die durch Einigung, Indossament und Übergabe übertragen werden können.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Quittung

Beispiel für ein Quittungsformular Eine Quittung ist eine Empfangsbestätigung für den Erhalt einer Leistung.

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Ratifikation

Die Ratifikation oder Ratifizierung (Substantivierung von ratifizieren; von, „berechnet, gültig, rechtskräftig“, und facere, „machen, tun“) ist ein juristischer Fachbegriff, der die völkerrechtlich verbindliche Erklärung der Bestätigung eines zuvor abgeschlossenen, d. h.

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Rechtsverhältnis

Ein Rechtsverhältnis (oder Rechtsbeziehung) ist die Beziehung mindestens zweier Rechtssubjekte zueinander oder die Beziehung eines Rechtssubjekts zu einem Rechtsobjekt, soweit hierbei Rechtsfragen zu Grunde liegen.

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Revers (Recht)

Ein Revers, auch Reversal (abgeleitet aus dem lateinischen Begriff litterae reversales), ist eine schriftliche Zusage einer Verpflichtung.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schriftform

Schriftform ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine.

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Seefrachtbrief

Der Seefrachtbrief ist im Frachtgeschäft ein Warenbegleitpapier, das im Seehandel über die Seefracht ausgestellt wird.

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Seefrachtvertrag

Der Seefrachtvertrag ist im Seehandel ein Frachtvertrag zwischen Befrachter und Verfrachter über den Transport von Frachtgut zu einem überseeischen Bestimmungsort gegen Bezahlung der Fracht.

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Seehandel

Containerschiffe der Mærsk Line im Hafen Rotterdam Seehandel (früher Kauffahrtei) bezeichnet den gewerblichen Handel von Gütern mit Handelsschiffen (früher Kauffahrer/Kauffahrteischiff) über das Meer.

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Seehandelsrecht (Deutschland)

Das deutsche Seehandelsrecht ist im 5. Buch des Handelsgesetzbuches (HGB) geregelt.

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Skripturhaftung

Die Skripturhaftung ist nach HGB, 5. Buch (Seehandelsrecht) die Verpflichtung, auf einem Schiff übernommene Ladung in dem Zustand abzuliefern, wie sie übernommen wurde.

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Spanische Armada

Die Niederlage der Spanischen Armada 1588 Die Schlacht zwischen der Spanischen Armada und der englischen Flotte (Gemälde der Englischen Schule, 16. Jahrhundert) Die Spanische Armada (kurz: Armada) war die Kriegsflotte unter dem Befehl des Herzogs von Medina-Sidonia, die König Philipp II. von Spanien im Sommer 1588 aussandte, um England zu erobern und dessen Königin Elisabeths I. zu stürzen.

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Spedition

Eine Spedition ist ein Dienstleistungsunternehmen, das den Transport von Waren organisiert.

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Traditionspapier

Traditionspapiere werden in Deutschland Wertpapiere genannt, die einen Herausgabeanspruch auf bewegliche Sachen verbriefen und zugleich die Sache selbst in der Weise ersetzen, dass über sie durch Übergabe des Papiers verfügt werden kann.

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Trampschifffahrt

In der Trampschifffahrt (auch Bedarfsschifffahrt, alte Schreibweise Trampschiffahrt) fährt ein Frachtschiff – im Unterschied zur Linienschifffahrt – ohne festgelegten Fahrplan und ohne feste Routen in Form des Charterverkehrs.

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Trani

Trani, im Altertum Turenum, ist eine süditalienische Hafenstadt in der Region Apulien, Provinz Barletta-Andria-Trani mit Einwohnern (Stand). Bis Ende 2007 war die Stadt Bestandteil der Provinz Bari.

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Verfrachter

Verfrachter ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für die Vertragspartei des Befrachters, die sich zur Übernahme, zum Transport des Frachtguts auf einem Handelsschiff und zur Ablieferung an den Empfänger verpflichtet.

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Vermutung (Recht)

Eine gesetzliche Vermutung regelt in der Rechtswissenschaft die Verteilung der Beweislast.

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Verschiffung

Verschiffung bezeichnet den Transport von Waren, bzw.

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Warenbegleitpapier

Warenbegleitpapiere sind in der Logistik sämtliche Dokumente, die aufgrund der Lieferbedingungen beim Transport zum Frachtgut gehören.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierrecht

Das Wertpapierrecht ist ein Rechtsgebiet des Privatrechts.

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Leitet hier um:

B/L, Bill of Lading.

AusgehendeEingehende
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