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Ahmad ibn Hanbal

Index Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (geb. 780 in Bagdad; gest. 855 ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad.

58 Beziehungen: Abū Dāwūd as-Sidschistānī, Abū Hanīfa, Abū Yūsuf, Abbasiden-Kalifat, Abu Hamza Rabi’a, Al-Ma'mūn, Al-Mutawakkil (Abbaside), Ansār, Asch-Schāfiʿī, Aschʿarīya, Ashāb al-hadīth, Autograph, Bagdad, Basra, Chorasan, Damaskus, Dschahm ibn Safwān, Erschaffenheit des Korans, Fiqh, Fuat Sezgin, Hadith, Hanafiten, Hanbaliten, Henri Laoust, Ibn al-Dschauzī, Idschmāʿ, Ignaz Goldziher, Isfahan, Islam, Islamische Expansion, Isnād, Jemen, Kalām, Kalifat, Koran, Kufa, Madhhab, Manichäismus, Medina, Mekka, Merw, Mihna, Miklós Murányi, Mohammed, Muʿtazila, Muhādschirūn, Qādī, Qiyās, Ra'y, Riad, ..., Sahāba, Saudi-Arabien, Sunna, Sunniten, Syrien, Yahyā ibn Ma'īn, 780, 855. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Abū Dāwūd as-Sidschistānī

Abū Dāwūd Sulaimān ibn al-Asch'ath ibn Ishāq al-Azdī as-Sidschistānī, (geboren 817 in Sigistan; gestorben 888 in Basra), war ein islamischer Traditionarier und Hadith-Kritiker.

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Abū Hanīfa

Grabstätte von Abu Hanifa Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Thābit al-Kūfī (geb. um 699 in Kufa; gest. 767 in Bagdad) war ein islamischer Theologe und Rechtsgelehrter, der in Kufa und Bagdad wirkte und nach dem die Rechtsschule der Hanafiten benannt ist.

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Abū Yūsuf

Abū Yūsuf Yaʿqūb ibn Ibrāhīm ibn Habīb al-Kūfī (* 729 oder 731; † 798) war ein Schüler von Abū Hanīfa und Mitbegründer der hanafitischen Rechtsschule des sunnitischen Islam.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abu Hamza Rabi’a

Abu Hamza Rabi’a (* 1967 in Ägypten; † 1. Dezember 2005 (?) in Pakistan) war ein ägyptischer Einsatzchef al-Qaidas, der insbesondere für die Auslandsaktionen zuständig war.

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Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

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Al-Mutawakkil (Abbaside)

H. (856/857) in al-Fustat, mit Nennung seines designierten Thronfolgers al-Muʿtazz bi-llāh. Abu l-Fadl Dschaʿfar ibn Muhammad (* 822; † 8. Dezember 861) mit dem Thronnamen al-Mutawakkil ʿalā llāh war von 847 bis 861 der zehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Ansār

Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.

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Asch-Schāfiʿī

Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.

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Aschʿarīya

Die Aschʿarīya ist eine theologische Richtung des sunnitischen Islams, die historisch aus der Muʿtazila hervorgegangen ist, sich aber sowohl gegenüber dieser Richtung als auch gegenüber dem hanbalitischen Literalismus abgrenzt.

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Ashāb al-hadīth

Kommentar von Mohammed bin Abdul Hadi al-Sindi zur berühmten Traditionssammlung von Abū Dāwūd as-Sidschistānī Ashāb al-hadīth, auch ahl al-hadīth oder Traditionarier genannt, sind die Anhänger und Verfechter des auf die Sunna des Propheten Mohammed zurückgeführten islamischen Traditionalismus.

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Autograph

Wohltemperiertes Clavier'', Titelblatt ''Ave verum'' Anfang von Beethovens später E-Dur-Sonate (op. 109) Aktie des Standard Oil Trust vom 5. April 1882, unterschrieben von John D. Rockefeller Das Autograph, auch Autograf, ist die Handschrift einer bekannten Persönlichkeit, z. B.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Dschahm ibn Safwān

Dschahm ibn Safwān (vollständiger Name:; auch Jahm; * nach 622 im heutigen Irak; † um 746 in Marw) war ein kontroverser islamischer Theologe, der sich Harith ibn Suraidsch anschloss, einem Rebell in Chorasan gegen Ende der Umayyaden-Periode.

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Erschaffenheit des Korans

Die Erschaffenheit des Korans ist eine auf den Koran bezogene theologische Doktrin im Bereich des Islams, die auf die beiden Gelehrten al-Dschaʿd ibn Dirham (gest. 724) und Dschahm ibn Safwān (gest. 746) zurückgeht und besagt, dass der Koran von Gott erschaffen wurde.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Fuat Sezgin

Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Henri Laoust

Henri Ernest Émile Laoust (geb. 1. April 1905 in Fresnes-sur-Escaut; gest. 12. November 1983 in Rognes) war ein französischer Orientalist, der als Verfasser grundlegender Arbeiten über die hanbalitische Rechts- bzw. Denkschule (z. B. Ibn Taimīya) und die Schismen im Islam hervorgetreten ist.

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Ibn al-Dschauzī

Abū l-Faradsch ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAlī Ibn al-Dschauzī (* 1114–1116 in Bagdad; † 16. Juni 1201 ebenda) war ein äußerst produktiver hanbalitischer Universalgelehrter und Prediger.

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Isnād

Der Isnād ist die Kette der Überlieferer eines Hadith, die als Stütze für die Authentizität einer Aussage des Propheten Mohammed dient und diese stets einleitet.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mihna

Die Mihna war eine zur Zeit der abbasidischen Kalifen al-Ma'mūn, Mu'tasim und al-Wāthiq bi-'llāh praktizierte Form der Inquisition, bei der die betreffenden Personen gezwungen wurden, sich zur staatlich proklamierten Lehre von der "Erschaffenheit des Korans" (chalq al-qurʾān) zu bekennen.

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Miklós Murányi

Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhādschirūn

Übertragene Verwendung des Begriffs für Muslime im Ausland auf dem linken Plakat, bei einer Demonstration für die Einführung der Scharia in Großbritannien:„al-Muhadschirun - die Stimme, die Augen, die Ohren der Moslems“ ''(al-Muhajiroun - the voice, the eyes, the ears of the Muslims)'' Muhādschirūn, Singular Muhadschir, als Partizip-Aktiv abgeleitet aus dem Verb, werden diejenigen mekkanischen Muslime genannt, die im frühen Islam entweder vor Mohammed oder mit ihm aus Mekka nach Medina – damals Yathrib genannt – ausgewandert sind.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qiyās

Qiyās bezeichnet in der islamischen Rechtswissenschaft eine bestimmte Form von Analogieschluss, die als Mittel zur Normenfindung angewandt werden kann, wenn zu einem bestimmten Sachverhalt keine Aussage in Koran oder Sunna existiert und auch kein Gelehrtenkonsens dazu besteht.

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Ra'y

Ra'y („Meinung“) ist die selbständige Rechtsfindung der Rechtsgelehrten in der islamischen Jurisprudenz (Fiqh).

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Riad

Lage von Riad in Saudi-Arabien Satellitenbild von Riad, Mai 2005 Straße nach Mekka beim ''Jebel Tuwaiq'' nahe Riad Riad ist die Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabien und der gleichnamigen Provinz.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Saudi-Arabien

Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.

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Sunna

Sunna Pl.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Yahyā ibn Ma'īn

Yaḥyā ibn Maʿīn b. ʿAun b. Ziyād b. Bisṭām al-Ġaṭafānī al-Murrī al-Baġdādī, Abū Zakarīyāʾ, (geb. 775; gest. 847) war ein sunnitisch-Islamischer Rechts- und Hadithgelehrter der hanafitischen Rechtsschule in Bagdad und wichtiger Traditionar des ʿIlm ar-ridschāl seiner Zeit.

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780

Das byzantinische Kleinasien 780.

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855

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ahmad Ibn Hanbal, Aḥmad b. Ḥanbal, Aḥmad ibn Ḥanbal, Aḥmad ibn-Ḥanbal, Aḥmed ibn Hạnbal, Hanbal, Ibn Hanbal, Ibn Ḥanbal, Imaam Ahmad, Imam Ahmad, Imam Hanbal, .

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