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Asch-Scharīf al-Murtadā

Index Asch-Scharīf al-Murtadā

asch-Scharīf al-Murtadā (geboren 965 oder 966 (?); gestorben 1044) war ein zwölferschiitischer Rechtsgelehrter (faqih) und Koran-Kommentator im 11. Jahrhundert zur Zeit der Buyiden.

23 Beziehungen: Adab, Asch-Schaich al-Mufīd, Asch-Scharīf ar-Radī, Bagdad, Buyiden, Carl Brockelmann, Dichtung, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad, Fiqh, Grammatik, Heinz Halm, Imam, Kalām, Koran, Liste von Autoren in Madrasa-Curricula, Madhhab, Muʿtazila, Nahdsch al-Balāgha, Usūl al-fiqh, Zwölfer-Schia, 1044, 11. Jahrhundert.

Adab

Unter dem arabischen Begriff Adab, selten auch, versteht man gutes Benehmen und kultiviertes Auftreten, im Islam einer der wichtigsten Aspekte in der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott.

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Asch-Schaich al-Mufīd

Muhammad ibn Muhammad al-Hārithī, bekannt vor allem unter seinem Ehrentitel asch-Schaich al-Mufīd (geboren um 948 oder 950 in ʿUkbarā; gestorben 1022 in Bagdad), war einer der führenden schiitischen Theologen der Zwölferschiiten seiner Zeit, der heute vor allem für sein Buch der Rechtleitung (Kitāb al-Iršād), ein Werk über den Leben und Wirken der zwölf Imame, bekannt ist.

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Asch-Scharīf ar-Radī

asch-Scharīf ar-Radī (eigentlich; * um 970 in Bagdad; † 1016), auch bekannt als Scharif Razi, war ein schiitischer Theologe und Dichter.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Carl Brockelmann

Geschichte der Arabischen Literatur 1909 – Carl Brockelmann Carl Friedrich Brockelmann (geboren am 17. September 1868 in Rostock; gestorben am 6. Mai 1956 in Halle) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Orientalisten und Semitisten des 20. Jahrhunderts.

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Dichtung

Dichtung oder Dichtkunst bezeichnet einerseits einen künstlerischen Schaffensprozess, der je nach Definition auf die poetische Gattung der Lyrik beschränkt ist oder auch andere Kunstformen wie Musik und Malerei mit einschließt, und andererseits das Ergebnis dieses Prozesses.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad

ʿImād al-Dīn Abū l-Hasan ʿAbd al-Dschabbār ibn Ahmad al-Hamadhānī (* zwischen 932 und 937 in Asadābād ca. 50 km westsüdwestlich von Hamadan; † 1024) war ein islamischer Kalām-Gelehrter, der zu seiner Zeit Oberhaupt des bahschamitischen Zweigs der Muʿtazila war und von 977 bis 995 das Amt des Ober-Qādīs (Qāḍī l-quḍāt) von Raiy bekleidete.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Grammatik

allegorisch dargestellt als Gärtnerin, Gemälde von Laurent de La Hyre (1650) Die Grammatik oder auch Sprachlehre (von, ‚Buchstabe‘) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) jede Form einer systematischen Sprachbeschreibung.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Liste von Autoren in Madrasa-Curricula

Dies ist eine Liste von Autoren in Madrasa-Curricula.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Nahdsch al-Balāgha

Folio aus einem alten Nahdsch al-Balāgha Nahdsch al-Balāgha ist ein wichtiges schiitisches Buch mit dem Charakter einer Hadithsammlung.

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Usūl al-fiqh

Als Usūl al-fiqh wird im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin bezeichnet, die sich mit den Quellen und methodischen Grundlagen der Normenfindung (Fiqh) befasst.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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1044

Keine Beschreibung.

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11. Jahrhundert

Das 11.

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Leitet hier um:

Al-Sharīf al-Murtaḍā, Asch-Scharīf al-Murtaḍā, Ash-Sharif al-Murtada, Aš-Šarīf al-Murtaḍā, Murtada, Murtadā, Sayyid Murtaza, Scharif Murtadha, Scharīf al-Murtadā, ʿAlī Ibn-al-Ḥusain aš-Šarīf al-Murtaḍā.

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