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Ethin

Index Ethin

Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.

205 Beziehungen: Acetaldehyd, Aceton, Acetylenflasche, Acetylide, Acrylnitril, Acrylsäure, Additionsreaktion, Adsorption, Aktivkohle, Alan J. Heeger, Alan MacDiarmid, Alkine, Alkohole, Ammoniak, Ammonoxidation, Analytische Chemie, Anästhetikum, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Antoine-Gleichung, Apathie, Aromaten, Arsenwasserstoff, ATEX, Atomabsorptionsspektrometrie, Autogenes Brennschneiden, BASF, Batterie (Elektrotechnik), Benzol, Bernsteinsäure, Bindungsenergie, Bindungslänge, Blaukalk, Brom, Butandiole, Butenin, Calciumcarbid, Calciumsulfid, Carbazol, Carbonsäuren, Carbonylierung, Carl Joseph Gauß, CH-Acidität, Chemie Ingenieur Technik, Chemische Berichte, Chemische Gasphasenabscheidung, Chlor, Chloressigsäure, Chloropren, Chloropren-Kautschuk, Chlorwasserstoff, ..., Clathrate, Cupren, Cyclisierung, Cyclooctatetraen, Dampfdruck, Dehydrierung, Diamant, Dimethylformamid, Divinylsulfid, Dotierung, Dreifachbindung, Druckfarbe, Edmund Davy, Enole, Enolether, Enthalpie, Erdöl, Erdgas, Essigsäure, Ethan, Ethanol, Ethen, Ethenol, Ethinylierung, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Filter (Fluidtechnik), Flammentemperatur, Friedrich Wöhler, Gasbehälter, Gasschmelzschweißen, Gaswerk, Giulio Natta, Grad Celsius, Graphit, Gummi, Halogene, Halogenwasserstoffe, Hans-Jürgen Arpe, Hartlöten, Heinz Goerke, Heizwert, Hermann Wieland, Hideki Shirakawa, Homologe Reihe, HTP-Verfahren, Hybridorbital, Hydratisierung, Hydrierung, Indol, Interstellares Medium, Jonone, Journal of Chemical & Engineering Data, Journal of the Chemical Society, Faraday Transactions, Jupiter (Planet), Kalium, Kaliumtartrat, Karbidlampe, Klaus Weissermel, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Kohlevergasung, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kubisches Kristallsystem, Kuka (Unternehmen), Kupfer, Kupfer(I)-acetylid, Kupfer(I)-chlorid, Laborjournal, Leuchtturm Gåsfeten, Lichtbogen, Linearität, Ludwig Aschoff, Ludwigshafen am Rhein, Maleinsäureanhydrid, Marcelin Berthelot, Maulwürfe, Maximale Arbeitsplatz-Konzentration, Meter, Methan, Methanhydrat, Michail Grigorjewitsch Kutscherow, Mikroelektronik, Mikrotechnik, Mindestzündenergie, Mol, Molekül, Molekularsieb, Monophosphan, Nanoröhre, Naturkautschuk, Nickeltetracarbonyl, Nobelpreis für Chemie, Normvolumen, Orthogonalität, Orthorhombisches Kristallsystem, Oxidation, Oxidationsmittel, Oxychlorierung, Pascal (Einheit), Patent, Paul Diepgen, Petrochemie, Phosphane, Polyacrylnitril, Polyethin, Polymer, Polymerisation, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinylester, Polyvinylether, Propargylalkohol, Propen, Pyrolyse, Quenchen (Chemie), Reaktionsenthalpie, Ruß, Sachsse-Bartholomé-Verfahren, Sauerstoff, Schwefelwasserstoff, Schwindel, Silber, Silberacetylid, Stadtgas, Strychnin, Styrol, Sublimation (Phasenübergang), Summenformel, Synthese (Chemie), Tautomerie, Terpene, Tetrachlorethan, Tetrahydrofuran, Tripelpunkt, Trivialname, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylesterharze, Vinylierung, Vitamin A, Walter Reppe, Wasser, Wasserstoff, Wärmekapazität, Zündtemperatur, Ziegler-Natta-Verfahren, 1,2-Dichlorethen, 1,3-Butadien, 2-Butin-1,4-diol, 3-Butin-2-ol. Erweitern Sie Index (155 mehr) »

Acetaldehyd

Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.

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Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Acetylenflasche

Batterie von Acetylenflaschen Eine Acetylenflasche ist eine mit dem technischen Gas Ethin (Acetylengas) mit der Summenformel C2H2 gefüllte Gasflasche.

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Acetylide

Allgemeine Formel der Acetylide. Im einfachsten Acetylid ist R.

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Acrylnitril

Acrylnitril (IUPAC-Nomenklatur: Prop-2-ennitril) ist das Nitril der Acrylsäure.

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Acrylsäure

Acrylsäure oder Propensäure gehört zu den ungesättigten Carbonsäuren.

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Additionsreaktion

Die chemische Addition (v. lat.: addere.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Aktivkohle

Hellfeldmikroskopie granulierter Aktivkohle. Die brüchige Struktur der Kohlepartikel deutet auf die enorme Größe der Oberfläche hin. Jedes Partikel auf dem Bild mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm hat eine Oberfläche von mehreren Quadratzentimetern. Rasterelektronenmikroskopie eines Aktivkohlepellets Aktivkohle, kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird.

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Alan J. Heeger

Alan J. Heeger (2013) Alan Jay Heeger (* 22. Januar 1936 in Sioux City, Iowa) ist ein US-amerikanischer Chemiker und Physiker.

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Alan MacDiarmid

Alan MacDiarmid Alan Graham MacDiarmid (* 14. April 1927 in Masterton, Neuseeland; † 7. Februar 2007 in Philadelphia) war ein neuseeländischer Chemiker.

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Alkine

Allgemeine Formel der Alkine (R, R' sind beliebige Substituenten). Sind beides Wasserstoffatome, handelt es sich um Ethin, das einfachste Alkin. Mit einem Wasserstoffatom spricht man von einem terminalen Alkin, ohne Wasserstoffatome von einem internen Alkin. Alkine (Acetylene) sind organische Verbindungen, die mindestens eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung (R–C≡C–R) im Molekül besitzen.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Ammonoxidation

Spätjahr 1930, halbtechnische Anlage für Versuche nach dem Andrussow-Verfahren in Herne, betrieben von Leonid Andrussow. Diagramm aus 1931 mit dem Andrussow-Verfahren Die Ammonoxidation ist ein chemisches Verfahren, mit dem aus organischen Verbindungen mit Methylgruppen durch gleichzeitige Reaktion mit Ammoniak und Sauerstoff die entsprechenden Nitrile hergestellt werden.

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Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Antoine-Gleichung

Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.

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Apathie

Edgar Degas - Römische Bettlerin Mit Apathie („Unempfindlichkeit“) bezeichnet man in der Medizin die Teilnahmslosigkeit, mangelnde Erregbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Arsenwasserstoff

Arsenwasserstoff (Monoarsan, Arsin, Arsenhydrid) ist eine chemische Verbindung aus den Elementen Arsen und Wasserstoff mit der Summenformel AsH3.

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ATEX

ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.

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Atomabsorptionsspektrometrie

Atomabsorptionsspektrometer Alan Walsh, der Entwickler des Verfahrens der Atomabsorptionsspektrometrie, mit einem kommerziellen Atomabsorptionsspektrometer. Die Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) ist ein zur Gruppe der Atomspektrometrie gehörendes analytisches Verfahren.

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Autogenes Brennschneiden

Verfahrensprinzip des Brennschneidens Brennschneiden von Schienen Brennschneidemaschine 1959 Das autogene Brennschneiden oder Autogenschneiden ist ein Trennverfahren, mit dem unter anderem Metallbleche (insbesondere aus Baustahl) getrennt werden, indem eine Flamme den Werkstoff an der Oberfläche auf Zündtemperatur erhitzt und durch die Zufuhr von Sauerstoff verbrennt.

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BASF

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.

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Batterie (Elektrotechnik)

Handelsübliche Batterien und Zellen Eine Batterie ist ein Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis.

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Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Bernsteinsäure

Bernsteinsäure, auch Succinylsäure oder Butandisäure, E 363, ist eine farblose, kristalline aliphatische Dicarbonsäure.

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Bindungsenergie

Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.

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Bindungslänge

Die Bindungslänge ist laut IUPAC-Definition der Abstand zwischen zwei Atomzentren innerhalb einer chemischen Bindung.

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Blaukalk

Blaukalk (auch: Karbidkalk, veraltet auch Buna-Kalk) ist der hauptsächlich aus Calciumhydroxid („Löschkalk“) bestehende Rückstand aus der Acetylen-Herstellung.

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Brom

Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.

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Butandiole

Butandiole (synonym auch Butylenglycole) sind kettenförmige organische Verbindungen aus vier Kohlenstoff- und acht Wasserstoffatomen sowie zwei Hydroxygruppen, somit Diole.

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Butenin

Butenin, häufig auch als Vinylacetylen bezeichnet, ist ein farbloses Gas.

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Calciumcarbid

Calciumcarbid, auch Calciumacetylid, ist das Calcium-Salz des Ethins und damit ein Acetylid.

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Calciumsulfid

Calciumsulfid ist ein farbloses Salz bestehend aus den Elementen Calcium und Schwefel mit der Summenformel CaS.

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Carbazol

Carbazol (IUPAC: 9H-Carbazol) ist eine heterocyclische chemische Verbindung, die sich formal vom Pyrrol durch Anfügen von zwei Benzogruppen ableitet.

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Carbonsäuren

Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.

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Carbonylierung

Als Carbonylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer Carbonylgruppe in organisch-chemische Verbindungen.

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Carl Joseph Gauß

Carl Joseph Gauß (* 29. Oktober 1875 auf Rittergut Lohne bei Isernhagen, Hannover (Land und Provinz); † 11. Februar 1957 in Bad Kissingen, Unterfranken) war ein deutscher Gynäkologe, Geburtshelfer und Hochschullehrer.

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CH-Acidität

CH-Acidität ist in der organischen Chemie die Neigung einer Verbindung, an einem Kohlenstoff-Atom gebundene Wasserstoff-Atome als Protonen abzugeben und damit formal als Säure zu agieren.

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Chemie Ingenieur Technik

Chemie Ingenieur Technik, abgekürzt CIT, ist eine deutsche Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik, Technische Chemie, Apparatewesen und Biotechnologie.

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Chemische Berichte

Das Journal Chemische Berichte (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Ber. abgekürzt) wurde im 19.

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Chemische Gasphasenabscheidung

Unter dem Begriff chemische Gasphasenabscheidung (CVD), selten auch chemische Dampfphasenabscheidung, versteht man eine Gruppe von Beschichtungsverfahren bzw.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chloressigsäure

In Chloressigsäure (auch: Monochloressigsäure) ist ein Wasserstoffatom der Methylgruppe der Essigsäure durch ein Chloratom ersetzt.

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Chloropren

Chloropren (genauer 2-Chlor-1,3-butadien oder β-Chloropren) ist eine chemische Verbindung, die sowohl der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe, als auch der Alkene zugeordnet werden kann.

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Chloropren-Kautschuk

Chloropren-Kautschuk, auch Polychloropren oder Chlorbutadien-Kautschuk, ist ein Synthesekautschuk, der im deutschen Sprachraum unter dem Namen Neopren bekannt ist.

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Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

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Clathrate

Clathrat: Struktur einer Einschlussverbindung von Harnstoff und 1,6-Dichlorohexan. Farbschema: Sauerstoff: rot, Stickstoff: blau, Chlor: grün, Kohlenstoff: schwarz, Wasserstoff: weiß. Clathrate (von; Schreibweise im Deutschen teilweise auch Klathrate) sind Einschlussverbindungen zweier Stoffe, von denen ein Gastmolekül in ein Gitter oder einen Käfig aus einem Wirtsmolekül eingelagert ist.

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Cupren

Cupren ist eine aus Acetylen in Gegenwart von Kupfer durch Polymerisation hergestellte braune korkähnliche Masse mit der ungefähren Formel (C7H6)n, die früher als Sprengstoffgrundlage und Isoliermaterial verwendet wurde.

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Cyclisierung

Als Cyclisierung (auch Zyklisierung oder Ringschluss) wird bei chemischen Synthesen die Bildung einer zyklischen, also ringförmigen Verbindung aus ungesättigten Edukten bezeichnet.

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Cyclooctatetraen

Cyclooctatetraen (COT) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der cyclischen Kohlenwasserstoffe.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Dehydrierung

Dehydrierung bezeichnet die Abspaltung von Wasserstoff aus einer chemischen Verbindung.

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Diamant

Diamant ist die kubische Modifikation des Kohlenstoffs und als natürlich vorkommender Feststoff ein Mineral aus der Mineralklasse der Elemente.

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Dimethylformamid

Dimethylformamid (DMF), genauer N,N-Dimethylformamid, ist ein Amid der Ameisensäure.

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Divinylsulfid

-->.

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Dotierung

Eine Dotierung oder das Dotieren (von ‚ausstatten‘) bezeichnet in der Halbleitertechnik das Einbringen von Fremdatomen in eine Schicht oder in das Grundmaterial eines integrierten Schaltkreises.

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Dreifachbindung

Eine Dreifachbindung ist eine Form der chemischen Bindung zwischen zwei Atomen, die über Elektronenpaare vermittelt wird (→ Elektronenpaarbindung).

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Druckfarbe

Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.

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Edmund Davy

Edmund Davy (* 1785; † 5. November 1857) war ein irischer Chemiker.

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Enole

Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 377. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1–CR2.

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Enolether

Allgemeine Struktur von Enolethern Als Enolether werden Ether von Enolen mit der allgemeinen Struktur R1R2C.

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Enthalpie

Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Ethan

Ethan (standardsprachlich Äthan) ist eine chemische Verbindung, die den Alkanen zugehört (gesättigte Kohlenwasserstoffe).

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Ethen

Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.

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Ethenol

Ethenol, auch Vinylalkohol, Hydroxyethen oder Hydroxyethylen genannt, ist ein instabiler ungesättigter Alkohol (Alkenol) mit der chemischen Formel C2H4O (H2C.

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Ethinylierung

Die (Reppe-)Ethinylierung ist ein wichtiges technisches Verfahren aus dem Bereich der organischen Chemie.

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Explosionsgrenze

Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Filter (Fluidtechnik)

Papierfilter mit Filterkuchen Ein Filter (fachsprachlich Neutrum, gemeinsprachlich Maskulinum) hält, wie ein Sieb, Feststoffe aus einem Gas- oder Flüssigkeitsstrom zurück.

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Flammentemperatur

Die Flammentemperatur ist die Temperatur, die bei einer Verbrennung im Inneren der Flamme gemessen werden kann.

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Friedrich Wöhler

Friedrich Wöhler, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1856 Friedrich Wöhler, Stich Grabmal für Friedrich Wöhler auf dem Stadtfriedhof Göttingen (Aufnahme 2009) Friedrich Wöhler (* 31. Juli 1800 in Eschersheim (heute Stadtteil von Frankfurt am Main); † 23. September 1882 in Göttingen) war ein deutscher Chemiker.

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Gasbehälter

Industriedenkmal Hoesch-Gasometer in Dortmund MAN- (im Hintergrund – in Betrieb) und Klönne- (im Vordergrund – außer Betrieb) Scheibengasbehälter der Kokerei Prosper in Bottrop Ein Gasbehälter oder Gastank dient zur Aufbewahrung von Gasen aller Art und insbesondere zur Bevorratung von Brenngasen wie Stadtgas (Leuchtgas), Erdgas (Erdgasspeicher), Flüssiggas, Biogas, Klärgas und Wasserstoff.

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Gasschmelzschweißen

Verfahrensprinzip Gasschmelzschweißen. Links im Bild der Brenner, rechts der Zusatzwerkstoff. Der Stern besteht aus abspritzenden Schweißperlen. Das Gasschmelzschweißen oder Autogenschweißen ist ein Schweißverfahren aus der Gruppe des Schmelzschweißens.

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Gaswerk

Gaswerk Valby (1952) im Westen von Kopenhagen Ein Gaswerk, veraltet auch Gasanstalt oder Gasfabrik, ist eine Anlage zur Herstellung, Speicherung und Bereitstellung von technischen Gasen, insbesondere von solchen für Heiz- und Beleuchtungszwecke.

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Giulio Natta

Giulio Natta Giulio Natta (* 26. Februar 1903 in Imperia; † 2. Mai 1979 in Bergamo) war ein italienischer Chemiker und Nobelpreisträger.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

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Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

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Halogene

Die Halogene („Salzbildner“, von „Salz“ und gennãn „erzeugen“) bilden die 7. Hauptgruppe oder nach neuer Gruppierung des Periodensystems die Gruppe 17 im Periodensystem der Elemente, die aus folgenden sechs Elementen besteht: Fluor, Chlor, Brom, Iod, dem äußerst seltenen radioaktiven Astat und dem 2010 erstmals künstlich erzeugten, sehr instabilen Tenness.

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Halogenwasserstoffe

Halogenwasserstoffe sind chemische Verbindungen, die aus den entsprechenden Halogenen mit Wasserstoff gebildet werden.

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Hans-Jürgen Arpe

Hans-Jürgen Arpe (2010) Hans-Jürgen Arpe (* 25. April 1933 in Raisdorf bei Kiel; † Oktober 2018 in Feilbingert) war ein deutscher Chemiker (Organische Chemie), ehemaliger Hochschulprofessor und Fachbuchautor.

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Hartlöten

Hartlöten Hartlöten ist eine spezielle Art des Lötens und gehört zu den Fertigungsverfahren.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Heizwert

Der Heizwert Hi (inferior; früher unterer Heizwert Hu) ist die bei einer Verbrennung maximal nutzbare thermische Energie, bei der es nicht zu einer Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfes kommt, bezogen auf die Menge des eingesetzten Brennstoffs.

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Hermann Wieland

David Hermann Wieland (* 26. Februar 1885 in Pforzheim; † 7. Mai 1929 in Heidelberg) war ein deutscher Pharmakologe und Hochschullehrer.

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Hideki Shirakawa

Hideki Shirakawa Hideki Shirakawa (* 20. August 1936 in Tokio, Japan) ist ein japanischer Chemiker.

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Homologe Reihe

Eine Homologe Reihe (griech.: όμό ‚gleich‘, λογος ‚Sinn‘) ist eine Reihe von Stoffen, die sich über eine allgemeine Summenformel darstellen lässt und bei der ein Stoff dieser Reihe aus dem vorherigen Stoff durch „Hinzufügen“ eines weiteren „Kettengliedes“ gebildet wird.

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HTP-Verfahren

Das Hoch-Temperatur-Pyrolyse-Verfahren (HTP-Verfahren) ist ein thermochemisches Verfahren, das hauptsächlich zur Herstellung von Ethen und Ethin dient.

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Hybridorbital

Vier sp3-Orbitale richten sich tetraedrisch aus. Die vom Mittelpunkt aus gemessenen Winkel sind gleich. Ein Hybridorbital ist ein Orbital, das rechnerisch aus einer Linearkombination der Wellenfunktionen der grundlegenden Atomorbitale entsteht.

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Hydratisierung

Hydratisierung ist ein Begriff in den Naturwissenschaften, besonders in der organischen Chemie.

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Indol

Indol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen, heterocyclischen Amine und kommt als Substanz oder Strukturfragment in vielen Naturstoffen vor.

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Interstellares Medium

Molekülwolke aus interstellarem Gas und Staub, die sich aus dem Carinanebel abgetrennt hat. Das mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt einen Ausschnitt von etwa zwei Lichtjahren. Als interstellares Medium (ISM) bezeichnet man die Materie und die von deren Dynamik hervorgerufene Strahlung und Magnetfelder im interstellaren Raum, dem Raum zwischen den Sternen einer Galaxie.

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Jonone

Die Jonone (von altgriechisch ἴον ion "Veilchen", auch Ionone, Betonung auf der zweiten Silbe: Jonone) bilden eine Stoffgruppe, die die Einzelsubstanzen α-, β- und γ-Jonon umfasst und von Terpenen abgeleitet sind.

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Journal of Chemical & Engineering Data

Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.

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Journal of the Chemical Society, Faraday Transactions

Das Journal of the Chemical Society, Faraday Transactions (abgekürzt J. Chem. Soc., Faraday Trans.) war eine chemische Fachzeitschrift, die zwischen 1990 und 1998 monatlich erschien.

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Jupiter (Planet)

Jupiter ist mit einem Äquatordurchmesser von rund 143.000 Kilometern der größte Planet des Sonnensystems.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kaliumtartrat

Kaliumtartrat ist die Bezeichnung für Kaliumsalze der Weinsäure.

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Karbidlampe

alternativtext.

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Klaus Weissermel

Klaus Weissermel (* 14. Juni 1922 in Strasburg, Westpreußen; † 7. Juli 1997 in Oberursel) war ein deutscher Chemiker, Manager und Hochschullehrer.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kohlevergasung

Kohlevergasung ist die Überführung von Kohlenstoff (C) in brennbare gasförmige Verbindungen, speziell Wassergas (Synthesegas), Generatorgas und Stadtgas.

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Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

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Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Kuka (Unternehmen)

Die Kuka AG ist ein Unternehmen der Maschinenbaubranche mit Sitz in Augsburg und seit 2016 im Mehrheitsbesitz des chinesischen Midea-Konzerns.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kupfer(I)-acetylid

Kupfer(I)-acetylid ist eine salzartige, metallorganische Verbindung, die nur aus den Elementen Kupfer und Kohlenstoff besteht.

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Kupfer(I)-chlorid

Kupfer(I)-chlorid ist eine chemische Verbindung aus Kupfer und Chlor mit der Formel CuCl.

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Laborjournal

Laborjournal von Otto Hahn, 1938 3178652. Schablone zum Zeichnen chemischer Gerätschaften, wie sie fürs Verfassen von Laborjournalen Verwendung fanden Ein Laborjournal oder Laborbuch ist ein Notizbuch, in dem die Planung, Durchführung und Auswertung von wissenschaftlichen Experimenten dokumentiert wird.

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Leuchtturm Gåsfeten

Der Leuchtturm Gåsfetens liegt auf einer einsamen Schäreninsel gleichen Namens in der Einfahrt zum Hafen von Ronneby, Blekinge län war der erste AGA-Leuchtturm der Welt.

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Lichtbogen

Ein Lichtbogen entsteht bei ausreichend hoher elektrischer Potentialdifferenz (Spannung) und Stromdichte durch Stoßionisation.

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Linearität

Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Ludwigshafen am Rhein

Ludwigshafener Innenstadtvorne links: Hafengeländevorne rechts: Parkinseldahinter: Innenstadtrechts: Rhein rechts: Mannheim Rhein Galerie Nachtluftbild (Mai 2011) Ludwigshafen am Rhein ist die größte Stadt der Pfalz, mit rund 172.000 Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt Mainz die zweitgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz und nach Mannheim die zweitgrößte Stadt der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Maleinsäureanhydrid

Maleinsäureanhydrid (nach IUPAC-Nomenklatur: Furan-2,5-dion, abgekürzt sehr oft auch als MSA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureanhydride, genauer das Anhydrid der Maleinsäure, einer ungesättigten Dicarbonsäure.

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Marcelin Berthelot

Marcelin Berthelot Marcellin Pierre Eugène Berthelot, auch Marcelin Berthelot (* 25. Oktober 1827 in Paris; † 18. März 1907 ebenda), war ein französischer Chemiker, Wissenschaftshistoriker und Politiker.

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Maulwürfe

Die Maulwürfe (Talpidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla).

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Maximale Arbeitsplatz-Konzentration

Die Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert) gibt die maximal zulässige Konzentration eines Stoffes als Gas, Dampf oder Schwebstoff in der (Atem-)Luft am Arbeitsplatz an, die nach dem gegenwärtigen Stand der Kenntnis auch bei wiederholter und langfristiger Einwirkung im Allgemeinen die Gesundheit der Beschäftigten nicht beeinträchtigt und diese nicht unangemessen belästigt.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Methanhydrat

Methanhydrat mit wabenartiger Struktur vom „Hydrate Ridge“ vor Oregon, USA. Methanhydrat, auch Methanclathrat oder Clathrathydrat (von „vergittert“), Methaneis oder brennbares Eis genannt, ist eine natürlich vorkommende, eisartige Substanz.

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Michail Grigorjewitsch Kutscherow

Michail Grigorjewitsch Kutscherow,, englische Transkription Kucerov, (* bei Lubny im Gouvernement Poltawa; † in Sankt Petersburg) war ein russischer Chemiker.

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Mikroelektronik

Die Mikroelektronik ist ein Teilgebiet der Elektronik, genauer der Halbleiterelektronik, und der Mikrotechnik.

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Mikrotechnik

Die Mikrotechnik (auch Mikrostrukturtechnik) befasst sich mit Verfahren, die zur Herstellung von Körpern und geometrischen Strukturen mit Dimensionen im Mikrometerbereich (0,1–1000 µm) angewandt werden.

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Mindestzündenergie

Die Mindestzündenergie (MZE) Emin.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekularsieb

Molekularsieb (oder auch kurz Molsieb) ist die funktionelle Bezeichnung für natürliche und synthetische Zeolithe oder andere Stoffe, die eine hohe Adsorptionskapazität für Gase, Dämpfe und gelöste Stoffe mit bestimmten Molekülgrößen haben.

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Monophosphan

Monophosphan, umgangssprachlich unpräzise als Phosphorwasserstoff oder veraltet als Phosphin bezeichnet, gehört zur Gruppe der Phosphane.

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Nanoröhre

Eine Nanoröhre ist ein länglicher Hohlkörper mit einem Durchmesser von weniger als 100 Nanometern.

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Naturkautschuk

Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.

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Nickeltetracarbonyl

Nickeltetracarbonyl ist eine farblose Flüssigkeit.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Normvolumen

Das Normvolumen ist das Volumen, welches die beschriebene Menge eines Stoffs bei genormtem Standarddruck und Standardtemperatur einnimmt.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Orthorhombisches Kristallsystem

Brookit aus Pakistan Hemimorphit Das orthorhombische Kristallsystem (auch rhombisches Kristallsystem genannt) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Oxychlorierung

Unter Oxychlorierung versteht man die Einführung von Chlor in eine organische Verbindung mit Hilfe von Chlorwasserstoff (HCl) und Sauerstoff (O2) oder Luft.

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Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

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Phosphane

Monophosphan, das einfachste Phosphan Phosphane und Phosphine bezeichnen dieselbe Verbindungsklasse, deren Verbindungen aus einem dreiwertigen Phosphoratom oder entsprechenden Phosphorketten bestehen, an die Wasserstoff oder organische Substituenten gebunden sind.

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Polyacrylnitril

Polyacrylnitril (Kurzzeichen PAN) ist das Polymer von Acrylnitril.

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Polyethin

Polyethin (auch Polyacetylen, Kurzzeichen PAC) ist ein Polymer des Ethins.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Polyvinylacetat

Polyvinylacetat (Kurzzeichen PVAC, manchmal auch nur PVA) ist ein thermoplastischer Kunststoff.

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Polyvinylchlorid

Polyvinylchlorid (Kurzzeichen PVC) ist ein thermoplastisches Polymer, das durch Kettenpolymerisation aus dem Monomer Vinylchlorid hergestellt wird.

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Polyvinylester

Polyvinylester zählen zu den thermoplastischen Kunststoffen.

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Polyvinylether

Polyvinylether bilden eine Gruppe von Kunststoffen die gelbbraun gefärbt sind und einen typischen Geruch besitzen.

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Propargylalkohol

Propargylalkohol (nach IUPAC-Nomenklatur: Prop-2-in-1-ol) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkinole.

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Propen

Propen (Propylen) ist ein farbloses brennbares Gas.

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Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

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Quenchen (Chemie)

In der chemischen Reaktionsführung bezeichnet man mit Quenchen (von englisch to quench „löschen“) das schnelle Abstoppen einer ablaufenden Reaktion zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Reaktionsenthalpie

Die Reaktionsenthalpie \Delta H_ gibt die Änderung der Enthalpie im Verlauf einer Reaktion an, also den Energieumsatz einer bei konstantem Druck durchgeführten Reaktion (isobare Zustandsänderung).

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Ruß

Verrußte Dobbertiner Klosterkirche (1991) Ruß (von ahd. ruos, dunkel-, schmutzfarben) ist ein schwarzer, pulverförmiger Feststoff, der je nach Qualität und Verwendung zu 80 % bis 99,5 % aus Kohlenstoff besteht.

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Sachsse-Bartholomé-Verfahren

Das Sachsse-Bartholomé-Verfahren ist ein zu Beginn der 1950er Jahre von Hans Sachsse und Ernst Bartholomé bei der BASF entwickeltes Verfahren zur Herstellung von Acetylen aus Methan und anderen niedermolekularen Kohlenwasserstoffen.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silberacetylid

Silberacetylid ist ein chemische Verbindung aus Silber und Kohlenstoff mit der Summenformel Ag2C2.

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Stadtgas

Stadtgas oder Leuchtgas bezeichnet ein ab der Mitte des 19.

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Strychnin

Strychnin ist ein sehr giftiges Alkaloid.

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Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Tautomerie

Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.

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Terpene

Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.

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Tetrachlorethan

Tetrachlorethan steht für folgende Isomere.

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Tetrahydrofuran

Tetrahydrofuran (THF) ist ein organisches Lösungsmittel und gehört zur Stoffklasse der (cyclischen) Ether.

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Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Vinylacetat

Vinylacetat (abgekürzt auch VAM für Vinylacetat-Monomer bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Vinylchlorid

Vinylchlorid (Chlorethen, auch Monochlorethen oder – eigentlich veraltet – Monochlorethylen), abgekürzt VC, ist ein farbloses, brennbares, narkotisierendes Gas mit in hoher Konzentration leicht süßlichem, chlor­artigem Geruch.

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Vinylesterharze

Vinylesterharze (Kurzzeichen VE-Harze, auch Phenacrylatharze genannt) sind Kunstharze, die im ausgehärteten Zustand duroplastische Kunststoffe von hoher Festigkeit und chemischer Beständigkeit bilden.

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Vinylierung

Die Vinylierung oder auch Reppe-Vinylierung ist ein bedeutendes Verfahren aus dem Bereich der technischen-organischen Chemie.

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Vitamin A

Retinoide (Vitamin A) und ihre Interkonversion Unter Vitamin A werden alle fettlöslichen chemischen Verbindungen (Vitamere) zusammengefasst, die die biologische Aktivität des Retinols entfalten und sich von den Carotinoiden ableiten.

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Walter Reppe

Walter Reppe Walter Reppe (* 29. Juli 1892 in Göringen; † 26. Juli 1969 in Heidelberg) war als deutscher Chemiker ein Vertreter der modernen Verfahrenstechnik, er hat die Chemie des Acetylens wesentlich entwickelt.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wärmekapazität

Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.

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Zündtemperatur

Sprache.

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Ziegler-Natta-Verfahren

Mit Ziegler-Natta-Verfahren (früher auch Mülheimer Prozess) bezeichnet man ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen über koordinative Insertionspolymerisation mit metallorganischen Katalysatoren.

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1,2-Dichlorethen

1,2-Dichlorethen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der chlorierten Alkene, die in Form zweier cis-trans-Isomere auftritt.

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1,3-Butadien

1,3-Butadien (Vinylethylen) ist ein farbloses Gas mit mildem, aromatischem Geruch.

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2-Butin-1,4-diol

2-Butin-1,4-diol (nach IUPAC-Nomenklatur: But-2-in-1,4-diol, vereinfacht oft nur als Butindiol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkohole, genauer der Alkinole.

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3-Butin-2-ol

3-Butin-2-ol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkohole mit einer zusätzlichen C≡C-Dreifachbindung.

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Leitet hier um:

Acetylen, Azetylen, C2H2, Äthin.

AusgehendeEingehende
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