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Außerbörslicher Handel

Index Außerbörslicher Handel

Der außerbörsliche Handel (auch Direkthandel, Telefonhandel oder OTC-Handel) bezeichnet im Finanzwesen den Handel zwischen Marktteilnehmern, der nicht über die Börse oder sonstige Handelsplätze abgewickelt wird.

64 Beziehungen: Börse, Börse Düsseldorf, Berichterstatter (Europäisches Parlament), Berner Kantonalbank, Bilanzkreis, Bondpartners, Broker, Citibank, Clearing, Computer Assisted Trading System, Dark Pool, Derivat (Wirtschaft), Die Grünen/Europäische Freie Allianz, Direktvermarktung erneuerbarer Energien, Elektronisches Handelssystem, Emittent (Finanzmarkt), Erneuerbare Energien, Erneuerbare-Energien-Gesetz, Europäische Bewegung Deutschland, Europäische Kommission, Europäische Union, Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde, Europäisches Parlament, European Energy Exchange, Finanzwesen, G20, Gebühr, Handel (Finanzwirtschaft), Handelsplatz, Handelsvolumen (Börse), Interbankenhandel, Internet, Investition, Kraftwerkseinsatzoptimierung, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kreditsicherungsrecht (Deutschland), Lienhardt & Partner Privatbank Zürich, Lom, Marge, Marktteilnehmer, Markttransparenz, Netting (Finanzen), Nichtbank, Option (Wirtschaft), Orderbuch, Orderzusatz, OTC, Pittsburgh, Rat der Europäischen Union, ..., Spark Spread, Standard, Swap (Wirtschaft), Toronto, Unternehmen, Verordnung (EU), Vor- und Nachbörse, Weltfinanzkrise 2007–2008, Werner Langen, Wertpapier, Zürcher Kantonalbank, Zentraler Kontrahent, Zertifikat (Finanzprodukt), Zins. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börse Düsseldorf

Sitz der Börse Düsseldorf am Ernst-Schneider-Platz 1 Börse Düsseldorf mit Stahl-Skulptur von Erich Hauser Die Börse Düsseldorf AG ist eine Wertpapierbörse am Finanzplatz Düsseldorf.

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Berichterstatter (Europäisches Parlament)

Berichterstatter sind im Europäischen Parlament die Abgeordneten, die im Rahmen der Rechtsetzung der Europäischen Union für einen bestimmten Gesetzesvorschlag zuständig sind.

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Berner Kantonalbank

Die Berner Kantonalbank AG (BEKB) (Markenname «BEKB | BCBE») mit Sitz in Bern ist die Kantonalbank des Schweizer Kantons Bern.

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Bilanzkreis

Ein Bilanzkreis ist ein virtuelles Energiemengenkonto für Strom und Gas.

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Bondpartners

Die Bondpartners S.A. mit Sitz in Lausanne ist ein Schweizer Effektenhändler, der insbesondere auf den Handel mit Fremdwährungs-Anleihen spezialisiert ist.

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Broker

Der Broker ist im Finanzwesen der Anglizismus für einen Finanzdienstleister, der im Auftrag von Anlegern die Vermittlung von Handelsobjekten übernimmt und dafür überwiegend Börsen nutzt.

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Citibank

Die Citibank ist einer der größten Finanzdienstleister der Welt für Privatkunden.

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Clearing

Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Computer Assisted Trading System

Das Computer Assisted Trading System (CATS-OS) ist eine außerbörsliche Handelsplattform der Börse Stuttgart für den Wertpapierhandel.

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Dark Pool

Als Dark Pool (auch Dark pool of liquidity) wird eine bank- oder börsen­interne Handelsplattform für den anonymen Handel mit Finanzprodukten bezeichnet, der außerhalb des offenen Wertpapierhandels der Börsen abgeschlossen wird.

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Derivat (Wirtschaft)

Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.

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Die Grünen/Europäische Freie Allianz

Die Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz im Europäischen Parlament, kurz Grüne/EFA oder G/EFA, ist eine Fraktion im Europäischen Parlament.

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Direktvermarktung erneuerbarer Energien

Direktvermarktung erneuerbarer Energien ist eine in Deutschland seit 2012 geförderte Form der Vermarktung erneuerbarer Energien.

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Elektronisches Handelssystem

Ein elektronisches Handelssystem (in der Umgangssprache: Computerbörse) ist im Börsen- und OTC-Handel ein multilaterales System, das die Interessen einer Vielzahl von Wirtschaftssubjekten am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems und nach nicht-diskretionären Bestimmungen in einer Weise zusammenbringt, die zu einem Vertrag über den Kauf dieser Finanzinstrumente führt.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Erneuerbare Energien

Entwicklung der Stromerzeugung aus modernen erneuerbaren Energien, 2021 Beispiele der Nutzung erneuerbarer Energieträger: Biogas, Photovoltaik und Windenergie Weltweiter Primärenergieverbrauch nach Energie-trägern (Fossile, Erneuerbare und Kernkraft) in TWh Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch (2015) Als erneuerbare Energien (EE) oder regenerative Energien, auch alternative Energien, werden Energiequellen bezeichnet, die im menschlichen Zeithorizont für nachhaltige Energieversorgung praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehenVolker Quaschning: Regenerative Energiesysteme.

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Erneuerbare-Energien-Gesetz

Das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) regelt die bevorzugte Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Quellen ins Stromnetz und garantiert deren Erzeugern feste Einspeisevergütungen.

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Europäische Bewegung Deutschland

Die Europäische Bewegung Deutschland e. V. (EBD, bis 1992 Deutscher Rat der Europäischen Bewegung) ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Interessengruppen im Bereich Europapolitik in Deutschland und institutionell geförderte Mittlerorganisation des Auswärtigen Amtes.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (Abkürzung ESMA von englisch European Securities and Markets Authority) wurde mit Wirkung zum 1.

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Europäisches Parlament

Das Europäische Parlament (inoffiziell auch Europaparlament oder EU-Parlament; kurz EP) mit offiziellem Sitz in Straßburg ist das Parlament der Europäischen Union (EU-Vertrag).

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European Energy Exchange

Die European Energy Exchange (EEX) ist eine Energiebörse für Energie und energienahe Produkte mit Sitz in Leipzig.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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G20

Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel in Rom 2021 Die G20 (Abkürzung für Gruppe der Zwanzig) ist ein seit 1999 bestehender informeller Zusammenschluss aus 19 Staaten, der Europäischen Union und der Afrikanischen Union.

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Gebühr

Gebühren im System der öffentlich-rechtlichen Lasten Eine Gebühr ist das von einem Wirtschaftssubjekt zu zahlende Entgelt für eine in Anspruch genommene Dienstleistung.

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Handel (Finanzwirtschaft)

Als Handel bezeichnet man in Finanzinstitutionen und Großunternehmen des Nichtbanksektors die Funktionen und die Organisationseinheiten, die mit dem Handel oder Geschäftsabschluss von Devisen-, Geldmarkt-, Kapitalmarkt-, Kreditgeschäften und Derivaten betraut sind.

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Handelsplatz

Der Handelsplatz ist ein Rechtsbegriff aus dem Börsen-, Finanzmarktaufsichts- und Wertpapierrecht, worunter Börsen, multilaterale Handelssysteme und organisierte Handelssysteme zu verstehen sind.

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Handelsvolumen (Börse)

Das Handelsvolumen (oder Börsenumsatz) ist im Börsenwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Umsatz der an einer Börse notierten Handelsobjekte in einem bestimmten Zeitraum wiedergibt.

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Interbankenhandel

Interbankenhandel (oder Interbankgeschäft, Interbankenmarkt) wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten und Finanzprodukten zwischen Kreditinstituten genannt.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Kraftwerkseinsatzoptimierung

Als Kraftwerkseinsatzoptimierung bezeichnet man die Bestimmung der wirtschaftlich optimalen Fahrweise eines Kraftwerks.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditsicherungsrecht (Deutschland)

Kreditsicherung ist die Absicherung eines Kreditrisikos durch Sachen, Rechte oder durch die Bonität von anderen Unternehmen oder Personen.

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Lienhardt & Partner Privatbank Zürich

Die Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG (bis 2001 Gewerbebank Zürich) ist eine sich weitgehend in Familienbesitz befindliche Schweizer Universalbank mit Sitz in Zürich und einer Niederlassung in Bern.

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Lom

Lom steht für.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

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Netting (Finanzen)

Unter Netting werden im Finanzwesen alle Methoden zur Verminderung von Zahlungs-, Fremdwährungs-, Kredit- oder Liquiditätsrisiken zwischen zwei Vertragsparteien innerhalb eines vertraglich vereinbarten Verrechnungsverfahrens (bilaterales Netting) oder mehreren Vertragsparteien innerhalb eines institutionalisierten Abrechnungssystems (multilaterales Netting) verstanden, die den Einsatz bilateraler oder multilateraler Verrechnungsalgorithmen zum Inhalt haben.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Option (Wirtschaft)

Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.

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Orderbuch

Das Orderbuch ist im Börsenhandel eine nach Preis und Eingangszeitpunkt geordnete Liste aller zu einem bestimmten Wertpapier vorliegenden Wertpapierorders.

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Orderzusatz

Orderzusätze oder Handelsoptionen sind zu den Börsenusancen gehörende Begriffe, die eine Wertpapierorder genauer bezeichnen und bestimmte Bedingungen stellen, unter denen diese Order ausgeführt werden soll.

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OTC

OTC steht als Abkürzung für.

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Pittsburgh

Pittsburgh ist eine Großstadt im Südwesten des US-Bundesstaates Pennsylvania.

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Rat der Europäischen Union

Der Rat der Europäischen Union (im Vertragstext Rat, nichtamtlich oft EU-Ministerrat oder Ministerrat), nicht zu verwechseln mit dem Europäischen Rat, ist ein Organ der Europäischen Union.

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Spark Spread

Der Spark Spread ist die theoretische Bruttomarge eines Gaskraftwerkes aus dem Verkauf einer Einheit Strom und dem Kauf der Einheiten Gas, die zur Produktion erforderlich ist.

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Standard

Der Standard ist ein unspezifisches Allgemeinwort, das in vielen Fachgebieten das Merkmal eines Durchschnitts, einer Grundform, Norm oder eines Richtwerts beinhaltet.

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Swap (Wirtschaft)

Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.

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Toronto

Toronto (englische Aussprache; regional auch oder) ist mit 2,96 Millionen Einwohnern die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt der Provinz Ontario.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Verordnung (EU)

Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.

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Vor- und Nachbörse

Unter Vor- und Nachbörse versteht man im Börsenwesen der vor Börsenbeginn und nach Börsenschluss stattfindende außerbörsliche Handel.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Werner Langen

Werner Langen Werner Langen (* 27. November 1949 in Müden (Mosel)) war von 1994 bis 2019 Europaabgeordneter der CDU für Rheinland-Pfalz und Mitglied des Vorstands der Europäischen Volkspartei.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Zürcher Kantonalbank

Hauptsitz an der Bahnhofstrasse Die Zürcher Kantonalbank ist eine Universalbank des Kantons Zürich in der Schweiz.

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Zentraler Kontrahent

Ein Zentraler Kontrahent (daher die Abkürzung „CCP“ und die im EU-Deutsch verwendete unglückliche Übersetzung Zentrale Gegenpartei) ist im Finanzwesen ein Rechtssubjekt, das als Vertragspartner zwischen Verkäufer und Käufer tritt und als Vertragspartner für jeden der beiden dient.

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Zertifikat (Finanzprodukt)

Als Zertifikat werden im Finanzwesen Finanzprodukte bezeichnet, die in der Form einer Inhaberschuldverschreibung die Wertentwicklung bestimmter, als Basiswert zugrunde liegender Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente im Wege der Wiederverbriefung nachvollziehen.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Leitet hier um:

Freiverkehrshandel, OTC-Handel, Over The Counter, Over-the-Counter, Over-the-counter, Schaltergeschäft, Telefonhandel.

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