106 Beziehungen: Akkreditiv, Allgemeines Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen, Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen, Amerikanische Freihandelszone, Argentinien, ASEAN, Außenhandel, Außenhandelsstatistik, Außenhandelstheorie, Außenwirtschaftliches Gleichgewicht, Aufwertung (Währung), Ökonomische Wohlfahrt, Beggar-thy-Neighbor-Politik, Betriebswirtschaftslehre, Brasilien, Bretton-Woods-System, David Ricardo, Deutscher Zollverein, Devisenbilanz, Devisenmarkt, Dienstleistung, Doha-Runde, Embargo, Entwicklungsland, Europäische Freihandelsassoziation, Europäische Union, Europäisches Währungssystem, Export, Fester Wechselkurs, Franz Peter Lang, Freihandel, Freihandelsabkommen, Gerechtigkeit, Globalisierung, Globalisierungskritik, Handelsbilanz, Handelsbilanzüberschuss, Handelsbilanzdefizit, Handelshemmnis, Handelspolitik, Heckscher-Ohlin-Modell, Hermesdeckungen, Import, Incoterms, Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, Internationaler Währungsfonds, Irland, Kapital, Kapitalbilanz, Klaus Rose (Volkswirt), ..., Komparativer Kostenvorteil, Kostenvorteil, Leitwährung, Leontief-Paradoxon, Lobbyismus, Makroökonomie, Marshallplan, Maurice Obstfeld, Mercosur, Mexiko, Mikroökonomie, Mittel- und osteuropäische Länder, Nichttarifäres Handelshemmnis, Nordamerikanisches Freihandelsabkommen, Optimalzoll, Paraguay, Paul Krugman, Portugal, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preiselastizität, Produktionsfunktion, Produktionsstruktur, Produktivität, Protektionismus, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, Regionale Integration, Südamerika, Sicherungsgeschäft, Skaleneffekt, Spanien, Spezialisierung, Staatenverbund, Stolper-Samuelson-Theorem, Subvention, Tarifäres Handelshemmnis, Terms of Trade, Theorie optimaler Währungsräume, Transmissionsmechanismus, Uruguay, Uruguay-Runde, US-Dollar, Volkswirtschaftslehre, Ware, Währungskrise, Währungsreserve, Wechselkurs, Wechselkursmechanismus, Wechselkurssystem, Weltbank, Welthandel/Tabellen und Grafiken, Welthandelsorganisation, Wirtschaftliche Integration, Wolfgang Weiß (Rechtswissenschaftler), Zentralbank, Zins, Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (56 mehr) »
Akkreditiv
Ein Akkreditiv (abgekürzt L/C) ist in der Außenhandelsfinanzierung (und seltener im Inland) ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem abstrakten Schuldversprechen eines Kreditinstituts, nach Weisungen des Auftraggebers gegen Vorlage bestimmter Dokumente innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Zahlung an einen bestimmten Zahlungsempfänger zu leisten.
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Allgemeines Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen
Das Allgemeine Übereinkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) ist ein internationales, multilaterales Handelsabkommen der Welthandelsorganisation (WTO), das den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen regelt und dessen fortschreitende Liberalisierung zum Ziel hat.
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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen (GATT) wurde am 30.
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Amerikanische Freihandelszone
Geplante Mitgliedstaaten der Amerikanischen Freihandelszone (schwarz) Die (Gesamt-)Amerikanische Freihandelszone (FTAA;, ALCA;, ALCA;, ZLEA) soll eine Freihandelszone und einen „gemeinsamen Markt von Alaska bis Feuerland“ schaffen.
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Argentinien
Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.
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ASEAN
Der Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN (deutsche Aussprache; englische Aussprache, von), ist eine internationale Organisation südostasiatischer Staaten mit Sitz in Jakarta.
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Außenhandel
Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.
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Außenhandelsstatistik
Die Außenhandelsstatistik ist die (amtliche) Statistik, die sich mit dem Export und Import von Waren, also dem grenzüberschreitenden Handel von Waren befasst.
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Außenhandelstheorie
Eine Außenhandelstheorie ist eine wirtschaftswissenschaftliche Theorie, die internationalen Handel und dessen Auswirkungen auf die beteiligten Akteure erklärt.
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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie ein Staatsziel, das den Ausgleich der Leistungsbilanz voraussetzt.
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Aufwertung (Währung)
Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.
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Ökonomische Wohlfahrt
Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).
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Beggar-thy-Neighbor-Politik
Beggar-thy-neighbour-Politik (oder „ruiniere deinen Nachbarn“) ist der Anglizismus für eine volkswirtschaftliche, merkantilistische Strategie der Maximierung des nationalen Handelsbilanzüberschusses und damit der inländischen Währungsreserven.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Brasilien
Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.
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Bretton-Woods-System
Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.
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David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
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Deutscher Zollverein
Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.
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Devisenbilanz
Die Devisenbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz innerhalb einer Volkswirtschaft insbesondere sämtliche Devisen- und Goldbestände innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
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Devisenmarkt
Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Doha-Runde
Als Doha-Runde oder auch Doha-Entwicklungsagenda (DDA) wird ein Paket von Aufträgen bezeichnet, die die Wirtschafts- und Handelsminister der WTO-Mitgliedstaaten 2001 auf ihrer vierten Konferenz in Doha bearbeiten und bis 2005 abschließen sollten.
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Embargo
Embargo (von ‚Beschlagnahme‘, ‚Pfändung‘) ist im Außenhandel und in der Außenhandelspolitik das behördliche Verbot des Exports und/oder Imports von Gütern und Dienstleistungen in einen bzw.
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Entwicklungsland
Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.
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Europäische Freihandelsassoziation
Die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA;, AELE) ist eine am 4. Januar 1960 im schwedischen Stockholm gegründete Internationale Organisation.
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Europäisches Währungssystem
Das Europäische Währungssystem (EWS) war eine von 13.
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Export
Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.
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Fester Wechselkurs
Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.
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Franz Peter Lang
Franz Peter Lang (* 3. Juni 1948 in Mainz) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Freihandel
Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.
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Freihandelsabkommen
Mercosur ist eine Freihandelszone zwischen östlichen Ländern Südamerikas. Ein Freihandelsabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Gewährleistung des Freihandels zwischen den vertragschließenden Staaten (beziehungsweise Völkerrechtssubjekten).
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Globalisierung
Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.
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Globalisierungskritik
Globalisierungskritisches Plakat mit Totenkopf zum G8-Gipfel in Heiligendamm 2007; übersetzt etwa „Das zweite Gesicht eurer Globalisierung“ Globalisierungskritik bezeichnet die kritische Auseinandersetzung mit den ökonomischen, sozialen, kulturellen und ökologischen Auswirkungen der Globalisierung.
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Handelsbilanz
Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
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Handelsbilanzüberschuss
Ein Handelsbilanzüberschuss (auch Außenhandelsbilanzüberschuss oder Exportüberschuss genannt) liegt vor, wenn die Ausfuhren (Exporte) eines Landes in einem Zeitraum (z. B. einem Jahr oder einem Monat) gemessen in Geldeinheiten größer sind als die Einfuhren (Importe).
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Handelsbilanzdefizit
Ein Handelsbilanzdefizit (Auch Außenhandelsdefizit, negative (Außen-)Handelsbilanz oder Handelslücke genannt) liegt vor, wenn in einer bestimmten Periode die Wareneinfuhr (Import) die Warenausfuhr (Export) wertmäßig übersteigt (Importüberschuss).
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Handelshemmnis
Ein Handelshemmnis oder eine Handelsbarriere ist eine Maßnahme, die sich hemmend auf den Austausch von Waren und Dienstleistungen auswirkt, insbesondere auf den Handel zwischen Staaten im Zuge einer protektionistischen Grundhaltung eines Staates.
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Handelspolitik
Die Handelspolitik ist ein Teilbereich der staatlichen Wirtschaftspolitik, der sich mit allen Rechtsnormen und Maßnahmen befasst, die den Umfang und die Richtung des Handels (Außenhandel und Binnenhandel) eines oder mehrerer Staaten betreffen.
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Heckscher-Ohlin-Modell
Das Heckscher-Ohlin-Theorem ist eine der einflussreichsten Theorien der Außenwirtschaftslehre.
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Hermesdeckungen
Exportkreditgarantien, die auch als Hermesdeckungen bezeichnet werden, sind ein Außenwirtschaftsförderinstrument der Bundesrepublik Deutschland.
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Import
Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.
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Incoterms
Incoterms (Abkürzung aus; bzw. INCO-Bedingungen) sind eine Reihe freiwilliger Klauseln zur Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln im internationalen Warenhandel.
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Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
Die Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (englisch International Bank for Reconstruction and Development, IBRD) ist ein Teil der Weltbankgruppe und die Weltbank im engen Sinne.
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Internationaler Währungsfonds
Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.
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Irland
Irland (amtlicher deutscher Name) ist ein Inselstaat in Westeuropa.
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Kapital
Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.
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Kapitalbilanz
Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
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Klaus Rose (Volkswirt)
Klaus Rose (* 3. Juni 1928 in Bochum; † 13. Dezember 2021) war ein deutscher Volkswirt.
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Komparativer Kostenvorteil
Der komparative Kostenvorteil (v. lat.: comparare.
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Kostenvorteil
Ein Kostenvorteil liegt in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre vor, wenn ein Wirtschaftssubjekt bei der Produktion des gleichen Gutes geringere Herstellkosten oder Gesamtkosten aufweist als ein anderes Wirtschaftssubjekt.
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Leitwährung
Als Leitwährung (oder Ankerwährung) bezeichnet man eine Währung, die in der Weltwirtschaft und im internationalen Zahlungsverkehr über Währungsräume hinweg in bedeutendem Umfang als Transaktions- und Reservewährung genutzt wird, obwohl eine Zahlung in der Inlandswährung möglich wäre.
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Leontief-Paradoxon
Das Leontief-Paradoxon ist das Ergebnis einer empirischen Untersuchung auf dem Gebiet des internationalen Warenhandels, welche 1954 durch Wassily Leontief veröffentlicht wurde und dem bis dahin unumstrittenen Heckscher-Ohlin-Theorem (Faktorproportionentheorem) vollkommen widerspricht.
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Lobbyismus
Gesetzesentwürfe (engl. ''bill'') bei einem US-amerikanischen Abgeordneten Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – versuchen, die Exekutive oder Legislative zu beeinflussen.
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Makroökonomie
Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Marshallplan
Offizielles Logo, das bei Hilfsprojekten des Marshallplans verwendet wurde Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (ERP), war ein historisch bedeutendes Wirtschaftsförderungsprogramm der USA für den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Maurice Obstfeld
Maurice Moses Obstfeld (* 19. März 1952 in New York City) ist ein US-amerikanischer Ökonom.
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Mercosur
Mercosur 2005 Mercosur (IPA) ist eine internationale Wirtschaftsorganisation in Lateinamerika.
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Mexiko
Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.
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Mikroökonomie
Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage. Die Mikroökonomie (οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.
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Mittel- und osteuropäische Länder
Karte der mittel- und osteuropäischen Staaten (Stand 2006) Mittel- und osteuropäische Länder (MOEL), auch Mittel-/Osteuropa (MOE), steht für den gleichbedeutenden Begriff mittel- und osteuropäische Staaten (MOES).
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Nichttarifäres Handelshemmnis
Nichttarifäre Handelshemmnisse sind indirekte protektionistische Maßnahmen der Außenhandelsbeschränkung.
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Nordamerikanisches Freihandelsabkommen
Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA;, ALÉNA;, TLCAN) war ein Wirtschaftsabkommen zwischen Kanada, den USA und Mexiko; diese bilden dadurch eine Freihandelszone auf dem nordamerikanischen Kontinent.
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Optimalzoll
Der Optimalzoll bezeichnet in der Außenwirtschaftstheorie einen Zollsatz, welcher für ein relativ großes Land zu Wohlfahrtsgewinnen führt.
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Paraguay
Paraguay (amtlich República del Paraguay; auf Guaraní: Paraguái Tavakuairetã) ist ein Binnenstaat in Südamerika, der im Osten an Brasilien, im Süden und Westen an Argentinien und im Norden und Westen an Bolivien grenzt.
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Paul Krugman
Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.
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Portugal
Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.
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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)
Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
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Preiselastizität
Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.
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Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.
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Produktionsstruktur
Produktionsstruktur ist in der Volkswirtschaftslehre das Mengenverhältnis zwischen der Produktion einzelner Wirtschaftszweige und dem gesamten Produktionswert einer Volkswirtschaft.
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Produktivität
Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.
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Protektionismus
Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.
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Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe
Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (kurz RGW;, kurz СЭВ;, kurz CMEA oder Comecon) war eine internationale Organisation von sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion.
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Regionale Integration
Regionale Integration stellt eine auf Dauer angelegte, freiwillige Kooperation von zwei oder mehr Akteuren (Staaten bzw. staatliche Akteure, insbesondere Regierungen) in einem begrenzten geografischen Raum mit dem Ziel eines dauerhaften institutionalisierten Zusammenschlusses und der gemeinsamen Regelung in einem oder mehreren Politikfeldern dar.
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Südamerika
Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.
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Sicherungsgeschäft
Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.
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Skaleneffekt
Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.
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Spanien
Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.
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Spezialisierung
Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.
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Staatenverbund
Der Begriff Staatenverbund ist ein Neologismus für ein Mehrebenensystem, in welchem die Staaten enger zusammenarbeiten als in einem Staatenbund, jedoch im Gegensatz zu einem Bundesstaat die staatliche Souveränität behalten.
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Stolper-Samuelson-Theorem
Das Stolper-Samuelson-Theorem ist in der Außenhandelstheorie ein Lehrsatz, der besagt, dass nach Anstieg des Preises eines Handelsguts das Faktoreinkommen desjenigen Produktionsfaktors steigt, der intensiver in der Produktion des betreffenden Gutes verwendet wird.
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Subvention
Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.
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Tarifäres Handelshemmnis
Als tarifäre Handelshemmnisse werden direkte protektionistische Maßnahmen der Außenhandelsbeschränkung verstanden.
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Terms of Trade
Reales Austauschverhältnis vier ausgewählter europäischer Länder. Als Reales Austauschverhältnis (auch Einfuhrtauschverhältnis oder internationales Tauschverhältnis,, abgekürzt TOT) wird die volkswirtschaftliche Kennzahl des Verhältnisses zwischen Export­gutpreisniveau und Import­gutpreisniveau eines Staates oder einer Staatengruppe bezeichnet.
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Theorie optimaler Währungsräume
Die Theorie optimaler Währungsräume (oft wegen ihrer englischen Bezeichnung optimum currency area theory auch als OCA bezeichnet) ist ein Teilbereich der Volkswirtschaftslehre.
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Transmissionsmechanismus
Der Prozess, mittels dessen sich geldpolitische Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken, wird als Transmissionsmechanismus der Geldpolitik bezeichnet.
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Uruguay
Uruguay (amtlich República Oriental del Uruguay „Republik Östlich des Uruguay“) ist ein Staat im Südkegel Südamerikas.
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Uruguay-Runde
Die Uruguay-Runde war die achte im Rahmen des GATT durchgeführte Welthandelsrunde.
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US-Dollar
Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Ware
Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.
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Währungskrise
Eine Währungskrise besteht, wenn der Außenwert einer Währung nicht mehr gehalten werden kann.
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Währungsreserve
Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.
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Wechselkurs
Wechselkurs des Euro zum US-Dollar seit Bestehen des Euros Der Wechselkurs (oder Devisenkurs) ist in der Außenwirtschaft und im Finanzwesen der Preis einer Währung, ausgedrückt in einer anderen Währung.
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Wechselkursmechanismus
Der Wechselkursmechanismus ist ein Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus, der Zahlungsbilanzüberschüsse bzw.
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Wechselkurssystem
Als Wechselkurssystem (auch Wechselkursregime) bezeichnet man die Art und Weise, wie sich ein Wechselkurs, also die Tauschrelation zwischen zwei Währungen, bildet.
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Weltbank
Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.
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Welthandel/Tabellen und Grafiken
Länder der Erde nach Export Länder der Erde nach Import Hier werden Tabellen und Grafiken mit genauen Angaben zum Thema Welthandel dargestellt.
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Welthandelsorganisation
Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.
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Wirtschaftliche Integration
Unter wirtschaftlicher Integration oder Marktintegration werden Prozesse verstanden, die mehrere Märkte (z. B. den deutschen und den französischen Stahlmarkt) zu einem größeren Markt (z. B. einem europäischen Stahlmarkt) zusammenführen (Integration als Prozess).
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Wolfgang Weiß (Rechtswissenschaftler)
Wolfgang Weiß (* 15. September 1966 in Weiden (Oberpfalz)) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Zentralbank
Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.
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Zins
Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.
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Zoll (Abgabe)
DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.
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Leitet hier um:
Aussenwirtschaft, Außenwirtschaft, Außenwirtschaftslehre, Reale Außenwirtschaftstheorie.