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Außenhandelsfinanzierung

Index Außenhandelsfinanzierung

Unter Außenhandelsfinanzierung (auch: Handelsfinanzierung) versteht man im Bankwesen die Finanzierung des Außenhandels der Nichtbanken mit Hilfe von Kreditinstituten.

87 Beziehungen: Absatzfinanzierung, Abstand, Abwicklung (Finanzmanagement), Akkreditiv, Aktivgeschäft, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Arabische Sprache, Außenhandel, Außenhandelsquote, Ausland, Auslandsüberweisung, Auslandsbank, Bankensystem, Bankgeschäft, Bankrecht (Deutschland), Bestellerkredit, Beurteilung, BNP Paribas, Commodities, Deckung (Wirtschaft), Deutsche Bank, Deutsche Handelsbank (1956–2001), Deutsche Ueberseeische Bank, Dienstleistung, Dokumenteninkasso, Europäischer Binnenmarkt, Eurozone, Export, Export-Import Bank of the United States, Exporteur, Exportkreditversicherung, Exportquote, Fachkompetenz, Factoring, Finanzdienstleistung, Finanzierung, Finanzierungsbedarf, Finanzierungsinstrument, Forfaitierung, Fremdsprache, Gegenleistung, Geld, Geschäft (Wirtschaft), Großunternehmen, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handel, HSBC, Import, Importeur, Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung), ..., Internationaler Kreditverkehr, Internationaler Zahlungsverkehr, Investitionsgut, Islamisches Bankwesen, Konsumgut, Korrespondenzbank, Kredit, Kreditinstitut, Kreditleihe, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditwesengesetz, Länderrisiko, Lieferantenkredit, Lieferungsbedingungen, Marktanteil, Murabaha, Nachfrage (Mikroökonomie), Negoziierungskredit, Nichtbank, Nichtregierungsorganisation, Politisches System, Rechtsordnung, Rembourskredit, Rohstoffhandel, Spezialbank, Strukturierte Finanzierungen, Transport, Universalbank, Ware, Warenbegleitpapier, Warenverkehrsfreiheit, Wirtschaftssektor, Wirtschaftssystem, Zahlungsbedingung, Zahlungsempfänger, Zahlungspflichtiger, Zahlungsverfahren. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Absatzfinanzierung

Die Absatzfinanzierung ist die Finanzierung von zu verkaufenden Waren mittels Kredit.

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Abstand

Abstand zweier Punkte, d(A,B) ist die Länge der kürzesten Verbindung von A nach B Der Abstand (auch Entfernung oder Distanz) zweier Punkte ist die Länge der kürzesten Verbindung dieser Punkte.

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Abwicklung (Finanzmanagement)

Als Abwicklung (oder) bezeichnet man die Abteilungen in Kreditinstituten und im Finanzmanagement von Industrieunternehmen, die mit der Dokumentation und der Durchführung der durch den Handel oder der Marktseite abgeschlossenen finanziellen Transaktionen beschäftigt sind.

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Akkreditiv

Ein Akkreditiv (abgekürzt L/C) ist in der Außenhandelsfinanzierung (und seltener im Inland) ein Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem abstrakten Schuldversprechen eines Kreditinstituts, nach Weisungen des Auftraggebers gegen Vorlage bestimmter Dokumente innerhalb eines bestimmten Zeitraumes Zahlung an einen bestimmten Zahlungsempfänger zu leisten.

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Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Arabische Sprache

Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Außenhandelsquote

Die Außenhandelsquote (auch Offenheitsgrad) ist in der Außenwirtschaftstheorie eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Summe von Exporten und Importen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Staates beschreibt.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Auslandsüberweisung

Unter Auslandsüberweisung versteht man umgangssprachlich im Bankwesen eine Überweisung im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei welcher ein Wirtschaftssubjekt Buchgeld zu Lasten seines Girokontos an die Bankverbindung eines anderen Wirtschaftssubjekt im Ausland überträgt.

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Auslandsbank

Auslandsbanken ist im Bankwesen der Oberbegriff für Zweigstellen ausländischer Banken in Deutschland und für Banken, die sich mehrheitlich im Besitz von Kreditinstituten mit Hauptsitz im Ausland befinden.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

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Bankrecht (Deutschland)

Unter Bankrecht wird im deutschen Recht eine Querschnittsmaterie verschiedener Gesetze und gesetzesähnlicher Rechtsnormen zusammengefasst, die sich mit den Rechtsverhältnissen im Kreditwesen, bei Bankgeschäften und dem Bankenaufsichtsrecht befassen.

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Bestellerkredit

Der Bestellerkredit, auch Finanzkredit oder gebundener Finanzkredit genannt, ist ein liefergebundener Kredit, der einem Käufer (Importeur) von einem Kreditinstitut gewährt wird, um seine Zahlungsverpflichtung gegenüber seinem Lieferanten (Exporteur) zu begleichen.

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Beurteilung

Eine Beurteilung ist ein Werturteil über einen Sachverhalt, über Situationen oder Eigenschaften, Objekte oder über eine Person.

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BNP Paribas

Die BNP Paribas S.A. ist eine französische Großbank, die am 23.

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Commodities

Commodities: grüner, weißer und schwarzer Pfeffer Commodities ist ein Anglizismus für an Börsen gehandelte, standardisierte und in der einzelnen Art homogene Handelswaren.

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Deckung (Wirtschaft)

Unter Deckung versteht man in der Wirtschaft allgemein den Ausgleich von mindestens zwei gegensätzlichen oder korrespondierenden ökonomischen Größen oder speziell die Besicherung von Anleihen.

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Deutsche Bank

Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft ist das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut in Deutschland.

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Deutsche Handelsbank (1956–2001)

Die Deutsche Handelsbank AG (DHB) war ein 1956 gegründetes Kreditinstitut im Berliner Bankenviertel, das vor allem in der Außenhandelsfinanzierung tätig war.

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Deutsche Ueberseeische Bank

Gründeraktie der Deutschen Ueberseeischen Bank vom 31. März 1896 Die Deutsche Ueberseeische Bank ist aus der 1886 von der "Deutsche Bank Berlin" als Spezialbank für das Geschäft mit Amerika gegründeten Deutschen Überseebank (DUB) hervorgegangen, die 1893 formell in Liquidation trat und die Geschäfte auf das Nachfolgeinstitut übertrug.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dokumenteninkasso

Ein Dokumenteninkasso ist im Außenhandel eine Zahlungsbedingung, bei der dem zahlungspflichtigen Importeur unter Mitwirkung von Kreditinstituten Dokumente des zahlungsempfangenden Exporteurs gegen Zahlung oder gegen Akzeptierung von Wechseln Zug um Zug ausgehändigt werden.

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Europäischer Binnenmarkt

Europäische Zollunion (EUCU) Europäische Union Der Europäische Binnenmarkt ist der gemeinsame Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der unter diesem Namen offiziell seit dem 1.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Export-Import Bank of the United States

Motto Die Export-Import Bank of the United States (Ex-Im Bank, meist kurz EXIM) ist ein staatliches Kreditinstitut in den USA.

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Exporteur

Exporteur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Importeur abschließt bzw.

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Exportkreditversicherung

Exportkreditversicherung (auch Ausfuhrversicherung, Exportrisikoversicherung oder Exportkreditgarantie) ist die Sammelbezeichnung für Kompositversicherungen, die die Exportrisiken des Forderungsausfalls von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen absichern.

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Exportquote

Die Exportquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Exporte zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Fachkompetenz

Unter Fachkompetenz oder fachlicher Kompetenz (auch: Sachkompetenz) versteht man die Fähigkeit von Arbeitskräften, berufs­typische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Berufsbeschreibungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich bewältigen zu können.

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Factoring

Factoring ist ein Anglizismus für die gewerbliche, revolvierende Übertragung von Forderungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Kreditinstitut oder ein Finanzdienstleistungsinstitut (Factor).

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzierungsbedarf

Als Finanzierungsbedarf wird im Finanzwesen der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Finanzierungsmitteln bezeichnet.

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Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

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Forfaitierung

Unter Forfaitierung („im Paket verkaufen“) versteht man den Ankauf von Forderungen unter Verzicht auf einen Rückgriff gegen den Verkäufer bei Zahlungsausfall des Schuldners (echte Forfaitierung).

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Fremdsprache

Eine Fremdsprache ist eine Sprache, die nicht die Muttersprache einer Person ist.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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HSBC

Die Bank HSBC (Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings PLC) ist eine international agierende Großbank mit Sitz in London.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Importeur

GeigerCars importiert US-amerikanische Fahrzeug nach Europa (hier: Stand auf den Retro Classics 2018) Importeur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Exporteur abschließt bzw.

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Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung)

Die Importquote ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis der Importe zum Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft wiedergibt.

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Internationaler Kreditverkehr

Als internationalen Kreditverkehr bezeichnet man das grenzüberschreitende Kreditangebot und die grenzüberschreitende Kreditnachfrage nach Krediten und Kreditderivaten.

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Internationaler Zahlungsverkehr

Als internationaler Zahlungsverkehr (auch Auslandszahlungsverkehr, AZV) wird im Finanzwesen der Teil des Zahlungsverkehrs bezeichnet, bei dem die Übertragung von Zahlungsmitteln über Staatsgrenzen hinweg erfolgt.

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Investitionsgut

Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.

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Islamisches Bankwesen

Das Islamische Bankwesen ist ein Teilbereich des islamischen Finanzwesens und betreibt islamkonforme Bankgeschäfte.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Korrespondenzbank

Korrespondenzbank ist im Bankwesen die Bezeichnung für ein Kreditinstitut mit Sitz im Ausland, zu dem ein inländisches Kreditinstitut eine Geschäftsverbindung unterhält, um hierüber Auslandsüberweisungen oder sonstige Auslandsgeschäfte im internationalen Zahlungsverkehr abzuwickeln.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditleihe

Bei der Kreditleihe stellt ein Kreditinstitut seinem Kreditnehmer keinen Geldbetrag oder sonstige Zahlungsmittel zur Verfügung, sondern seine Kreditwürdigkeit.

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Kreditwürdigkeitsprüfung

Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Länderrisiko

Das Länderrisiko bezeichnet in der Außenwirtschaft die speziellen Verlustrisiken, denen ein Gläubiger oder Unternehmer ausgesetzt ist, etwa aus dem Export/Import, Investitionen oder aus Finanzprodukten von Kreditinstituten, welche die Durchsetzung von Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern bzw.

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Lieferantenkredit

Lieferantenkredit (auch Warenkredit oder Handelskredit) ist ein Kredit, den ein Lieferant (Kreditor) seinen Kunden (Debitoren) durch Gewährung eines Zahlungsziels für die Begleichung seiner Rechnung einräumt.

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Lieferungsbedingungen

Lieferungsbedingungen (oder Lieferbedingungen, Verkaufsbedingungen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Lieferanten bei Geschäften mit ihren Kunden zugrunde legen.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Murabaha

Murabaha ist ein im Islamischen Finanzwesen gebräuchliches Finanzierungsinstrument, das konform ist mit der Scharia.

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Nachfrage (Mikroökonomie)

Als Nachfrage wird in der Mikroökonomie das Streben der Wirtschaftssubjekte nach Gütern oder Dienstleistungen zu einem bestimmten Preis bezeichnet, die der Bedarfsdeckung dienen.

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Negoziierungskredit

Der Negoziierungskredit, oft auch Negotiationskredit, ist eine Form der Außenhandelsfinanzierung mittels eines Wechsels, die vor allem bei Überseegeschäften vorkommt.

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Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

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Nichtregierungsorganisation

Eine Nichtregierungsorganisation (NRO;, NGO) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist, abgerufen am 29.

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Politisches System

Als politisches System wird die Gesamtheit jener staatlichen und außerstaatlichen Einrichtungen und Akteure, Regeln und Verfahren bezeichnet, die innerhalb eines abgegrenzten Handlungsrahmens von Politikstrukturen an fortlaufenden Prozessen der Formulierung und Lösung politischer Probleme sowie der Herstellung und Durchsetzung allgemein verbindlicher politischer Entscheidungen beteiligt sind.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rembourskredit

Der Rembourskredit ist im Bankwesen eine besondere Form des Akzeptkredits, dem ein grenzüberschreitender Warenhandel zugrunde liegt.

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Rohstoffhandel

Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige, die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primär- und Sekundärrohstoffen befassen.

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Spezialbank

Spezialbank ist im Bankwesen ein Kreditinstitut, das nur spezifische Bankgeschäfte anbietet und/oder mit bestimmten Kundengruppen zusammenarbeitet.

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Strukturierte Finanzierungen

Strukturierte Finanzierungen ist im Bankwesen der Sammelbegriff für Finanzierungsinstrumente, die über die klassische Kreditgewährung hinausgehen und durch komplexe wirtschaftliche, rechtliche, steuerrechtliche oder tatsächliche Vertragsgestaltungen mit mehr als zwei Vertragsparteien gekennzeichnet sind.

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Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

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Universalbank

Universalbanken (auch Vollbanken genannt) sind Kreditinstitute, die alle Bankgeschäfte betreiben und diese allen Kundengruppen anbieten.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Warenbegleitpapier

Warenbegleitpapiere sind in der Logistik sämtliche Dokumente, die aufgrund der Lieferbedingungen beim Transport zum Frachtgut gehören.

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Warenverkehrsfreiheit

Die Warenverkehrsfreiheit, auch freier Warenverkehr, zählt zu den vier Grundfreiheiten der Europäischen Union.

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Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

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Wirtschaftssystem

Wirtschaftssystem bezeichnet die Ordnung der Gesamtheit des Wirtschaftslebens in einem Land (Volkswirtschaft).

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Zahlungsbedingung

Zahlungsbedingungen (auch Zahlungskonditionen) sind Allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Zahlung der Geldschulden von Zahlungspflichtigen bei Geschäften regeln.

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Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

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Zahlungspflichtiger

Zahlungspflichtiger ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Schuldner zur Geldzahlung an den Zahlungsempfänger (Gläubiger) verpflichtet ist.

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Zahlungsverfahren

Als Zahlungsverfahren werden im Zahlungsverkehr alle Formen und Prozesse der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln bezeichnet.

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Leitet hier um:

Handelsfinanzierung.

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