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Außenfinanzierung

Index Außenfinanzierung

Als Außenfinanzierung (oder externe Finanzierung) wird in der Betriebswirtschaftslehre eine Finanzierung bezeichnet, die einem Unternehmen von außen durch andere Wirtschaftssubjekte zugeführt wird und nicht aus dem eigenen Umsatzprozess stammt.

75 Beziehungen: Aktie, Aktiengesellschaft (Deutschland), Aktiengesetz (Deutschland), Aktionär, Anleger (Finanzmarkt), Anschlussfinanzierung, Bankaval, Beteiligungsfinanzierung, Betriebswirtschaftslehre, Bilanz, Bonität, Cash Management, Crowdfunding, Devisenmarkt, Eigenfinanzierung, Eigenkapital, Emission (Wirtschaft), Entscheidung, Factoring, Finanzielle Fördermittel, Finanzierung, Finanzierungsinstrument, Finanzierungsrisiko, Finanzmanagement, Finanzmarkt, Finetrading, Forderungsbesichertes Wertpapier, Forfaitierung, Franchising, Fremdfinanzierung, Fremdkapital, Geldmarkt, Genussrecht, Geschäftsprozess, Gesellschafter, Gesellschafterdarlehen, Gläubiger, Hauptversammlung, Investitionskredit, Investitionszulage, Kapitalbeteiligung, Kapitalerhöhung, Kapitalmarkt, Kontokorrentkredit, Kreditentscheidung, Kreditinstitut, Kreditmarkt, Kreditrisiko, Kreditsubstitut, Kunde, ..., Kundenkredit, Kursrisiko, Leasing, Lieferant, Lieferantenkredit, Lombardkredit, Mezzanine-Kapital, Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung, Nachrangiges Darlehen, Optionsanleihe, Prolongation, Rating, Sollzins, Stille Gesellschaft, Stimme (Wahl), Subvention, Unitranche-Finanzierung, Unternehmen, Unternehmensanleihe, Unternehmensfinanzierung, Wagniskapital, Wandelanleihe, Ware, Wirtschaftseinheit, Zuschuss. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

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Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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Aktionär

Namensaktie der deutschen Tochterfirma Ch. Gervais AG von 1965, ausgestellt auf die Mutterfirma Ch. Gervais S. A. als juristische Person Der Aktionär, auch Anteilseigner ist der Inhaber eines in einer Aktie verbrieften Anteils am Grundkapital einer Aktiengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien („Kommandit-Aktionär“) und damit mitgliedschaftlich an ihr beteiligt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anschlussfinanzierung

Die Anschlussfinanzierung ist im Bankwesen die bei Ablauf der im Kreditvertrag vorgesehenen Zinsbindungsfrist vorzunehmende Vereinbarung eines neuen Kreditzinses innerhalb der gesamten Kreditlaufzeit.

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Bankaval

Der Bankaval (auch das Bankaval) oder Avalkredit (von, „Wechsel“, dieses von.

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Beteiligungsfinanzierung

Die Beteiligungsfinanzierung (Einlagenfinanzierung) ist die Zuführung von Eigenkapital durch den oder die Gesellschafter, wobei die Geldmittel dem Unternehmen von außerhalb zufließen.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Cash Management

Der Anglizismus Cash Management (Liquiditätsmanagement) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre denjenigen Teil des Finanzmanagements eines Unternehmens, der sich mit der Steuerung der Liquidität befasst.

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Crowdfunding

Crowdfunding (von und de), auf Deutsch auch Schwarmfinanzierung, Gruppenfinanzierung oder historisch Subskription, ist eine Art der Finanzierung aus vielen Quellen.

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Devisenmarkt

Modellabbildung des Devisenmarkts Der Devisenmarkt (oder Fremdwährungsmarkt, auch FX-Markt oder Forex von) ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, an dem Devisen gehandelt und Devisenkurse gebildet werden.

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Eigenfinanzierung

Finanzierungsformen: Hauptarten der Finanzierung: Einordnung Eigenfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Factoring

Factoring ist ein Anglizismus für die gewerbliche, revolvierende Übertragung von Forderungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Kreditinstitut oder ein Finanzdienstleistungsinstitut (Factor).

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Finanzielle Fördermittel

Finanzielle Fördermittel (oder öffentliche/staatliche Förderung) sind aus dem Haushalt der öffentlichen Hand für juristische oder natürliche Personen zur Verfügung gestelltes Kapital oder Eventualverbindlichkeiten, die zur Erreichung bestimmter politischer oder wirtschaftlicher Staatsziele dienen.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

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Finanzierungsrisiko

Finanzierungsrisiko ist im Finanzwesen die Gefahr, dass einem Wirtschaftssubjekt Finanzierungsinstrumente nicht, nicht im erwarteten Umfang oder nicht mehr zur Verfügung stehen und dadurch Zahlungsstörungen oder gar Insolvenz drohen.

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Finanzmanagement

Unter Finanzmanagement wird in Unternehmen die gesamte Ablaufplanung und Ablaufsteuerung hinsichtlich des Einsatzes von Finanzierungsinstrumenten verstanden.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Finetrading

Prozessablauf bei Finetrading Rechtliche Dreiecksbeziehung beim Finetrading Finetrading ist in der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anglizismus für eine Finanzierung im Streckengeschäft des Warenhandels, die ohne die Einschaltung von Kreditinstituten erfolgt.

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Forderungsbesichertes Wertpapier

Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.

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Forfaitierung

Unter Forfaitierung („im Paket verkaufen“) versteht man den Ankauf von Forderungen unter Verzicht auf einen Rückgriff gegen den Verkäufer bei Zahlungsausfall des Schuldners (echte Forfaitierung).

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Franchising

Der Anglizismus Franchising steht in der Wirtschaft für Vertriebssysteme, mit deren Hilfe Produkte, Dienstleistungen, Know-how oder Technologien unter Beachtung von vorgegebenen Standards vermarktet werden, wobei die wirtschaftliche und rechtliche Selbständigkeit der Vertragsparteien erhalten bleibt.

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Fremdfinanzierung

Finanzierung – Stellung der Fremdfinanzierung Fremdfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Fremdkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

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Geldmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Geldmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, der von kurzfristigem Geldangebot, kurzfristiger Geldnachfrage und dem hieraus gebildeten Geldmarktzins bestimmt wird und der insbesondere dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient.

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Genussrecht

Genussrechte (englisch participation rights, participation certificates, non-voting equity securities) gehören bei emittierenden Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die als schuldrechtlich begründete Finanzierungsmittel mit mitglied­schaftstypischen Vermögensrechten ausgestattet sind.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Gesellschafter

Ein Gesellschafter ist eine natürliche Person oder juristische Person des privaten oder öffentlichen Rechts, die als Mitglied an der Gründung einer Gesellschaft teilnimmt oder später in eine bestehende Gesellschaft durch Gesellschaftsvertrag oder kraft Gesetzes eintritt.

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Gesellschafterdarlehen

Gesellschafterdarlehen sind Darlehen eines Gesellschafters an die Gesellschaft, an der er beteiligt ist.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Hauptversammlung

Hauptversammlung eines DAX-Unternehmens (Merck KGaA). Die Hauptversammlung (abgekürzt HV) ist im Gesellschaftsrecht eines der drei Organe einer Aktiengesellschaft, einer Kommanditgesellschaft auf Aktien oder einer Societas Europaea.

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Investitionskredit

Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.

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Investitionszulage

Die Investitionszulage ist eine staatliche Subvention in Deutschland, durch die Investitionen in bestimmte Regionen (Fördergebiet) gelenkt werden sollen.

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Kapitalbeteiligung

Unter Kapitalbeteiligung oder Unternehmensbeteiligung (kurz Beteiligung) versteht man Anteilsrechte an Unternehmen.

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Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kontokorrentkredit

Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.

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Kreditentscheidung

Kreditentscheidung ist im Bankwesen eine Entscheidung über die Gewährung, Prolongation oder Ablehnung eines Kredits.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditsubstitut

Als Kreditsubstitute (oder Kreditsurrogate) werden in der Bankbetriebslehre und im Finanzwesen Finanzierungsinstrumente verstanden, die an Stelle eines Bankkredits zur Finanzierung in einem Unternehmen dienen.

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Kunde

Ein Kunde ist allgemein in der Wirtschaft und speziell im Marketing eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation (Wirtschaftssubjekt), das als Nachfrager ein Geschäft mit einer Gegenpartei abschließt.

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Kundenkredit

Unter Kundenkredit (oder Abnehmerkredit) versteht man die vertraglich vorgesehene Vorleistung durch den Abnehmer von Waren und Dienstleistungen in Form von Zahlungen, die geleistet werden, bevor die Waren geliefert oder die Dienstleistungen erbracht wurden.

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Kursrisiko

Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.

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Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Lieferantenkredit

Lieferantenkredit (auch Warenkredit oder Handelskredit) ist ein Kredit, den ein Lieferant (Kreditor) seinen Kunden (Debitoren) durch Gewährung eines Zahlungsziels für die Begleichung seiner Rechnung einräumt.

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Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

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Mezzanine-Kapital

Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen (abgeleitet von Mezzanin, einem Halb- oder Zwischengeschoss) beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital darstellen.

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Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung

Unter Mitarbeiter-Kapitalbeteiligung versteht man die vertragliche, in der Regel dauerhafte Beteiligung der Mitarbeiter am Kapital des arbeitgebenden Unternehmens.

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Nachrangiges Darlehen

Nachrangige Darlehen (oder Nachrangdarlehen) gehören bei Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die im Falle der Liquidation oder Insolvenz im Rang hinter andere Forderungen gegen das schuldende Unternehmen zurücktreten.

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Optionsanleihe

Eine Optionsanleihe ist eine Anleihe mit der Option für den Anleiheinhaber, zu einem bestimmten Zeitpunkt auch ein Bezugsrecht auf Aktien desselben Emittenten erwerben zu können.

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Prolongation

Die Prolongation („verlängern“) ist die Verlängerung eines Darlehens nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit.

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Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Stille Gesellschaft

Die stille Gesellschaft (Abkürzung sG) ist im deutschen und im österreichischen Gesellschaftsrecht eine Sonderform einer Personenvereinigung.

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Stimme (Wahl)

Gerhard Schröder am 19. November 1972 Stimme (auch Votum) ist bei Wahlen oder sonstigen Abstimmungen eine Zähleinheit zur Ermittlung des Wahlergebnisses von Personen, Parteien oder bestimmten Sachverhalten oder Themen.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Unitranche-Finanzierung

Eine Unitranche-Finanzierung (oder kurz Unitranche) ist im Finanzwesen ein Finanzierungsinstrument, das eine Mischung aus Fremd- und Mezzanine-Finanzierung darstellt.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensanleihe

Eine Unternehmensanleihe (auch Industrieanleihe, Industrieobligation oder Unternehmensobligation) ist eine Anleihe eines emissionsfähigen Industrie-, Handels- oder Verkehrsunternehmens.

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Unternehmensfinanzierung

Als Unternehmensfinanzierung wird in der Betriebswirtschaftslehre die betriebliche Funktion der Finanzierung in Unternehmen verstanden.

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Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

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Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Zuschuss

Unter einem Zuschuss versteht man im Allgemeinen finanzielle Fördermittel, die einem Wirtschaftssubjekt als Finanzierungshilfe zur Verfügung gestellt werden.

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Leitet hier um:

Aussenfinanzierung.

AusgehendeEingehende
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