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Autocostruzione

Index Autocostruzione

ASA 1000 GT Coupé Der italienische Automobilhersteller Autocostruzione SpA (kurz ASA) in Mailand existierte von 1962 bis 1967.

34 Beziehungen: Aktiengesellschaft (Italien), ASA 1000 GT, ASA 411, ASA Roll-Bar, Automobil Revue, Bertone, Carrozzeria Marazzi, Carrozzeria Touring, Corvette C2, Enzo Ferrari, Fahrzeugheck, Ferrari, Ferrari 250 GTO, Genfer Auto-Salon, Gerino Gerini, Giancarlo Baghetti, Giorgio Giugiaro, Giotto Bizzarrini, Ignazio Giunti, Italien, Lorenzo Bandini, Luigi Chinetti, Mailand, North American Racing Team, Pariser Autosalon, Piero Drogo, Pininfarina, Spartaco Dini, Targa Florio 1965, Targa Florio 1966, Turiner Autosalon, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966.

Aktiengesellschaft (Italien)

Die Società per azioni (abgekürzt S.p.A.; in Südtirol deutsch Aktiengesellschaft, abgekürzt AG) ist eine Rechtsform für Aktiengesellschaften in Italien.

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ASA 1000 GT

Der ASA 1000 GT ist ein Sportwagen des ehemaligen italienischen Automobilherstellers Autocostruzione SpA, kurz ASA.

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ASA 411

Der ASA 411 war die Rennwagenausführung des italienischen Sportwagens ASA 1000 GT.

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ASA Roll-Bar

Der ASA Roll-Bar (auch nur Roll Bar ohne Bindestrich) war ein bei Autocostruzione gebauter Rennwagen für Langstreckenrennen.

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Automobil Revue

Die Automobil Revue, auch kurz als AR bezeichnet, ist eine Schweizer Automobilzeitschrift.

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Bertone

Das italienische Unternehmen Bertone, gegründet unter dem Namen Carrozzeria Bertone, war Hersteller und Designer von Autokarosserien und Modellvarianten verschiedener Automobilmarken.

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Carrozzeria Marazzi

Die Carrozzeria Marazzi war ein italienischer in Caronno Pertusella bei Mailand ansässiger Hersteller von Automobilkarosserien.

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Carrozzeria Touring

Chassis mit „Superleggera“-Karosserieskelett (Nachbau) Die Carrozzeria Touring war ein italienischer Karosseriehersteller.

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Corvette C2

Cockpit Die Chevrolet Corvette C2 wurde im Sommer 1962 als zweite Generation der Corvette unter dem Namen Sting Ray vorgestellt.

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Enzo Ferrari

Enzo Ferrari in jungen Jahren rechts Enzo Anselmo Ferrari (* 18. Februar (amtlicher Eintrag in das Geburtsregister: 20. Februar) 1898 in Modena; † 14. August 1988 ebenda) war ein italienischer Automobilrennfahrer, Rennsportmanager und Gründer des Sport- und Rennwagenherstellers Ferrari.

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Fahrzeugheck

Kombis, 4 Säulen, 2 Schachtelnunten: ''Schrägheck'' der Kombilimousine (Kompaktklasse), 3 Säulen, 2 Schachteln Beim Heck von Limousinen, in dem sich meist der Kofferraum befindet, unterscheidet man drei Hauptformen: Stufenheck, Steilheck und Schrägheck (oder Fließheck).

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Ferrari

Ferrari ist ein italienischer Automobilhersteller von Sportwagen und Formel-1-Fahrzeugen mit Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena und Rechtssitz in Amsterdam.

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Ferrari 250 GTO

Ferrari 250 GTO ist die Bezeichnung eines Homologationsmodells von Ferrari für Rennen in der GT-Klasse.

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Genfer Auto-Salon

Genfer Auto-Salon, 7. März 2018 Genfer Auto-Salon, 6. März 2008 Genfer Auto-Salon, März 2006 Plakat für den Auto-Salon 1926 von Jules Courvoisier Der Genfer Auto-Salon (GIMS) ist eine der weltweit wichtigsten Automobilfachmessen, neben der IAA, dem Pariser Autosalon, der Tokyo Motor Show und der Detroit Auto Show.

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Gerino Gerini

Gerino Antonio Achille Gerini (* 10. August 1928 in Rom; † 17. April 2013 in Cremona) war ein italienischer Rennfahrer.

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Giancarlo Baghetti

Giancarlo Baghetti (* 25. Dezember 1934 in Mailand; † 27. November 1995 ebenda) war ein italienischer Automobilrennfahrer, der als bislang einziger sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft gewann.

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Giorgio Giugiaro

Giorgetto Giugiaro, 2016 Giorgio Giugiaro oder Giorgetto Giugiaro (* 7. August 1938 in Garessio) ist ein italienischer Industriedesigner.

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Giotto Bizzarrini

Giotto Bizzarrini (rechts) neben Olivier Gendebien 1960 Von Giotto Bizzarrini konstruiert: Ferrari 250 GTODer ASA 1000 GT Bizzarrinis zweite Konstruktion für Iso Rivolta: Der Iso Grifo Die Rennsportversion des Grifo: Der Bizzarrini GT 5300 Giotto Bizzarrini (* 6. Juni 1926 in Quercianella bei Livorno; † 13. Mai 2023 in Rosignano Marittimo) war ein italienischer Konstrukteur von Rennsportwagen.

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Ignazio Giunti

Ignazio Francesco Giunti (* 30. August 1941 in Rom; † 19. Januar 1971 in Buenos Aires) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Lorenzo Bandini

Lorenzo Bandini (* 21. Dezember 1935 in Barce, Libyen; † 10. Mai 1967 in Monte Carlo) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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Luigi Chinetti

Die Gesamtsieger der 24-Stunden-Rennens von Le Mans 1932; Raymond Sommer (mit Krawatte) und Luigi Chinetti (Mitte) Ferrari 166MM Barchetta, der Siegerwagen von Chinetti/Selsdon in Le Mans 1949 Luigi Chinetti (* 17. Juli 1901 in Jerago con Orago; † 17. August 1994 in Greenwich) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer italienischer Herkunft.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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North American Racing Team

Das North American Racing Team (auch als NART bekannt) wurde von Luigi Chinetti gegründet, der mit Erfolgen im Motorsport für Ferrari in Amerika werben wollte.

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Pariser Autosalon

Salon International de l’Automobile et du Cycle, Paris 1946 Stand von Mercedes-Benz auf dem Pariser Autosalon 2018 Der Pariser Autosalon, französisch bis 1987 Salon de l’Automobile, von 1988 bis 2017 Mondial de l’Automobile, seit 2018 Mondial Paris Motor Show, ist eine Automobil-, Motorrad- und Mobilitätsmesse, die in Paris stattfindet.

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Piero Drogo

Piero Francesco Carlo Drogo (* 8. August 1926 in Vignale Monferrato; † 28. April 1973 in Bologna) war ein italienischer Autorennfahrer und Karosseriebauer.

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Pininfarina

Die Pininfarina S.p.A. ist ein italienisches Designstudio und Karosseriebauunternehmen.

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Spartaco Dini

Die Autodelta-Werksfahrer 1967. Von Links: Roberto Bussinello, Teodoro Zeccoli, Enrico Pinto, Spartaco Dini, Ignazio Giunti und Nanni Galli Der ASA 411 von Giuseppe Dalla Torre und Spartaco Dini bei der Targa Florio 1966 Spartaco Dini (* 25. August 1943 in Greve; † 16. Januar 2019) war ein italienischer Autorennfahrer.

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Targa Florio 1965

Nino Vaccarella war nach Vincenzo Truck, Francesco Ciuppa und Antonio Pucci der vierte Sizilianer, der die Targa Florio gewann Der siegreiche Ferrari 275P2 von Vaccarella und Lorenzo Bandini in der Ortschaft Collesano Lancia Flavis Zagato, den Marco Crosina und Claudio Maglioli an die 19. Stelle der Gesamtwertung fuhren Scuderia-Ferrari-Renntransporter Die 49.

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Targa Florio 1966

Herbert Müller Der Ferrari Dino 206S von Jean Guichet und Giancarlo Baghetti in Collesano Antonio Nicodemi im Ferrari 250LM Porsche 906 mit der Startnummer 156. Ignazio Capuano undFerdinando Latteri fuhren diesen Wagen an die achte Stelle der Gesamtwertung Der verunfallte Ferrari Dino 206S von Mike Parkes und Ludovico Scarfiotti Der schon leicht beschädigte Ferrari 250 GTO von Matteo Marsala und Adriano Reale in der Kurve von Collesano Alpine A110. Bester Alpine im Ziel war der Wagen mit der Nummer 72; an die sechste Stelle der Gesamtwertung gefahren von Roger Delageneste und José Rosinski Die 50.

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Turiner Autosalon

1953: Alfa Romeo B.A.T. 5 1962: Alfa Romeo Giulia TZ 1 1963: Lamborghini 350 GT 1972: Maserati Khamsin Der Turiner Autosalon, offiziell Salone dell’automobile di Torino, war eine weltweit bekannte Automobilausstellung (Fachmesse für Automobile) in der italienischen Stadt Turin.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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