196 Beziehungen: Abstraktion, Alexander Hollerbach, Allgemeine Handlungsfreiheit, Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Analogie (Recht), Analogieverbot, Andeutungstheorie, Andreas Fischer-Lescano, Anton Friedrich Justus Thibaut, Archiv des öffentlichen Rechts, Argumentum lege non distinguente, Arthur Kaufmann (Jurist), Aufgeklärter Absolutismus, Aufklärung, August der Starke, Auslobung, Authentische Interpretation, Öffentliche Auslegung, Übung, Bürgerliches Gesetzbuch, Bedeutung, Begriff, Begriff (Philosophie), Begriffsjurisprudenz, Bernd Rüthers, Bernhard Windscheid, Beurteilungsspielraum, Bundesarbeitsgericht, Bundesgerichtshof, Bundesverfassungsgericht, Carl Gottlieb Svarez, Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, Christian Thomasius, Claus-Wilhelm Canaris, Code civil, Codex Theresianus, Common Law, Compliance (BWL), Deutung, Dezisionismus, Dieter Simon (Rechtswissenschaftler), Dietrich Busse, Dirk Looschelders, Effet utile, Ekkehart Stein, Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen, Enumerationsprinzip, Ermessen, Ernst A. Kramer, ..., Ernst Forsthoff, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Europarecht, Europäische Gemeinschaft, Europäische Union, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Exekutive, Fachgerichtsbarkeit, Falsa demonstratio non nocet, Fiktion (Recht), Franz Bydlinski, Franz Kalde, Frühe Neuzeit, Freirechtsschule, Friedrich Carl von Savigny, Friedrich II. (Preußen), Friedrich Müller (Rechtswissenschaftler), Güterabwägung, Generalklausel, Generalquittung, Georg Bitter (Jurist), Georg Friedrich Puchta, Gerechtigkeit, Gerichtsverfassungsgesetz, Gesetz, Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen, Gesetzesmaterialien, Gestaltungsrecht, Gewaltenteilung, Gewohnheitsrecht, Gleichheitssatz, Griechische Sprache, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte (Deutschland), Haakjöringsköd-Fall, Handelsgesetzbuch, Hans Kudlich (Jurist), Hans Martin Pawlowski, Hans-Joachim Koch, Heinrich Hubmann, Helmut Coing, Helmut Rüßmann (Rechtswissenschaftler), Hermeneutik, Hermeneutik (Methode), Hermeneutischer Zirkel, Horst Bartholomeyczik, Horst Ehmke, Immanuel Kant, Infiniter Regress, Interessenjurisprudenz, Inversionsmethode (Rechtswissenschaft), Jan Schapp, Josef Esser (Rechtswissenschaftler), Judikative, Juristenzeitung, Juristische Arbeitsblätter, Juristische Fallbearbeitung, Juristische Methodenlehre, Juristische Schulung, Karl Engisch, Karl Larenz, Kartellrecht, Körperverletzung (Deutschland), Klaus Adomeit, Koch, Kodifikationsstreit, Konkretisierung, Konrad Hesse, Latein im Recht, Legaldefinition, Legislative, Martin Kriele, Matthias Herdegen, Maximilian Herberger, Müller-Arnold-Fall, Methodologie, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Naturrecht, Normenhierarchie, Normenkontrolle, Parodie, Peter Häberle, Philipp Heck, Präjudiz, Privatautonomie, Radbruchsche Formel, Ralph Christensen, Römisches Recht, Rechtsbeugung, Rechtsfortbildung, Rechtsgeschäft, Rechtsnorm, Rechtsordnung, Rechtsprechung, Rechtsquelle, Rechtssicherheit, Rechtsstaat, Rechtstheorie, Rechtswissenschaft, Redaktionsversehen, Reinhold Zippelius, Richter, Richterliche Selbstbeschränkung, Richterrecht, Richtlinie (EU), Robert Alexy, Rolf Wank, Roman Herzog, Ronald Dworkin, Sinn (Philosophie), Sonja Buckel, Staatstheorie, Statute Law, Stiftungsgeschäft, Strafgesetzbuch (Deutschland), Strafrecht, Strafrecht (Deutschland), Stufenbau der Rechtsordnung, Teleologie, Teleologische Reduktion, Testament, Theodor Viehweg, Treu und Glauben, Udo Di Fabio, Unbestimmter Rechtsbegriff, Völkerrecht, Verfassungsrecht, Vergleichende Rechtswissenschaft, Verhältnismäßigkeitsprinzip (Deutschland), Verkehrssitte, Vertrag, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Vertrag über die Europäische Union, Wettbewerb (Wirtschaft), Wettbewerbsbehörde, Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, Willenserklärung, Willkür (Recht), Winfried Brugger, Wolfgang Fikentscher, Zeitgeist, Ziel, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zugang, Zweck. Erweitern Sie Index (146 mehr) »
Abstraktion
Das Wort Abstraktion (‚abgezogen‘, Partizip Perfekt Passiv von abs-trahere ‚abziehen‘, ‚entfernen‘, ‚trennen‘) bezeichnet meist den induktiven Denkprozess des erforderlichen Weglassens von Einzelheiten und des Überführens auf etwas Allgemeineres oder Einfacheres.
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Alexander Hollerbach
Alexander Hollerbach (* 23. Januar 1931 in Gaggenau in Baden; † 15. Dezember 2020) war ein deutscher Rechtswissenschaftler mit den Schwerpunkten Staatskirchenrecht und Rechtsphilosophie.
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Allgemeine Handlungsfreiheit
Die allgemeine Handlungsfreiheit ist ein aus Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland abgeleitetes Grundrecht.
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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch
Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.
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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten
Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.
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Analogie (Recht)
Die Analogie ist eine Argumentationsform im Rahmen der juristischen Methodenlehre in den Rechtswissenschaften.
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Analogieverbot
Das Analogieverbot ist ein vornehmlich strafrechtlicher Rechtsgrundsatz zur Verhinderung der Ahndung einer nicht gesetzlich untersagten Handlung.
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Andeutungstheorie
Die Andeutungstheorie (auch: Andeutungsformel) ist ein von der Rechtsprechung entwickelter Ansatz zur Ermittlung des Inhalts einer formbedürftigen Willenserklärung durch Auslegung nach i. V. m. BGB, wenn selbiger aus der Urkunde nicht eindeutig und klar hervortritt.
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Andreas Fischer-Lescano
Andreas Fischer-Lescano (* 14. September 1972 in Bad Kreuznach) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Anton Friedrich Justus Thibaut
Anton Friedrich Justus Thibaut Anton Friedrich Justus Thibaut (* 4. Januar 1772 in Hameln; † 28. März 1840 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Archiv des öffentlichen Rechts
Das Archiv des öffentlichen Rechts (abgekürzt: AöR) ist eine seit 1885 bestehende juristische Fachzeitschrift, in der Aufsätze zum öffentlichen Recht, heute vor allem der Bundesrepublik Deutschland, veröffentlicht werden.
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Argumentum lege non distinguente
Unter dem als argumentum lege non distinguente (übernommen aus dem Satz argumentum lege non distinguente nec nostrum est distinguere) bezeichneten Rechtsgedanken versteht man in der Rechtswissenschaft einen logischen Schluss bei der Auslegung von Gesetzen, der es im Wege der Analogie erlaubt, das betreffende Gesetz auch auf einen nicht ausdrücklich geregelten Sachverhalt anzuwenden.
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Arthur Kaufmann (Jurist)
Arthur Kaufmann (* 10. Mai 1923 in Singen (Hohentwiel); † 11. April 2001 in München) war ein deutscher Strafrechtslehrer und Rechtsphilosoph.
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Aufgeklärter Absolutismus
Unter aufgeklärtem Absolutismus wird landläufig eine im 18. Jahrhundert außerhalb des französischen Herrschaftsgebiets entstandene Form einer Fürstenherrschaft („Absolutismus“) verstanden.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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August der Starke
rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.
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Auslobung
Die Auslobung ist nach deutschem Zivilrecht ein einseitiges Rechtsgeschäft, mit dem der Auslobende eine Belohnung für die Vornahme einer Handlung, insbesondere die Herbeiführung eines Erfolges, aussetzt (BGB).
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Authentische Interpretation
Die authentische Interpretation ist eine besondere Form der Auslegung von rechtlich relevanten Texten, insbesondere von Gesetzen, anderer Rechtsvorschriften oder von Verträgen.
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Öffentliche Auslegung
Die öffentliche Auslegung ist in Deutschland ein gesetzlich festgelegter Verfahrensschritt im Rahmen der formellen Bürgerbeteiligung bei raumbedeutsamen Planungen, z. B.
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Übung
Eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Attendorn Polizisten üben im Jahr 1931 an einer glatten provisorischen Hausfassade das Erklettern. Eine Sportübung Üben ist ein methodisch wiederholtes Handeln, das darauf zielt, Können zu bewahren, zu erwerben oder zu steigern.
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Bürgerliches Gesetzbuch
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.
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Bedeutung
Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.
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Begriff
Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.
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Begriff (Philosophie)
Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).
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Begriffsjurisprudenz
Unter Begriffsjurisprudenz wird zweierlei verstanden, zum einen eine überholte Methodenlehre der Rechtswissenschaft des mittleren und späteren 19.
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Bernd Rüthers
Walter Reist, Lothar Späth und Bernd Rüthers im Lilienberg-Unternehmerforum (2008) Bernd Rüthers (* 12. Juli 1930 in Dortmund; † 22. Juni 2023) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Bernhard Windscheid
Bernhard Windscheid Bernhard Joseph Hubert Windscheid (* 26. Juni 1817 in Düsseldorf; † 26. Oktober 1892 in Leipzig) war ein deutscher Jurist, der großen Einfluss auf die deutsche Zivilrechtswissenschaft hatte.
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Beurteilungsspielraum
In der Rechtswissenschaft wird von einem Beurteilungsspielraum gesprochen, wenn der Gesetzgeber der Exekutive eine eigenständige Entscheidungsfreiheit zugesteht, ob ein Tatbestandsmerkmal einer Rechtsnorm erfüllt ist.
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Bundesarbeitsgericht
Außenansicht 2011 Großer Sitzungssaal Foyer Japanischer Garten über dem Foyer zu den Sitzungssälen in Höhe der umliegenden Bibliothek Bibliothek Vorhof Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesgerichtshof
Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.
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Bundesverfassungsgericht
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.
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Carl Gottlieb Svarez
Luisenstädtischen Kirchpark in Berlin-Mitte Statue Svarez’ an der Fassade des Leipziger Reichsgerichtsgebäudes Carl Gottlieb Svarez (ursprünglich Schwartz; * 27. Februar 1746 in Schweidnitz; † 14. Mai 1798 in Berlin) war ein preußischer Jurist und Justizreformer.
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Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
rahmenlos Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung.
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Christian Thomasius
Christian Thomasius (* 1. Januar 1655 in Leipzig; † 23. September 1728 in Halle (Saale)) war ein deutscher Jurist und Philosoph.
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Claus-Wilhelm Canaris
Claus-Wilhelm Canaris (* 1. Juli 1937 in Liegnitz; † 5. März 2021 in München) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der als bedeutender zeitgenössischer Dogmatiker des Zivilrechts und als wichtiger Vertreter der juristischen Methodenlehre gilt.
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Code civil
Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.
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Codex Theresianus
Der Codex Theresianus ist ein Vorläufer des österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (ABGB).
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Common Law
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).
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Compliance (BWL)
Compliance ist die betriebswirtschaftliche und rechtswissenschaftliche Umschreibung für die Regeltreue (auch Regelkonformität) von Unternehmen, also die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes.
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Deutung
Deutung bezeichnet den Prozess des Erkennens oder Konstruierens einer Bedeutung.
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Dezisionismus
Dezisionismus ist eine politische und juristische Theorie, die die Entscheidung und den Entscheider in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.
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Dieter Simon (Rechtswissenschaftler)
Dieter Simon (* 7. Juni 1935 in Ludwigshafen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Dietrich Busse
Dietrich Busse (* 30. September 1952 in Detmold) ist ein deutscher Germanist.
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Dirk Looschelders
Dirk Looschelders (* 21. Oktober 1960 in Lüchow (Wendland)) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Effet utile
Unter effet utile (Effizienzgebot, ‚nützliche/praktische Wirkung‘) versteht man im Völkerrecht den Grundsatz, eine Norm so auszulegen und anzuwenden, dass das Vertragsziel am besten und einfachsten erreicht werden kann.
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Ekkehart Stein
Ekkehart Stein Ekkehart Stein (* 24. September 1932 in Breslau; † 3. Oktober 2008) war ein deutscher Staatsrechtler.
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Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen
Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen (BGHSt) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Kölner Carl Heymanns Verlag erscheinende Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs im Strafrecht, analog zur früheren Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen, RGSt.
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Enumerationsprinzip
Beim Enumerationsprinzip (von ‚Aufzählung‘ und Prinzip) wird ein Rechtsbegriff durch abschließende oder nicht abschließende Aufzählung definiert.
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Ermessen
Das Ermessen räumt einem behördlichen Entscheidungsträger gewisse Freiheiten bei der Rechtsanwendung ein.
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Ernst A. Kramer
Ernst August Kramer (* 1. Juli 1944 in Bregenz) ist ein schweizerisch-österreichischer Rechtswissenschaftler mit österreichischer Staatsangehörigkeit.
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Ernst Forsthoff
August Wilhelm HeinrichFlorian Meinel: Der Jurist in der industriellen Gesellschaft.
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Ernst-Wolfgang Böckenförde
Ernst-Wolfgang Böckenförde (1989) Ernst-Wolfgang Böckenförde (* 19. September 1930 in Kassel; † 24. Februar 2019 in Au (Breisgau)) war ein deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler sowie Rechtsphilosoph.
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Europarecht
Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.
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Europäische Gemeinschaft
Die Europaflagge drei Säulen der Europäischen Union (vor Inkrafttreten des Lissaboner Vertrages) Die Europäische Gemeinschaft (EG) war eine supranationale Organisation, die mit dem Vertrag von Maastricht 1993 aus der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hervorging und rechtlich bis zum Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon 2009 bestand.
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Europäische Union
Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.
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Europäischer Gerichtshof
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).
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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Gebäude des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist ein auf Grundlage der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingerichteter Gerichtshof mit Sitz im französischen Straßburg, der Akte der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung in Bezug auf die Verletzung der Konvention in allen Unterzeichnerstaaten überprüft.
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Exekutive
'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.
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Fachgerichtsbarkeit
Der Begriff Fachgerichtsbarkeit (Fachgerichte) bezeichnet in Deutschland bestimmte Teile der staatlichen Gerichtsbarkeit.
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Falsa demonstratio non nocet
Falsa demonstratio non nocet (verkürzt zumeist: falsa demonstratio) ist lateinisch und bedeutet „eine falsche Bezeichnung schadet nicht“.
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Fiktion (Recht)
Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.
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Franz Bydlinski
Franz Bydlinski (* 20. November 1931 in Rybnik; † 7. Februar 2011 auf Gran Canaria) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Akademien und emeritierter Professor der Universität Wien.
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Franz Kalde
Franz Kalde (* 1962 in Kirchhellen) ist ein deutscher Kirchenrechtler.
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Frühe Neuzeit
Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.
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Freirechtsschule
Die Freirechtsschule ist eine Bewegung in der Rechtswissenschaft des frühen 20. Jahrhunderts, die dem Richter eine „freie Rechtsfindung“ bei Gesetzeslücken, teilweise sogar gegen das geltende Recht, ermöglichen wollte.
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Friedrich Carl von Savigny
Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.
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Friedrich II. (Preußen)
centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
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Friedrich Müller (Rechtswissenschaftler)
Friedrich Müller (* 22. Januar 1938 in Eggenfelden in Bayern) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler aus Heidelberg.
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Güterabwägung
Die Güterabwägung ist eine Methode des Rechtes und der Ethik.
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Generalklausel
Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.
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Generalquittung
Eine Generalquittung ist eine einseitige Erklärung mit dem Inhalt, dass mit Erteilung der Generalquittung sämtliche Ansprüche des Erklärenden gegenüber dem Erklärungsempfänger erledigt sind.
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Georg Bitter (Jurist)
Georg Bitter (* 5. Oktober 1968 in Beuel) ist ein deutscher Autor, Jurist und Professor an der Universität Mannheim.
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Georg Friedrich Puchta
60px Georg Friedrich Puchta (* 31. August 1798 in Cadolzburg bei Nürnberg; † 8. Januar 1846 in Berlin) war ein deutscher Jurist.
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Gerichtsverfassungsgesetz
Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) regelt in Deutschland die Gerichtsverfassung eines Teils der ordentlichen Gerichtsbarkeit, nämlich der streitigen Zivilgerichtsbarkeit und der Strafgerichtsbarkeit.
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Gesetz
Unter Gesetz versteht man.
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Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist die Zentralnorm des deutschen Kartell- und Wettbewerbsrechts.
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Gesetzesmaterialien
Gesetzesmaterialien sind eine systematische Sammlung von Dokumenten, die ein Gesetzgebungsverfahren in einer gesetzgebenden Körperschaft und damit die Entstehungsgeschichte eines Gesetzes dokumentieren.
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Gestaltungsrecht
Das Gestaltungsrecht ist ein relatives subjektives Recht, durch das einseitig ein neues Recht begründet oder ein bestehendes Rechtsverhältnis geändert oder aufgehoben werden kann.
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Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
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Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.
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Gleichheitssatz
Rechtspflicht des Staates zur Einhaltung des Gleichheitssatzes hin. Der Gleichheitssatz („Das Recht achtet auf Gleichheit“) ist ein Grundsatz im Verfassungsrecht, der in seiner allgemeinen Ausprägung besagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind (Hauptgleichheitsrecht).
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.
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Grundrechte (Deutschland)
Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.
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Haakjöringsköd-Fall
''Håkjerring'' Der Haakjöringsköd-Fall ist ein Urteil des deutschen Reichsgerichts vom 8.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Hans Kudlich (Jurist)
Hans Kudlich (* 1970 in Neustadt an der Aisch) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
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Hans Martin Pawlowski
Hans Martin Pawlowski (* 30. Oktober 1931 in Bochum; † 14. März 2016 in Düsseldorf) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Hans-Joachim Koch
Hans-Joachim Koch (* 11. Oktober 1944 in Leipzig) ist deutscher Staats- und Verwaltungsrechtler, Professor für Öffentliches Recht und Staatslehre an der Universität Hamburg und Vorsitzender der Gesellschaft für Umweltrecht.
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Heinrich Hubmann
Heinrich Hubmann (* 21. April 1915 in Floß bei Weiden in der Oberpfalz; † 6. September 1989 in Erlangen) war ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
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Helmut Coing
Helmut Coing (* 28. Februar 1912 in Celle; † 15. August 2000 in Kronberg im Taunus) war ein bedeutender deutscher Rechtswissenschaftler und Universitätsprofessor in Frankfurt am Main sowie lange Jahre Kanzler des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste.
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Helmut Rüßmann (Rechtswissenschaftler)
Helmut Rüßmann (* 23. Januar 1943 in Dortmund) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Hermeneutik
Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.
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Hermeneutik (Methode)
Die Hermeneutik als Methode ist ein systematisiertes, praktisches Verfahren, um Texte auf reflektierte Weise verstehen und auslegen zu können.
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Hermeneutischer Zirkel
Der Ausdruck vom hermeneutischen Zirkel (von „übersetzen, erklären, auslegen“) ist eine zunächst visuelle Vergegenständlichung der zwischen Autor und Rezipient widersprüchlichen Interpretationssituation und der geisteswissenschaftlichen Bemühungen zu ihrer Überbrückung, u. a.
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Horst Bartholomeyczik
Horst Bartholomeyczik (* 13. August 1903 in Goluchow; † 2. Juni 1975 in Mainz) war ein deutscher Zivilrechtler und SS-Obersturmbannführer.
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Horst Ehmke
Horst Ehmke (2003) Horst Paul August Ehmke (* 4. Februar 1927 in Danzig, Freie Stadt Danzig; † 12. März 2017 in Bonn) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker (SPD).
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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Infiniter Regress
Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.
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Interessenjurisprudenz
Die Interessenjurisprudenz ist eine juristische Methodenlehre der Rechtswissenschaft.
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Inversionsmethode (Rechtswissenschaft)
Als Inversionsmethode bezeichnet man ein Verfahren der Rechtswissenschaft, insbesondere zur Rechtsfortbildung.
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Jan Schapp
Jan Schapp (* 31. Oktober 1940 in Aurich) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtsphilosoph und emeritierter Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
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Josef Esser (Rechtswissenschaftler)
Josef Esser (* 12. März 1910 in Schwanheim am Main, heute Teil von Frankfurt am Main; † 21. Juli 1999 in Tübingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Judikative
'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.
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Juristenzeitung
Die Juristenzeitung (JZ) (Eigenschreibweise JuristenZeitung) ist eine juristische Fachzeitschrift.
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Juristische Arbeitsblätter
Die Fachzeitschrift Juristische Arbeitsblätter (JA) ist ein monatlich erscheinendes juristisches Periodikum, das sich in erster Linie an Referendare und Studenten der Rechtswissenschaften wendet.
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Juristische Fallbearbeitung
Juristische Fallbearbeitung ist in Deutschland eine Methode zur rechtlichen Beurteilung eines Geschehens oder Zustandes, die von Juristen angewandt wird.
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Juristische Methodenlehre
Die Juristische Methodenlehre beschäftigt sich aus erkenntnistheoretischer Sicht mit der Begründung rechtlicher Entscheidungen.
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Juristische Schulung
Die Juristische Schulung (JuS) ist eine Fachzeitschrift, die seit 1961 monatlich im Verlag C. H. Beck erscheint.
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Karl Engisch
Karl Engisch um 1968 Karl Engisch (* 15. März 1899 in Gießen; † 11. September 1990 in Nieder-Wiesen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Karl Larenz
Das Grab von Karl Larenz, seiner Ehefrau Irmgard geborene Müller sowie seiner Eltern Karl (Richter am Preußischen Oberverwaltungsgericht) und Ida gebornene Pagenstecher auf dem Friedhof Gröbenzell Karl Alfred Rudolf Larenz (* 23. April 1903 in Wesel; † 24. Januar 1993 in Olching bei München) war ein deutscher Zivilrechtler und Rechtsphilosoph.
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Kartellrecht
Das Kartellrecht bildet in der Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Wettbewerbsrechts, das Rechtsbestimmungen zur Verhinderung von wirtschaftlichen Kartellen zum Inhalt hat.
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Körperverletzung (Deutschland)
Die Körperverletzung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person in Form einer körperlichen Misshandlung oder einer Gesundheitsschädigung.
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Klaus Adomeit
Klaus Adomeit (* 1. Januar 1935 in Memel; † 4. Februar 2019) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, der von 1975 bis 2000 als Professor Rechtstheorie, Bürgerliches Recht, Rechtsinformatik und Arbeitsrecht an der Freien Universität Berlin lehrte.
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Koch
kalter Platten. Koch (Mehrzahl Köche; weiblich Köchin) ist die Berufsbezeichnung für eine Person, die Speisen zubereitet.
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Kodifikationsstreit
Der Kodifikationsstreit ist eine wissenschaftliche Kontroverse in der deutschen Rechtsgeschichte der Neuzeit.
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Konkretisierung
Als Konkretisierung („zusammengewachsen, verdichtet, zusammengesetzt“) bezeichnet man umgangssprachlich einen kognitiven Prozess, bei dem eine vorausgegangene Abstraktion durch genauere Details ersetzt wird.
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Konrad Hesse
Unterschrift Konrad Hesse (Februar 1978) Konrad Hesse (* 29. Januar 1919 in Königsberg, Ostpreußen; † 15. März 2005 in Merzhausen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und von 1975 bis 1987 Richter des Bundesverfassungsgerichts.
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Latein im Recht
Traditionell drückt man Rechtsgrundsätze gern durch lateinische Begriffe oder Wendungen aus.
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Legaldefinition
Legaldefinition ist die Definition eines Rechtsbegriffs in einem Gesetz durch den Gesetzgeber.
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Legislative
'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.
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Martin Kriele
Martin Kriele (* 19. Januar 1931 in Opladen; † 19. Oktober 2020) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker (SPD, später CDU).
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Matthias Herdegen
Matthias Herdegen (* 2. März 1957 in Schwarzenbach am Wald) ist ein deutscher Jurist.
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Maximilian Herberger
Maximilian Herberger (* 25. November 1946 in Marburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Müller-Arnold-Fall
Der Müller-Arnold-Fall ist ein Rechtsfall aus der Zeit König Friedrichs II. von Preußen, an dem sich exemplarisch das Problem richterlicher Unabhängigkeit beobachten lässt.
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Methodologie
Die Methodologie (in etwa die ‚Lehre über die Vorgehensweise‘) bezeichnet sowohl die Lehre von den Methoden einer einzelnen Disziplin als auch die allgemeine Lehre wissenschaftlicher Methoden als Teil der Logik und der Philosophie.
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Naturrecht
Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.
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Normenhierarchie
Die Normenhierarchie oder Normenpyramide beschreibt in der Rechtswissenschaft das Über- und Unterordnungsverhältnis der Rechtsnormen.
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Normenkontrolle
Als Normenkontrolle bezeichnet man die Überprüfung von Rechtsnormen darauf hin, ob sie mit höherrangigem Recht vereinbar sind.
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Parodie
Eine Parodie (parōdía „Gegenlied“ oder „verstellt gesungenes Lied“) ist eine verzerrende, übertreibende oder verspottende Nachahmung eines Werks, eines Genres oder einer Person(engruppe) in deren wiedererkennbarem Stil.
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Peter Häberle
Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Bayreuth.
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Philipp Heck
Philipp von Heck in der Tübinger Professorengalerie Philipp Nicolai Heck, seit 1912 Ritter von Heck (* 22. Juli 1858 in Sankt Petersburg; † 28. Juni 1943 in Tübingen) war ein deutscher Jurist, der als wegweisend für die deutsche Interessenjurisprudenz gilt.
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Präjudiz
Als Präjudiz (lat. praeiudicium ‚Vorentscheid‘) bezeichnet man einen richtungsweisenden Gerichtsentscheid, der die Rechtsprechung der untergeordneten Gerichte besonders beeinflusst.
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Privatautonomie
Privatautonomie ist das Recht, seine privaten Rechtsverhältnisse nach eigener Entscheidung zu gestalten.
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Radbruchsche Formel
Gustav Radbruch, 1902 Die Radbruchsche Formel ist eine erstmals 1946 formulierte These des deutschen Rechtsphilosophen Gustav Radbruch (1878–1949).
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Ralph Christensen
Ralph Christensen (* 1953 in San José, Kalifornien) ist deutscher Rechtswissenschaftler, Autor, Philosoph und Mitbegründer der Heidelberger Gruppe der Rechtslinguistik.
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Römisches Recht
Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.
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Rechtsbeugung
Die Rechtsbeugung ist im deutschen Recht die vorsätzlich falsche Anwendung des Rechts durch Richter, Amtsträger oder Schiedsrichter bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei.
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Rechtsfortbildung
Unter Rechtsfortbildung wird eine über die Gesetzesauslegung hinausgehende Form der angewandten Rechtswissenschaft bezeichnet, mit der geltendes Recht geschaffen wird.
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Rechtsgeschäft
Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.
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Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
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Rechtsordnung
Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.
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Rechtsprechung
Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.
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Rechtsquelle
Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.
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Rechtssicherheit
Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.
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Rechtsstaat
Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.
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Rechtstheorie
Als Rechtstheorie wird eine Disziplin bezeichnet, die versucht, das Recht in seinen gesamten Erscheinungsformen systematisch darzustellen und daraus nachprüfbare (falsifizierbare) Erkenntnisse zu gewinnen.
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Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
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Redaktionsversehen
Als Redaktionsversehen wird von der Rechtsprechung und rechtswissenschaftlichen Literatur ein fehlerhafter Wortlaut einer Norm bezeichnet, der dazu führt, dass die Norm abweichend vom Wortlaut angewendet werden muss.
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Reinhold Zippelius
Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.
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Richter
Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.
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Richterliche Selbstbeschränkung
Die richterliche Selbstbeschränkung ist ein Grundsatz der Gewaltenteilung, der bei der richterlichen Entscheidungsfindung zu berücksichtigen ist.
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Richterrecht
Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.
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Richtlinie (EU)
Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.
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Robert Alexy
Robert Alexy in seinem Büro. Robert Alexy (* 9. September 1945 in Oldenburg i. O.) ist ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph.
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Rolf Wank
Rolf Wank (* 16. April 1943 in Kettwig) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Hochschullehrer an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Ruhr-Universität Bochum.
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Roman Herzog
Roman Herzog (2012) Roman Herzog (* 5. April 1934 in Landshut; † 10. Januar 2017 in Bad Mergentheim) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).
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Ronald Dworkin
Ronald Dworkin (2008) Ronald Myles Dworkin (* 11. Dezember 1931 in Worcester, Massachusetts; † 14. Februar 2013 in London) war ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler und Philosoph, der in erster Linie durch seine Beiträge zur Rechtsphilosophie, politischen Philosophie und Moralphilosophie bekannt ist.
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Sinn (Philosophie)
Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.
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Sonja Buckel
Sonja Buckel (* 11. Dezember 1969 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Juristin.
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Staatstheorie
Eine Staatstheorie oder Staatsphilosophie behandelt mögliche Definitionen, Entstehung, Formen, Aufgaben und Ziele des Staates sowie dessen institutionelle, soziale, ethische und juristische Bedingungen und Grenzen.
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Statute Law
Statute Law (auch Statutory Law) bezeichnet vor allem in Ländern, die zum angelsächsischen Rechtskreis gerechnet werden, Normen, die von den zur Gesetzgebung ermächtigten Organen – vornehmlich unter Parlamentsvorbehalt stehend – in Gestalt von Gesetzesrecht und Verordnungen erlassen werden.
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Stiftungsgeschäft
Das Stiftungsgeschäft ist in der Bundesrepublik Deutschland neben der Anerkennung durch die zuständige Stiftungsbehörde Voraussetzung für die Errichtung einer rechtsfähigen Stiftung des bürgerlichen Rechts.
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Strafgesetzbuch (Deutschland)
Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.
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Strafrecht
Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.
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Strafrecht (Deutschland)
Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.
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Stufenbau der Rechtsordnung
Der vom österreichisch-amerikanischen Juristen Hans Kelsen geprägte Begriff des Stufenbaus der Rechtsordnung bezeichnet das System von Normen, die je durch Normen einer höheren Stufe erzeugt sind.
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Teleologie
Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.
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Teleologische Reduktion
Teleologische Reduktion (von lateinisch reducere „zurückführen“, „Zweck, Ziel“) und restriktive Auslegung sind Fachbegriffe der juristischen Methodenlehre.
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Testament
Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.
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Theodor Viehweg
Theodor Viehweg (* 30. April 1907 in Leipzig; † 29. Juli 1988 in Mainz) war ein deutscher Rechtswissenschaftler (Rechtsphilosophie und -soziologie).
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Treu und Glauben
Treu und Glauben bezeichnet das Sozialverhalten eines redlich und anständig handelnden Menschen, ohne den Begriff näher zu definieren.
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Udo Di Fabio
Udo Di Fabio auf der Frankfurter Buchmesse 2018 Udo Di Fabio (* 26. März 1954 in Walsum) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.
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Unbestimmter Rechtsbegriff
Der unbestimmte Rechtsbegriff bezeichnet ein tatbestandliches Merkmal einer Rechtsnorm, welches der Gesetzgeber nicht legaldefiniert oder sonst festgelegt hat.
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Völkerrecht
Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.
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Verfassungsrecht
Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.
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Vergleichende Rechtswissenschaft
Die Vergleichende Rechtswissenschaft oder auch Rechtsvergleichung (komparative Rechtswissenschaft) ist ein Teilfach der Rechtswissenschaft, die sich mit dem Vergleich der verschiedenen Rechtsordnungen befasst.
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Verhältnismäßigkeitsprinzip (Deutschland)
Als allgemeines Abwägungsprinzip besagt der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Als rechtsstaatliches Prinzip ist der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit für jede hoheitliche Gewalt verbindlich.
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Verkehrssitte
Die Verkehrssitte ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der die Anschauungen, Gepflogenheiten und die gleichmäßige, einheitliche und freiwillige tatsächliche Übung durch Rechtssubjekte im Rechtsverkehr zum Inhalt hat.
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Vertrag
Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).
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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).
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Vertrag über die Europäische Union
Vertrags von Lissabon am 13. Dezember 2007 Der Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag, EUV) ist der Gründungsvertrag der Europäischen Union (EU).
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Wettbewerb (Wirtschaft)
Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.
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Wettbewerbsbehörde
Eine Wettbewerbsbehörde, auch Kartellbehörde, Kartellamt oder Wettbewerbshüter genannt, ist eine regulierend tätige Behörde mit der Aufgabe, negative Auswirkungen von Machtkonzentrationen auf Märkten zu bekämpfen.
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Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge
Vertragsstaaten (dunkelgrün: ratifiziert; hellgrün: nur unterzeichnet) Das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge (WÜRV) vom 23.
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Willenserklärung
Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.
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Willkür (Recht)
Willkür ist ein Rechtsbegriff, der im Lauf der Zeit unterschiedlich aufgefasst wurde.
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Winfried Brugger
Winfried Brugger Winfried Brugger (* 26. Februar 1950 in Tettnang; † 13. November 2010 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.
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Wolfgang Fikentscher
Wolfgang Fikentscher Wolfgang Fikentscher (* 17. Mai 1928 in Nürnberg; † 12. März 2015 in Riederau am Ammersee) war ein deutscher Jurist und Rechtsanthropologe.
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Zeitgeist
Allegorische Figuren «Zeitgeist» von Richard Kissling, Bahnhof Luzern Zeitgeist ist die Denk- und Fühlweise (Mentalität) eines Zeitalters.
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Ziel
Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.
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Zivilprozessordnung (Deutschland)
Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.
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Zugang
Zugang ist ein Rechtsbegriff, der die Rechtswirksamkeit empfangsbedürftiger Willenserklärungen beschreibt.
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Zweck
Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.
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Leitet hier um:
Allgemeine Verkehrsauffassung, Authentische Auslegung, Europarechtskonforme Auslegung, Gesetzesauslegung, Gesetzeszweck, Grammatische Auslegung, Grundrechtskonforme Auslegung, Historische Auslegung, Normzweck, Rechtsauslegung, Rechtshermeneutik, Rechtsvergleichende Auslegung, Systematische Auslegung, Teleologische Auslegung, Verfassungskonforme Auslegung, Verfassungskonformität.