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Ausbelichtung

Index Ausbelichtung

Ausbelichtung sind Produktionsverfahren für Papierprodukte von Film- und Fotomaterial.

47 Beziehungen: Abwedeln, Analogsignal, Artefakt (Fotografie), Auflösung (Fotografie), Aufnahmeformat, Bayer-Sensor, Bildauflösung, Bildbearbeitung, Bildformat (Papierbild), Bildgebendes Verfahren, Bildverarbeitung, Byte, C41, Datei, Dia (Fotografie), Diabelichter, Digitaler Bilderdienst, Digitalfotografie, Digitalkamera, Druckraster, Eberhard-Effekt, Entwicklung (Fotografie), Farbfilter, Farbmischung, Farbseparation, Farbton, Filmempfindlichkeit, Fixieren (Fotografie), Fotografischer Film, Fotopapier, Helligkeit, Interpolation (Fotografie), Korn (Foto), Mehrfarbdruck, Mikroform, Moiré-Effekt, Nachbelichten, Negativfilm, Objektiv (Optik), Panoramabild, Punktdichte, Rastergrafik, RGB-Farbraum, Schärfe (Fotografie), Unscharfmaskierung, Vektorgrafik, 35-mm-Film.

Abwedeln

Abwedeln Durch den Vorgang des Abwedelns (auch: Abhalten) wird bei der Belichtung fotografischer Materialien mit Hilfe eines Vergrößerers die Belichtungszeit für bestimmte Bildpartien verkürzt.

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Analogsignal

Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf.

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Artefakt (Fotografie)

Als Artefakte werden alle Bilddetails bei der digitalen Fotografie bezeichnet, die einen unbeabsichtigten Unterschied zur Bildquelle darstellen.

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Auflösung (Fotografie)

SilverFast Resolution Target USAF 1951 zur Messung des Auflösungsvermögens Als Auflösung oder Auflösungsvermögen bezeichnet man in der Fotografie die Fähigkeit eines Objektivs, Films, Sensors und der Datenverarbeitung, Strukturen voneinander abgegrenzt wiederzugeben.

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Aufnahmeformat

Als Aufnahmeformat (Bildformat, Negativformat) bezeichnet man in der Fotografie die Abmessungen des Bildes auf fotografischen Platten oder Filmen beziehungsweise in der Digitalfotografie auf dem Bildsensor.

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Bayer-Sensor

Eine Bayer-Matrix Als Bayer-Sensor bezeichnet man einen Fotosensor, der – ähnlich einem Schachbrett – mit einem Farbfilter überzogen ist, welcher meist zu 50 % aus Grün und je 25 % aus Rot und Blau besteht.

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Bildauflösung

Die Bildauflösung, kurz auch Auflösung genannt, ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Bildschärfe bzw.

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Bildbearbeitung

Die Bildbearbeitung ist die Veränderung von Fotos, Negativen, Dias oder digitalen Bildern.

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Bildformat (Papierbild)

Die Normierung der Bildformate von Fotografien ist entstanden zum einen aus der Konfektionierung des den Fotografen gelieferten Fotopapiers und der Rationalisierung anfallender Laborarbeiten, zum anderen wurde sie gefördert durch die im 19.

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Bildgebendes Verfahren

Ein bildgebendes Verfahren erzeugt aus Messgrößen eines realen Objektes ein Abbild, wobei die Messgröße oder eine daraus abgeleitete Information ortsaufgelöst und über Helligkeitswerte oder Farben kodiert visualisiert wird.

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Bildverarbeitung

Unter Bildverarbeitung versteht man in der Informatik und der Elektrotechnik die Verarbeitung von Signalen, die Bilder repräsentieren, beispielsweise Fotografien oder Einzelbilder aus Videos.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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C41

C41 steht für.

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Datei

Eine Datei ist in der Informationstechnologie die Zusammenfassung gleichartiger digitaler Daten, die zum Speichern auf Datenträgern oder Speichermedien, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung dient und durch einen Dateinamen identifiziert wird.

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Diabelichter

Ein Diabelichter (englisch film recorder) ist ein Belichtungsgerät, das mit einem Druckertreiber ausgestattet, Bilder und andere Dokumente vom Computer aus direkt ein Dia (oder auch Negativ) belichten kann.

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Digitaler Bilderdienst

Als digitalen Bilderdienst oder Printdienst bezeichnet man in der Fotografie einen Dienstleister, der Ausbelichtungen (sog. Prints, engl. für Druck) von digitalem beziehungsweise digitalisiertem Ausgangsmaterial in Fotolaboren erstellt.

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Digitalfotografie

Digitalkamera Als Digitalfotografie oder digitale Fotografie (Pendant zu Analogfotografie) wird die Fotografie mit Hilfe einer digitalen Fotokamera oder einer Kamera mit digitaler Rückwand bezeichnet.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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Druckraster

Rasterbild einer Katze. Die Vergrößerung zeigt, wie verschiedene Grauschattierungen durch verschieden große Rasterpunkte vorgetäuscht werden. Der Einsatz eines Druckrasters ist ein Verfahren der Druckvorstufe innerhalb der Drucktechnik.

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Eberhard-Effekt

Abzug eines Positivs, Eberhard-Effekt durch Entwicklung ohne Bewegung Der Eberhard-Effekt (nach Gustav Eberhard (1867–1940)) oder Kanteneffekt (auch: Saumeffekt) ist ein Entwicklungseffekt in der Analogfotografie, der die Erhöhung der Kantenschwärzung an der Grenze zwischen stark und schwach belichteten – also dunklen und hellen – Partien bezeichnet.

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Entwicklung (Fotografie)

Als Entwicklung bezeichnet man in der Analogfotografie die chemische Verstärkung (fotografische Chemie, Fotochemie) des nach der Belichtung unsichtbaren Bildes auf Platte, Film oder Fotopapier und anderen fotografischen Materialien zum sichtbaren Negativ oder Positiv.

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Farbfilter

Farbfilter mit Aufbewahrungstasche Kodak Wratten Farbfilter 80A Als Farbfilter werden etwa Vorsatzfilter für Kameras bezeichnet, die nur eine bestimmte Farbe (Strahlung bestimmter Wellenlänge) passieren lassen oder die eine bestimmte Farbe herausfiltern (viel seltener).

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Farbmischung

Additive Farbmischung: Werden rotes und grünes Scheinwerferlicht übereinander projiziert, ergibt sich als Mischfarbe Gelb. Die Farbmischung (auch: Farbenmischung, Farbsynthese) bezeichnet die Mischung von Körperfarben (Farbmitteln) oder Lichtfarben (farbigen Lichtern, Farbreizen). Es lassen sich zwei Farbmischungs-Arten unterscheiden: die additive und die subtraktive Farbmischung. Die beiden Arten ergeben sich nicht aus den unterschiedlichen Medien, also Licht- oder Körperfarben, sondern aus der Art wie Lichtfarben (Wellenlängen) herausgefiltert (subtraktiv) oder kombiniert (additiv) werden. Additive bzw. partitive Farbmischung bei Farbmonitoren, indem Lichtpunkte (leuchtende Farbfelder, Subpixel) farbiges Licht aussenden.

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Farbseparation

Farbseparation (wörtlich Farbtrennung) bezeichnet das Errechnen einzelner (separierter) Druckfarben, meist in der Druckvorstufe.

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Farbton

Der Farbton (auch Buntart, Buntton, Farbrichtung) ist ein Farbmerkmal im HSV-Farbraum.

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Filmempfindlichkeit

Als Filmempfindlichkeit (englisch film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen.

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Fixieren (Fotografie)

Fixieren beschreibt den abschließenden Teilprozess der Filmentwicklung mit einem Fixiermittel, bei dem die verbliebenen, nicht zu Silber umgewandelten Silberhalogenide aus der Fotoemulsion des belichteten und entwickelten Filmes oder Papierbildes entfernt werden.

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Fotografischer Film

Diafilm Agfachrome CT18 Kleinbild-Diafilm Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium einer Analogkamera (Fotoapparat für die Fotografie bzw. Kamera oder Kontaktkopiergerät für die Reproduktionstechnik zur Filmkopie oder Maßstabsveränderung und Entzerrungen von Originalen) oder einer analogen Filmkamera.

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Fotopapier

Eine alte Packung Fotopapier der Marke ORWO Fotopapier oder Photopapier (kurz für fotografisches Papier) im klassischen Sinne ist ein lichtempfindlich beschichtetes Material, die Unterlage besteht zumeist aus Papier, zur Herstellung von schwarzweißen oder farbigen Aufsichtsbildern auf optisch-fotochemischem Wege.

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Interpolation (Fotografie)

Interpolation (wörtliche Übersetzung: „Zwischenrechnen“) bezeichnet in der digitalen Fotografie ein Verfahren zur Erzeugung von Bildinhalten.

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Korn (Foto)

Rallycross-Rennwagen im Jahr 1991 fotografiert auf einem extrem grobkörnigen 1000-ASA-Farbdiafilm Ausschnitt aus dem Bild rechts Korn bei einem Schwarzweiß-Kleinbildfilm mit ISO 25 Korn bei einem hochempfindlichen Schwarzweiß-Kleinbildfilm (ISO 1600) Korn oder Filmkorn (engl. Film grain) nennt man in der Fotografie die kleinsten Strukturen des entwickelten Films, die erst bei starker Vergrößerung gut sichtbar werden.

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Mehrfarbdruck

Farbseparation Raster Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz Mehrfarbdruck Der Mehrfarbdruck ist eine in allen modernen Druckverfahren angewandte Technik zum Erstellen farbiger Druckerzeugnisse.

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Mikroform

Farbmikrofilm Mikroform ist der Oberbegriff für auf Filmmaterial verkleinerte analoge Abbildungen von gedruckten Vorlagen sowie direkt auf das Medium wie auf einen Drucker geschriebene digitale Informationen (Computer Output on Microfilm (COM)).

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Moiré-Effekt

Der Moiré-Effekt (IPA:,; von frz. moiré, „moiriert, marmoriert“) ist ein optischer Effekt, bei dem durch Überlagerung von regelmäßigen Rastern ein wiederum periodisches Raster entsteht, das spezielle Strukturen aufweist, die in keinem der Einzel-Muster vorhanden sind und bei Veränderung der Überlagerungsweise variieren.

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Nachbelichten

Nachbelichten Durch den Vorgang des Nachbelichtens wird bei der Verarbeitung fotografischer Materialien mit Hilfe eines Vergrößerers die Belichtung für bestimmte Bildbereiche verlängert.

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Negativfilm

Als Negativfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in den umgekehrten (komplementären) Tonwerten aufweist.

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Panoramabild

Panoramabilder („Panorama“, Allsicht von altgriechisch pan, all, ganz, und horama, Sicht, im Plural: „Panoramen“) zeichnen sich durch die Abdeckung eines großen Betrachtungswinkels aus.

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Punktdichte

Vergrößerte Punkte des Vierfarbdruck-Halbtonrasters Die Punktdichte, genannt auch Auflösung, ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens.

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Rastergrafik

Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten.

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RGB-Farbraum

Ein RGB-Farbraum ist ein additiver Farbraum, der Farbwahrnehmungen durch das additive Mischen dreier Grundfarben (Rot, Grün und Blau) nachbildet.

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Schärfe (Fotografie)

Die Unterscheidbarkeit von Details in einem Bild wird Schärfe genannt.

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Unscharfmaskierung

Erhöhung des Schärfeeindrucks durch ''unscharf Maskieren''. Bei der Unscharfmaskierung werden Kontraste an den Kanten erhöht. Unscharfmaskierung (auch: „Selektive Schärfe“) bezeichnet in der Bildbearbeitung eine Filtermethode, bei der der Schärfeeindruck eines Fotos mit Hilfe einer unscharfen Kopie dieses Fotos erhöht wird.

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Vektorgrafik

Eine Vektorgrafik ist eine Computergrafik, die aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen, Polygonen oder allgemeinen Kurven (Splines) zusammengesetzt ist.

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35-mm-Film

Lichtton Farb-Negativ-KB-Film mit Labor-Kerbe KB-Umkehrfilm, gerahmtes Dia Kleinbildfilm in Filmpatrone Kleinbildpatrone und Rollfilme im Vergleich 35-mm-Film (auch Normalfilm) ist ein Filmformat, bei dem der Filmstreifen 35 mm breit ist.

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Ausbelichten.

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