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Rebell

Index Rebell

Die Ausdrücke Rebell (von lat. rebellis, ‚aufständisch‘) und Aufständischer bezeichnen jemanden, der an einem individuellen oder kollektiven Aufstand (Rebellion) beteiligt ist oder diesen in Gang zu setzen versucht.

33 Beziehungen: Adjektiv, Aufstand, Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen, Autoritärer Charakter, Geschichtliche Grundbegriffe, Guerilla, Halbstarker, Ich, Interesse (Politikwissenschaft), Kinderkreuzzug, Konformität, Konnotation, Kritische Theorie, Latein, Mainstream, Massenmedien, Mittelhochdeutsche Sprache, Narzissmus, Narzissmus der kleinen Differenzen, Nonkonformismus, Nora Räthzel, Obrigkeit, Paramilitär, Partisan, Pathos, Projektion (Psychoanalyse), Sündenbock, Subjekt (Philosophie), Substantiv, Terrorismus, Unterdrückung, Widerstandskämpfer, Wortfeld.

Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Aufstand

Ein Aufstand, teils auch Volksaufstand, Rebellion oder (veraltet) Insurrektion genannt, ist im engeren Sinne ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen eine Staatsgewalt.

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Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen

Das Sonnenblumenhaus in der Mecklenburger Allee (2006) Die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen zwischen dem 22.

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Autoritärer Charakter

Das Konzept des autoritären Charakters geht wesentlich auf Erich Fromm zurück, der es am Institut für Sozialforschung unter der Leitung Max Horkheimers in den 1930er-Jahren entwickelte.

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Geschichtliche Grundbegriffe

Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck (Hg.); Foto: Mika Federley, veröffentlicht auf dere Webseite der Universität Helsinki, 2017. Geschichtliche Grundbegriffe: Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland ist ein von 1972 bis 1997 im Klett-Cotta Verlag erschienenes begriffsgeschichtliches Handwörterbuch in acht Bänden, herausgegeben von den Historikern Otto Brunner, Werner Conze und Reinhart Koselleck im Auftrag des Arbeitskreises für moderne Sozialgeschichte.

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Guerilla

Bürgerkriegs in El Salvador, 1990 Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams (1973) Guerilla (ältere Form: Guerrilla; Verkleinerungsform zu spanisch guerra „Krieg“; wörtlich etwa „Kleinkrieg“Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, 2002.) bezeichnet zum einen eine besondere Form des Krieges, die verdeutlichend als Guerillakrieg oder Guerillakampf bezeichnet wird.

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Halbstarker

Halbstarker ist ein Ausdruck aus dem deutschsprachigen Raum, der in den 1950er Jahren, umgangssprachlich abwertend, vor allem in den Medien für aggressiv auftretende Jugendliche – meist männlich und aus der Arbeiterklasse stammend – geprägt wurde.

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Ich

Ich ist ein meist in der wörtlichen Rede gebräuchliches Personalpronomen, mit dem die aussagende Person auf sich selbst verweist.

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Interesse (Politikwissenschaft)

Unter Interesse (von „teilnehmen“) versteht man in der Politikwissenschaft und Sozialwissenschaft einen recht vielfältig verwendeten, aber als grundlegend erachteten Begriff der Eigenverortung und damit verbundenen Zielen von Individuen und sozialen Gruppen sowohl im gesellschaftlichen Ganzen als auch allgemein in der übergreifenden Umgebung.

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Kinderkreuzzug

Der Kinderkreuzzug soll laut verschiedener mündlicher Überlieferungen ein Ereignis gewesen sein, in dem sich im Frühsommer 1212 Tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Deutschland und aus Frankreich veranlasst sahen, unter der Leitung visionärer Knaben in einem unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land zu ziehen.

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Konformität

Konformität oder Konformismus ist die Übereinstimmung einer Person mit den Normen eines gesellschaftlichen, inhaltlichen oder ethischen Kontextes.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Kritische Theorie

Max Horkheimer (vorn links), Theodor Adorno (vorn rechts), Jürgen Habermas (im Hintergrund rechts) sowie Siegfried Landshut (im Hintergrund links) im Jahr 1964 in Heidelberg Als Kritische Theorie wird eine Gesellschaftstheorie aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeichnet, die von Hegel, Marx und Freud inspiriert ist und deren Vertreter (vornehmlich Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse und der Sozialpsychologe Erich Fromm) auch unter dem Begriff Frankfurter Schule zusammengefasst werden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mainstream

Mainstream (englisch „Hauptströmung“) spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wider, den Massengeschmack der Massenkultur im Gegensatz zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Narzissmus

Caravaggio, 1594–1596, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom Der Ausdruck Narzissmus (zu Nárkissos, lateinisch Narcissus, deutsch Narziss) steht alltagspsychologisch und umgangssprachlich im weitesten Sinne für die Selbstverliebtheit und Selbstbewunderung eines Menschen, der sich für wichtiger und wertvoller einschätzt, als urteilende Beobachter ihn charakterisieren.

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Narzissmus der kleinen Differenzen

Narzissmus der kleinen Differenzen nannte Sigmund Freud in seiner Abhandlung Das Unbehagen in der Kultur (1930) „eine bequeme und relativ harmlose Befriedigung der Aggressionsneigung“.

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Nonkonformismus

Als Nonkonformismus oder Nonkonformität (seltener Antikonformismus) werden persönliche Haltungen oder Einstellungen, individuelle Handlungen oder philosophische Positionen bezeichnet, die nicht in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Ansichten, der gültigen Etikette, dem vorherrschenden Lebensstil oder dem kulturellen Mainstream stehen.

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Nora Räthzel

Nora Räthzel (* 1948 in Düsseldorf) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin.

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Obrigkeit

Als Obrigkeit wurden in hierarchisch organisierten Gemeinwesen seit dem späten Mittelalter bis in die Moderne hinein diejenigen Personen oder Institutionen bezeichnet, die rechtmäßig oder auch nur aufgrund eigener Anmaßung (Usurpation) die Herrschaft ausübten und die rechtliche und faktische Gewalt über die Untertanen besaßen.

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Paramilitär

Paramilitär („neben“ und „Kämpfer“ oder „Soldat“), oder auch Miliz, bezeichnet verschiedenartige legale, mit militärischen Gewaltmitteln ausgestattete Gruppen oder Einheiten, die aber zumeist nicht in die Organisation des eigentlichen staatlichen Militärs eingebunden sind.

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Partisan

Sowjetische Partisanen im Gebiet Smolensk werden während des Zweiten Weltkriegs an einer Pistole unterwiesen (Oktober 1941) Ein Partisan („Parteigänger“) ist ein bewaffneter Kämpfer, der nicht zu den regulären Streitkräften eines Staates gehört.

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Pathos

Das Pathos (im 17. Jahrhundert entlehnt vom griechischen Neutrum páthos „Erlebnis, Leiden(schaft)“, zum Verb pás-che-in „erleben/erfahren, erleiden/erdulden“) bezeichnet in der Rhetorik ein Überzeugungsmittel der Rede.

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Projektion (Psychoanalyse)

Projektion bezeichnet in der Psychoanalyse allgemein – und von Schulen unabhängig – einen Abwehrmechanismus.

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Sündenbock

''The Scapegoat'' (Der Sündenbock)William Holman Hunt (1854) Der Sündenbock spielte bis zur Zerstörung des Jerusalemer Tempels (70 nach Christus) in der Liturgie des Großen Versöhnungstages eine besondere Rolle: Er wurde, symbolisch beladen mit den Sünden des Volkes Israel, in die Wüste geschickt und diente der jährlichen Versöhnung zwischen Gott und Mensch.

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Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Terrorismus

Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 Unter Terrorismus (abgeleitet über „Terror“ von ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man im Allgemeinen kriminelle Gewaltaktionen, wie Attentate, Sprengstoff- und Brandanschläge, Amokläufe und -fahrten oder Schiffs- und Luftpiraterie, mit denen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden sollen.

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Unterdrückung

Unterdrückung ist die einem Individuum, einer Gesellschaft oder Menschengruppe leidvoll zugefügte Erfahrung gezielter Willkür, Gewalt und des Machtmissbrauchs.

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Widerstandskämpfer

Der Ausdruck Widerstandskämpfer bezeichnet einen oder mehrere Menschen, die sich meist kollektiv in Widerstandsbewegungen gegen eine bestimmte, meist politische Macht engagieren.

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Wortfeld

Unter Wortfeld versteht man in der Sprachwissenschaft allgemein eine Gruppe von bedeutungsähnlichen bzw.

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Leitet hier um:

Aufständischer, Rebellen-Armee.

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