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Aufseß (Adelsgeschlecht)

Index Aufseß (Adelsgeschlecht)

Scheibler’schen Wappenbuch Die Aufseß sind ein fränkisches Uradelsgeschlecht mit gleichnamigem Stammhaus in Aufseß im Landkreis Bayreuth.

91 Beziehungen: Albrecht von und zu Aufseß, Aufseß, Aufseß (Fluss), Aufseßhöflein (Bamberg), Aufseesianum (Bamberg), August Gebeßler, Balken (Heraldik), Bayern, Büffelhörner, Bergfried, Blutgerichtsbarkeit, Brandenstein (Adelsgeschlecht), Burg Oberaufseß, Burg Truppach, Burg Wolkenstein (Fränkische Schweiz), Burgruine Neidenstein (Hollfeld), Burgstall Heroldstein, Burgstall Reifenberg, Caroline von Aufseß, Conrad von Aufseß, Deutscher Adel, Deutscher Bauernkrieg, Deutschordenskommende Nürnberg, Dreißigjähriger Krieg, Edelfrei, Erzbistum Bamberg, Fränkische Schweiz, Fränkischer Ritterkreis, Freiherr, Friedrich III. von Aufseß, Friedrich Wilhelm von Aufseß, Ganerbenburg, Genealogisches Handbuch des Adels, Germanisches Nationalmuseum, Graf, Hagenbach (Pretzfeld), Hans Max von Aufseß, Hans von und zu Aufseß, Hans Werner von Aufseß, Heinrich II. (HRR), Hitlerputsch, Hochstift Bamberg, Hof (Saale), Hussitenkriege, Ingeram-Codex, Jodokus Bernhard von Aufseß, Johann Siebmacher, Kainach (Hollfeld), Kammerherr, Kapitular, ..., Karolinger, Königsfeld (Oberfranken), Königspfalz, Kurfürst, Landkreis Bayreuth, Liste der Bamberger Domherren, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg, Liste der Regimenter des fränkischen Reichskreises, Liste der Würzburger Domherren, Liste deutscher Adelsgeschlechter, Liste fränkischer Rittergeschlechter, Mengersdorf (Mistelgau), Mittelhochdeutsche Sprache, Nürnberger Prozesse, Oberfranken, Otto von Aufseß, Pfau (Wappentier), Regierungsrat (Deutschland), Regimentschef, Reichsritter, Reichsritterschaft, Reichsunmittelbarkeit, Rose (Heraldik), Sachsendorf (Aufseß), Schenk (Adelstitel), Schloss Elmischwang, Schloss Freienfels, Schloss Hofeck, Schloss Unteraufseß, SpVgg Bayreuth, St. Jakob (Bamberg), St. Jakob (Nürnberg), Stechendorf, Tingierung, Veilbronn, Waischenfeld, Wandereisen-Holzschnitte von 1523, Wappenbuch, Wüstenstein, Wenzel (HRR), Wiesent (Regnitz). Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Albrecht von und zu Aufseß

Albrecht von und zu Aufseß (* 6. Juli 1925 in Oberaufseß; † 9. April 2013 in Mengersdorf (Mistelgau)) war ein deutscher Forstwirt, Buchautor und langjähriger Vorstandsvorsitzender des Evangeliums-Rundfunk (ERF) International.

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Aufseß

Aufseß ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

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Aufseß (Fluss)

Die Aufseß ist ein knapp 30 Kilometer langer, rechter Nebenfluss der Wiesent in der Fränkischen Schweiz, der im bayerischen Oberfranken verläuft.

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Aufseßhöflein (Bamberg)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Aufseßhöflein Das Aufseßhöflein in Bamberg, einer Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken, wurde von 1723 bis 1728 erbaut.

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Aufseesianum (Bamberg)

Das Aufseesianum ist ein katholisches Internat mit Tagesschülern im historischen Zentrum der Stadt Bamberg.

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August Gebeßler

August Gebeßler (* 4. Februar 1929 in Ortenburg; † 31. Juli 2008 in Stuttgart) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger und langjähriger Präsident des Landesdenkmalamtes Baden-Württemberg.

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Balken (Heraldik)

In der Heraldik ist ein Balken ein Heroldsbild, das durch zwei Teilungslinien im Feld entsteht.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Büffelhörner

Gekrönter Turnierhelm mit rotgoldenen Decken trägt zwei goldene Büffelhörner, die außen mit je fünf goldenen Stäbchen besteckt sind, von denen rechts je drei schwarze, links je drei rote Lindenblätter herabhängen (Kärnten) Büffelhörner, auch Füllhörner, Lohehörner, kommen in der Heraldik überwiegend paarweise, gebogen und zumeist in den Hauptfarben des Schildes im Wappen und als Helmkleinod vor.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Brandenstein (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Brandenstein Brandenstein ist der Name eines alten thüringischen Adelsgeschlechts, dessen Stammsitz die Burg Brandenstein bei Ranis war.

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Burg Oberaufseß

Die Burg Oberaufseß ist eine Höhenburg über dem Tal der Aufseß im Gemeindeteil Oberaufseß der oberfränkischen Gemeinde Aufseß.

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Burg Truppach

Die Burg Truppach war eine Wasserburg und ist heute ein Schloss im Gemeindeteil Truppach der Gemeinde Mistelgau im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

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Burg Wolkenstein (Fränkische Schweiz)

Der Burgstall Wolkenstein war eine spätmittelalterliche Adelsburg in dem Dorf Wolkenstein, Ortsteil der Stadt Ebermannstadt im Landkreis Forchheim in Bayern.

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Burgruine Neidenstein (Hollfeld)

Die Burgruine Neidenstein ist die Ruine einer Höhenburg auf im Stadtteil Neidenstein von Hollfeld in der Fränkischen Schweiz.

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Burgstall Heroldstein

Der vermutlich hochmittelalterliche Burgstall Heroldstein ist der Rest einer abgegangenen Höhenburg, die sich einst auf einem Felsriff am Rande des Trockentales der Leinleiter erhob.

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Burgstall Reifenberg

Der Burgstall Reifenberg ist eine abgegangene Spornburg auf dem hohen Reifenberg über dem Ortsteil Reifenberg der Gemeinde Weilersbach im Landkreis Forchheim in Bayern.

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Caroline von Aufseß

Carolina Augusta Sophie Wilhelmina von und zu Egloffstein, geborene Freiin von und zu Aufseß (geboren am 19. November 1768 in Erlangen; gestorben am 19. Juli 1828 in Wilhelmsthal bei Weimar) entstammte dem fränkischen Rittergeschlecht von Aufseß und stieg zur Oberkammerherrin am Fürstenhof in Sachsen-Weimar auf.

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Conrad von Aufseß

Wappen der Ritter von Aufseß Conrad von Aufseß (* um 1380; † nach 1422) war Ritter und Amtmann in Hof.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutscher Bauernkrieg

Als Deutscher Bauernkrieg (oder Revolution des gemeinen Mannes) wird die Gesamtheit der Aufstände von Bauern, Städtern und Bergleuten bezeichnet, die 1524 aus ökonomischen und religiösen Gründen in weiten Teilen Thüringens, Sachsens und im süddeutschen Raum, speziell Franken, Tirol und der Schweiz ausbrachen.

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Deutschordenskommende Nürnberg

Die Deutschordenskommende 1746 Kirche St. Jakob in Nürnberg befindet sich eine für Franken einzigartige Sammlung von Aufschwörschilden des Deutschen Ordens Die Kommende Nürnberg war eine der bedeutendsten Kommenden des Deutschen Ordens.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edelfrei

Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Fränkische Schweiz

Gebiet der Fränkischen Schweiz Tourismusregionen in Bayern 2019 Burgruine Neideck, ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz Abgeerntete Felder bei Waischenfeld aus der Luft (August 2021) Die Fränkische Schweiz, früher Muggendorfer Gebürg bzw.

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Fränkischer Ritterkreis

Der Fränkische Ritterkreis war der Zusammenschluss der fränkischen Reichsritterschaft (siehe auch Ministeriale).

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Friedrich III. von Aufseß

Friedrich III.

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Friedrich Wilhelm von Aufseß

Schloss Oberaufseß Freiherr Friedrich Wilhelm Ernst Christoph von Aufseß (* 5. März 1758; † 19. Oktober 1821) war ein preußischer Gutsbesitzer und Jurist.

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Ganerbenburg

Eine Ganerbenburg ist eine meist größere Burganlage, die gleichzeitig von mehreren Familien oder Familienzweigen bewohnt und verwaltet wurde.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Germanisches Nationalmuseum

Das Germanische Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte (GNM) in Nürnberg ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Hagenbach (Pretzfeld)

Hagenbach ist ein fränkisches Dorf, das zu Pretzfeld gehört.

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Hans Max von Aufseß

Burg Oberaufseß Hans Max Freiherr von Aufseß (geboren am 4. August 1906 in Berchtesgaden; gestorben am 22. November 1993) war ein Schriftsteller, der bevorzugt zu Themen der fränkischen Kulturgeschichte publizierte.

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Hans von und zu Aufseß

Hans von und zu Aufseß Hans Freiherr von und zu Aufseß Freiherr Hans Philipp Werner von und zu Aufseß (* 7. September 1801 auf Schloss Oberaufseß. In: Website von Schloss Unteraufseß; † 6. Mai 1872 in Münsterlingen) war ein deutscher Altertumsforscher und Gründer des Germanischen Museums (heute Germanisches Nationalmuseum) in Nürnberg.

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Hans Werner von Aufseß

Hans Werner von Aufseß als Zeuge bei den Nürnberger Prozessen. Hans Werner von Aufseß (auch Hans Werner Freiherr von Aufseß; * 31. Januar 1909 in Scheinfeld; † 29. Mai 1978 in Aufseß) war ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Verfasser von Reise- und Naturführern.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hof (Saale)

Alt- und Neustadt Bürgerpark Theresienstein Hofer Untreusee Hofer Altstadt am Abend Hof (lateinisch Curia Variscorum; im oberfränkischen Dialekt auch Huuf) ist eine an der Saale gelegene kreisfreie Stadt im Nordosten von Bayern.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Ingeram-Codex

Item der geselschaft knecht von dem EsellEin parsefantt/ genannt Hans Ingeram hat dyz puoch gemacht Inn dem/ Jar do man Zalt nach xpi (Christi) geburd Mcccclviiij (1459) Jar uf/ michahelis/ – Ferner Knecht der „Gesellschaft vom Esel“/ Ein Unterherold (Wappenfolger)/ genannt Han(n)s Ingeram, hat dieses Buch gemacht in dem/ Jahr, da man zählt nach Christi Geburt 1459 auf/ Michaelis (29. September).'' Der Ingeram-Codex, nach einem seiner Vorbesitzer auch „Codex Cotta“ genannt, ist ein Wappenbuch des Österreichischen Herzogs Albrecht VI., datiert auf das Jahr 1459.

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Jodokus Bernhard von Aufseß

Aufseesianums Mengersdorf Siebmachers Wappenbuch Jodokus (Jobst) Bernhard Freiherr von Aufseß, auch von Aufsees, (* 28. März 1671 in Mengersdorf; † 2. April 1738 in Würzburg) war Kanoniker im Bistum Bamberg und Würzburg.

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Johann Siebmacher

Wappen einiger Herzöge aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Stadtwappen aus Siebmachers Wappenbuch von 1605 Johann Ambrosius Siebmacher (auch Hans Sibmacher und Syber; * 1561 in Nürnberg; † 23. März 1612 ebenda) war ein deutscher Wappenmaler, Kupferstecher, Radierer und Verleger.

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Kainach (Hollfeld)

Kainach ist ein Gemeindeteil der Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

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Kammerherr

Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.

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Kapitular

Ein Kapitular ist nach dem Recht der römisch-katholischen Kirche ein Priester, dem allein oder in Gemeinschaft mit anderen Priestern, dem Kapitel, die Aufgabe anvertraut ist, an einer Kathedralkirche oder einer Kollegiatkirche feierliche Gottesdienste zu halten und alle vom Bischof übertragenen Aufgaben zu erfüllen (Can. 503 CIC).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Königsfeld (Oberfranken)

Königsfeld ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg, Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Landkreis Bayreuth

Landratsamt Bayreuth Der Landkreis Bayreuth liegt im Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken, er umgibt die kreisfreie Stadt Bayreuth vollständig.

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Liste der Bamberger Domherren

Bamberger Dom Anhäuser Mauer Albrecht von Bibra Bildnis des Konrad III. von Bibra Ausschnitt aus dem Grabmal des Lorenz von Bibra, gefertigt von Tilman Riemenschneider im Würzburger Dom Martin von Schaumberg: Epitaph im Eichstätter Dom-Kreuzgang Lothar Franz von Schönborn, Bildnis von Christian Schilbach, 1715 Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg Die Liste der Bamberger Domherren enthält eine Auswahl Bamberger Domherren bis zur Säkularisation.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Bamberg enthält die chronologische Abfolge der Bischöfe seit der Gründung des Bistums Bamberg im Jahre 1007 bis heute.

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Liste der Regimenter des fränkischen Reichskreises

Der fränkische Reichskreis bestand aus den geistlichen Fürstentümern (Würzburg, Bamberg, Eichstätt), den Markgrafschaften Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach aber auch zahlreichen freie Reichsstädten, insb.

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Liste der Würzburger Domherren

Siegel des Würzburger Domkapitels von 1262 Domherrnhof Heideck Gräber nach Johann Octavian Salver 1775 Peter von Aufseß Albrecht von Bibra Dompropst c1502–1508 Kilian von Bibra Dompropst c1478–? Franz Ludwig Faust von Stromberg (1605–1673) Johann Philipp Ludwig Ignaz von Frankenstein, Nördlichen Seitenschiff der Dom St. Kilian (Würzburg) Georg von Giech, Würzburg Dom Johann von Guttenberg, Würzburger Generalvikar und Domdekan Grab von Kraft von Hanau (* zwischen 1315 und 1320; † 3. Dezember 1382), Würzburg Dom nach Johann Octavian Salver 1775 Friedrich von Brandenburg-Ansbach (1497–1536), Würzburg Dom Martin von der Kere, † 1507, Würzburg Dom Richard von der Kere, Dompropst (1562–1583), Würzburg Dom Erasmus Neustetter genannt Stürmer bronzene Grabplatte Würzburger Dom Konrad Friedrich von Thüngen, † 1629, Würzburg Dom In der nachfolgenden Liste sollen alle Würzburger Domherren bis zur Säkularisation 1802 zusammengestellt werden.

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Liste deutscher Adelsgeschlechter

Die Liste deutscher Adelsgeschlechter umfasst nur Adelsgeschlechter aus dem ehemaligen und heutigen deutschen Sprachraum.

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Liste fränkischer Rittergeschlechter

Franken mit Sprachregionen Fränkischen Reichskreises 1789 Die Liste fränkischer Rittergeschlechter bietet eine Übersicht über Adelsgeschlechter, die in Franken bzw.

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Mengersdorf (Mistelgau)

Ehemaliges Gesindehaus des Ritterguts Mengersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Mistelgau im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

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Oberfranken

Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern, im fränkischen Teil, und grenzt an die Länder Sachsen und Thüringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberpfalz.

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Otto von Aufseß

Otto von und zu Aufseß (* 25. August 1825 auf Schloss Unteraufseß; † 2. Dezember 1903 in Regensburg) war Reichsbevollmächtigter und Mitglied des Deutschen Reichstages.

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Pfau (Wappentier)

Landkreises Neuwied Pfau als Wappentier von Alsbach (Westerwald) Der Pfau ist als Wappentier eine gemeine Figur.

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Regierungsrat (Deutschland)

Regierungsrat (RR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des höheren Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt.

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Regimentschef

Ein Regimentschef war vom 16.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichsritterschaft

Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Rose (Heraldik)

Heraldische Rose Verwechselten Farben Heraldische Rose als Schlussstein am Gewölbe einer Sakristei in Landshut Golden besamt: Rosenfeld Villmergen AG (Schweiz) Die heraldische Rose, auch Wappenrose, ist in der Wappenkunde eine verbreitete gemeine Figur, die stilisiert der Blüte der fünfblättrigen Heckenrose nachempfunden wurde.

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Sachsendorf (Aufseß)

Sachsendorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Aufseß im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

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Schenk (Adelstitel)

Schenk oder Schenck, auch Mundschenk, war ursprünglich ein germanisches Hofamt und unter anderem mit der Aufsicht über die höfischen Weinkeller und Weinberge verbunden.

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Schloss Elmischwang

Ansicht der nordöstlichen Schlossfassade Das Schloss Elmischwang liegt im gleichnamigen Gemeindeteil Elmischwang der Marktgemeinde Fischach im schwäbischen Landkreis Augsburg.

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Schloss Freienfels

Schloss Freienfels 2008 – Parkseite Wiesenttal Schloss Freienfels ist eine Schlossanlage an der Wiesent im Hollfelder Stadtteil Freienfels, die von den Rittern von Aufseß erbaut und 1342 erstmals erwähnt wurde.

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Schloss Hofeck

Schloss Hofeck Historische Ansicht: Heute in Hof aufgegangen wird hier der Abstand zur Stadt betont; der wehrhafte Charakter des Ansitzes ist gut sichtbar. Lithografie von Georg Könitzer (um 1850) Schloss Hofeck ist ein Schloss in Hofeck, einem Stadtteil im Nordwesten der oberfränkischen kreisfreien Stadt Hof in Bayern.

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Schloss Unteraufseß

Schloss Unteraufseß Das Schloss Unteraufseß (Burg Aufseß) ist ein Schloss in Aufseß im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

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SpVgg Bayreuth

Die Spielvereinigung Oberfranken Bayreuth von 1921 e. V., allgemein bekannt als SpVgg Bayreuth, ist ein Fußballverein aus Bayreuth.

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St. Jakob (Bamberg)

St. Jakob in Bamberg St.

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St. Jakob (Nürnberg)

St. Jakob, Komplettansicht St. Jakob in Nürnberg, Eingangsbereich Blick zum Chor St.

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Stechendorf

Stechendorf ist ein Gemeindeteil der Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).

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Tingierung

Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.

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Veilbronn

Veilbronn (ostfränkisch Fallbrunn) ist ein Gemeindeteil von Heiligenstadt in Oberfranken im Landkreis Bamberg und ein Ferienort.

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Waischenfeld

Der Wehrturm Steinerner Beutel ist das Wahrzeichen der Stadt Waischenfeld ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bayreuth.

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Wandereisen-Holzschnitte von 1523

Georg Truchsess von Waldburg-Zeil auf einem kolorierten Holzschnitt von Hans Burgkmair d. Ä. Kasimir Fürstbischof von Würzburg 1519–1540, Kupferstich von Johann Salver (um 1670–1738) Die Wandereisen-Holzschnitte von 1523 umfassen 23 Holzschnitte des Kriegsberichterstatters Hans Wandereisen.

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Wappenbuch

Zürcher Wappenrolle: Linien der Tübinger PfalzgrafenWappenbuch des Conrad Grünenberg St. Galler Wappenbuch Seite aus Gerold Edlibachs ''Wappenbuch'' Ein Wappenbuch ist eine Sammlung von Wappen in Buchform.

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Wüstenstein

Wüstenstein ist ein Gemeindeteil des Marktes Wiesenttal im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern).

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Wiesent (Regnitz)

Die Wiesent ist ein rechter und östlicher Nebenfluss der Regnitz und der Hauptfluss der Fränkischen Schweiz mit 78 Kilometer Länge.

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Aufsees, Von und zu Aufseß.

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