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Konjunktur

Index Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

168 Beziehungen: Absatzwirtschaft, Akzelerator, Andrei Witaljewitsch Korotajew, Angebot (Betriebswirtschaftslehre), Angstsparen, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitsentgelt, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arthur F. Burns, Arthur Spiethoff, Außenwirtschaftstheorie, Auslastungsgrad, Ökonometrie, Ölpreiskrise, Österreich, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, Überkapazität, Bauwirtschaft, Börsenkrach, Börsenkurs, Bernd Lucke, Beschäftigung, Beschäftigungsquote, Bruttoinlandsprodukt, Bundesagentur für Arbeit, Bundesregierung (Deutschland), Bundesverband deutscher Banken, Clive W. J. Granger, Deflation, Deutsche Bundesbank, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Deutschland, Dotcom-Blase, Duden, Economic Policy Institute, Einkommen, Empirie, Endogen, Entdeckung, Erfindung, Erlös, Ernst Wagemann, Europäische Kommission, Exogene und endogene Variable, Expansion (Wirtschaft), Export, Fehlinvestition, Finanzpolitik, ..., Geldpolitik, Gemeinschaftsdiagnose, Gerold Blümle, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gesetz, Gewerkschaft, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Goodwin-Modell, Gottfried Bombach, Great Depression, Große Depression (1873–1896), Hajo Riese, Hans-Böckler-Stiftung, Herdenverhalten, Ifo Schnelldienst, Ifo-Geschäftsklimaindex, Indikator (Wirtschaft), Industriestaat, Inflation, Informationstechnik, Innovation, Institut der deutschen Wirtschaft, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Internationaler Währungsfonds, Intuition, Investition, Japan, Joseph Schumpeter, Kapazität (Wirtschaft), Kausalität, Kondratjew-Zyklus, Konjunkturpolitik, Konjunkturtheorie, Konsum, Krieg, Kurzarbeit, Lagerhaltung, Liquidation, Lohnquote, Lotka-Volterra-Gleichungen, Magisches Viereck, Makroökonomie, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktvolumen, Marktwirtschaft, Multiplikation, Multiplikator (Volkswirtschaft), Multiplikator-Akzelerator-Modell, Nachfrage, National Bureau of Economic Research, Naturkatastrophe, Nutzung (Technik), Oligopol, Operationalisierung, Optimismus, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Otmar Emminger, Pandemie, Paul Krugman, Phänomenologie, Polypol, Populationsdynamik, Preis (Wirtschaft), Preisniveau, Probezeit, Produktion, Produktionslücke, Produktionspotenzial, Prosperität, Protektionismus, Pseudo-Erklärung, Räuber-Beute-Beziehung, Rohstoff, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Schwarzer Freitag, Schweinezyklus, Schweiz, Senat der Vereinigten Staaten, Sozialpsychologie, Stagnation (Wirtschaft), Statistik, Statistisches Bundesamt, Steuer, Stilllegung, Strukturkrise, Teilmarkt, Tendenz, Thomas Fricke, Thorstein Veblen, Ulrich Im Hof, Unternehmen, Unternehmenskauf, Vereinigte Staaten, Vergangenheit, Volkseinkommen, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Wachstumsrate, Wachstumstheorie, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftskrise, Wesley Clair Mitchell, Wirtschaftsforschungsinstitut, Wirtschaftskrise, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswunder, Wolfgang Weidlich (Physiker), Zeitreihenanalyse, ZEW-Index, Zins, Zinssatz, Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr, Zweiter Weltkrieg, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (118 mehr) »

Absatzwirtschaft

Die Absatzwirtschaft als Entwicklungsstufe zum heutigen Marketing ist als eine betriebliche Funktion zu sehen.

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Akzelerator

Der Akzelerator (lat. accelerator „Beschleuniger“) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennziffer, die ausdrückt, in welchem Maße eine bestimmte Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage zu einem bestimmten Investitionsvolumen führt.

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Andrei Witaljewitsch Korotajew

Andrei Korotajew (2008) Andrei Witaljewitsch Korotajew (* 17. Februar 1961 in Moskau) ist ein russischer Orientalist, Anthropologe, Historiker und Ökonom.

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Angebot (Betriebswirtschaftslehre)

Mit dem Angebot (oder einer Offerte) reagiert ein Anbieter auf die Anfrage eines potentiellen Kunden und legt die Bedingungen fest, unter denen er bereit ist, Produkte zu liefern oder Dienstleistungen zu erbringen.

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Angstsparen

Angstsparen (oder Vorsichtssparen) ist ein politisches Schlagwort, das ein Sparmotiv beschreibt, bei dem die Vorsicht oder Angst vor der Zukunft zum Konsumverzicht führt.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arthur F. Burns

Arthur F. Burns Arthur Frank Burns (* 27. April 1904 in Stanislau, Österreich-Ungarn, heute Ukraine; † 26. Juni 1987 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Ökonom und Diplomat.

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Arthur Spiethoff

Arthur August Kaspar Spiethoff (* 13. Mai 1873 in Düsseldorf; † 4. April 1957 in Tübingen) war ein deutscher Ökonom.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Auslastungsgrad

Unter dem Auslastungsgrad versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen und dem potenziellen Bruttoinlandsprodukt, ausgedrückt in Prozent.

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Ökonometrie

Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die ökonomische Theorie sowie mathematische Methoden und statistische Daten zusammenführt, um wirtschaftstheoretische Modelle empirisch zu überprüfen und ökonomische Phänomene quantitativ zu analysieren.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) ist ein als Verein organisiertes Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Wien (auf dem Gelände Arsenal).

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Überkapazität

Überkapazität ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein langfristig nicht nutzbarer Teil der Produktionsfaktoren.

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Bauwirtschaft

Hochbau als Teil der Bauwirtschaft Die Bauwirtschaft (auch das Baugewerbe) ist ein Wirtschaftszweig, der Planungs-, Ausführungs- und Veränderungsleistungen an Bauwerken erbringt.

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Börsenkrach

Dow-Jones-Krach im Oktober 2008 Börsenkrach (oder Börsencrash;, „Absturz“, „Kurseinbruch“) ist im Finanzwesen ein plötzlich einsetzender erheblicher Rückgang der Börsenkurse meist innerhalb eines Handelstages und an folgenden Tagen an mindestens einer Börse.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bernd Lucke

Unterschrift Bernd Lucke (* 19. August 1962 in West-Berlin) ist ein deutscher Ökonom und Politiker (Wir Bürger, zuvor AfD).

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Beschäftigung

Der Begriff Beschäftigung ist ein Polysem, das je nach Fachgebiet durch die Ausübung einer Tätigkeit gekennzeichnet ist.

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Beschäftigungsquote

Die Beschäftigungsquote oder Erwerbstätigenquote bezeichnet den Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung oder einer Bevölkerungsgruppe.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Bundesagentur für Arbeit

Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Bundesverband deutscher Banken

Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ist die Interessenvertretung der privaten Banken in der Bundesrepublik Deutschland.

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Clive W. J. Granger

Clive Granger (2008) Sir Clive William John Granger (* 4. September 1934 in Swansea, Wales; † 27. Mai 2009) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

Das DIW Berlin in der Mohrenstraße 58 in Berlin-Mitte Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin ist das größte deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dotcom-Blase

Nasdaq-Composite-Index Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten für Kleinanleger führte.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Economic Policy Institute

Das Economic Policy Institute (dt.: „Wirtschaftspolitisches Institut“), abgekürzt EPI, ist eine nicht parteigebundene, nicht gewinnorientierte Denkfabrik in Washington.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Entdeckung

Darstellung der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus Eine Entdeckung ist – nach Meyers Konversationslexikon – die Auffindung dessen, was schon vorhanden, aber noch nicht bekannt war, zum Beispiel eines neuen Landes, eines neuen Himmelskörpers, einer neuen Tier-, Pflanzen- oder Mineralart sowie auch neuer Tatsachen und Gesetze auf dem Gebiet der verschiedenen Naturwissenschaften.

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Erfindung

''Die Erfindung der Destillation'', Kupferstich, 16. Jahrhundert Eine Erfindung oder Invention ist eine schöpferische Leistung, durch die eine neue Problemlösung, also die Erreichung eines neuen Zieles mit bekannten Mitteln oder eines bekannten Zieles mit neuen Mitteln ermöglicht wird.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Ernst Wagemann

Ernst Wagemann (1933) Ernst Wagemann (* 18. Februar 1884 in Chañarcillo, Chile; † 20. März 1956 in Bad Godesberg) war ein deutscher Nationalökonom und Statistiker.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Exogene und endogene Variable

In ökonomischen und ökonometrischen Modellen bezeichnet eine exogene Variable einen veränderlichen Einflussfaktor, der außerhalb des Modells bestimmt wird und bei der systematischen Analyse zum Input eines Modells gehört.

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Expansion (Wirtschaft)

Expansion („ausdehnen“) ist in der Volkswirtschaftslehre das Wirtschaftswachstum, in der Mikroökonomie das Marktwachstum oder in der Betriebswirtschaftslehre das Unternehmenswachstum.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Fehlinvestition

Als Fehlinvestition wird in der Wirtschaft eine Investition bezeichnet, deren Investitionsausgaben mittelfristig nicht durch Einnahmen gedeckt werden können.

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Finanzpolitik

Finanzpolitik sind alle Maßnahmen, die Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte betreffen, also die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Gemeinschaftsdiagnose

Die Gemeinschaftsdiagnose (häufig kurz: GD) ist eine gemeinschaftliche Konjunkturanalyse und -prognose, die führende deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute jeweils im Frühjahr und im Herbst eines Jahres unter dem Titel Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft erstellen.

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Gerold Blümle

Gerold Blümle (* 30. Januar 1937 in Lörrach) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)

Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.

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Goodwin-Modell

Das Goodwin-Modell ist ein Modell zur Erklärung des Konjunkturzyklus, das Richard M. Goodwin entwickelt hat.

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Gottfried Bombach

Gottfried Bombach (* 6. März 1919 in Kamenz; † 4. Juli 2010 in Basel) war ein deutscher Ökonom, der als einer der Pioniere der mathematisch orientierten Wirtschaftstheorie gilt.

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Great Depression

Florence Owens Thompson, Foto von Dorothea Lange, 1936 Als Great Depression,, bezeichnet man die schwere Wirtschaftskrise in den USA, die am 24.

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Große Depression (1873–1896)

''Die Börsenkatastrophe in Wien am 9. Mai 1873.'' In: ''Illustrirte Zeitung'' Nr. 1564, Leipzig, 21. Juni 1873. Große Depression oder Lange Depression oder auch Große Deflation sind Bezeichnungen für ein erstmals von Wirtschaftstheoretikern der 1920er Jahre beschriebenes Konjunkturtief der Weltwirtschaft in den Jahren 1873 bis 1896.

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Hajo Riese

Hajo Riese (* 10. Januar 1933 in Wiener Neustadt; † 25. Januar 2021) war ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre am Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsgeschichte an der Freien Universität Berlin.

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Hans-Böckler-Stiftung

Der ''Glockturm''. Seit Mai 2020 Sitz der Stiftung in Düsseldorf Die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

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Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

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Ifo Schnelldienst

Der ifo Schnelldienst ist eine Zeitschrift des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung.

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Ifo-Geschäftsklimaindex

ifo-Geschäftsklimaindex 2008 bis 2013 Der ifo-Geschäftsklimaindex ist ein monatlich vom ifo Institut erstellter weicher Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland.

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Indikator (Wirtschaft)

Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Institut der deutschen Wirtschaft

Zentrale am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft am Kölner Rheinufer Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.

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Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Das Logo des IAB Sitz des IAB in Nürnberg. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg ist eine besondere Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit (BA).

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Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung

Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) ist ein Wirtschaftsforschungsinstitut mit Sitz in Düsseldorf.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Intuition

Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen zu erlangen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne bewusste Schlussfolgerungen.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Joseph Schumpeter

Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Kondratjew-Zyklus

330x330px Die Kondratjew-Zyklen (ältere Transkription: Kondratieff-Zyklen) beschreiben den Kern einer von dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelten Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der Langen Wellen.

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Konjunkturpolitik

Unter Konjunkturpolitik im weiteren Sinne versteht man wirtschaftspolitische Maßnahmen, die ein angemessenes Wirtschaftswachstum, Preisniveaustabilität, einen hohen Beschäftigungsstand und ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht erreichen und sichern sollen (Magisches Viereck).

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Konjunkturtheorie

Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kurzarbeit

Kurzarbeit im Arbeitsverhältnis bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls.

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Lagerhaltung

Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.

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Liquidation

Liquidation (von ‚verflüssigen‘) ist die Abwicklung einer Gesellschaft durch den Verkauf aller Vermögensgegenstände, der Begleichung aller Schulden und die Verteilung der verbleibenden Geldmittel an die Anteilseigner oder eine andere in dem Gesellschaftsvertrag bestimmten Institution.

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Lohnquote

mini Die Lohnquote ist.

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Lotka-Volterra-Gleichungen

Die Lotka-Volterra-Gleichungen (auch als Räuber-Beute-Gleichungen bekannt) sind ein System aus zwei nicht-linearen, gekoppelten Differentialgleichungen erster Ordnung.

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Magisches Viereck

Magisches Viereck der Wirtschaftspolitik Das Magische Viereck ist in der Volkswirtschaftslehre ein System von vier wirtschaftspolitischen Staatszielen, die gleichzeitig und im selben Umfang erfüllt werden sollen.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktvolumen

Unter Marktvolumen versteht man in der Mikroökonomie und der Betriebswirtschaftslehre die tatsächliche Absatzmenge oder den tatsächlichen Umsatz aller Marktteilnehmer zusammen auf einem bestimmten Markt innerhalb eines bestimmten Zeitraums.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

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Multiplikator (Volkswirtschaft)

Als Multiplikator wird in der Volkswirtschaftslehre ein Faktor bezeichnet, der angibt, in welchem Umfang sich ein ursprünglicher wirtschaftlicher Impuls (unabhängige Variable) auf eine zu erklärende Größe (abhängige Variable) auswirkt.

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Multiplikator-Akzelerator-Modell

Das Multiplikator-Akzelerator-Modell (oder auch manchmal Samuelson-Modell oder Samuelson-Hicks-Modell genannt) ist ein Konjunkturmodell.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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National Bureau of Economic Research

Das National Bureau of Economic Research (NBER) ist eine US-amerikanische private, überparteiliche Nonprofit-Forschungsorganisation, die sich dem Studium von Theorie und Empirie der Ökonomik widmet, insbesondere der amerikanischen Wirtschaft.

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Naturkatastrophe

Eine Naturkatastrophe ist eine natürlich entstandene Veränderung der Erdoberfläche oder der Atmosphäre, die auf Lebewesen und insbesondere den Menschen und seine Lebensweise verheerende Auswirkungen hat.

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Nutzung (Technik)

Unter Nutzung versteht man die Verwendung eines Materials bzw.

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Oligopol

Das Oligopol (und) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch wenige Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

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Operationalisierung

Die Operationalisierung oder Messbarmachung legt fest, wie ein theoretisches Konstrukt (z. B. Schwerkraft, Intelligenz oder Gerechtigkeit) beobachtbar und messbar gemacht werden soll.

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Optimismus

Optimismus (von) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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Otmar Emminger

Otmar Erich Anton Emminger (* 2. März 1911 in Augsburg; † 3. August 1986 in Manila) war ein deutscher Ökonom und vom 1.

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Pandemie

Pandemie (von ‚gesamt, umfassend, alles’ und dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R.

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Paul Krugman

Paul Krugman (2008) Paul Robin Krugman (* 28. Februar 1953 in Albany, New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ein Kolumnist für The New York Times.

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Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

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Polypol

Das Polypol („viel“ und, „verkaufen“; also „Verkauf durch viele“) ist in der Wirtschaft eine Marktform, die durch viele Marktteilnehmer gekennzeichnet ist.

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Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Probezeit

Probezeit ist ein vereinbarter oder gesetzlich angeordneter Zeitraum, während dessen ein Rechtsverhältnis oder eine erteilte Erlaubnis unter erleichterten Bedingungen gelöst bzw.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionslücke

Der Begriff Produktionslücke (auch Outputlücke, englisch output gap) bezeichnet die Abweichung des realisierten Bruttoinlandsprodukts (BIP) vom Produktionspotenzial (PP).

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Produktionspotenzial

Der Begriff Produktionspotenzial bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Produktion, die bei vollständiger Auslastung aller volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren erreichbar wäre.

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Prosperität

Unter Prosperität („gedeihen“) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften eine Konjunkturphase oder einen Zustand, der durch Wirtschaftswachstum und dem damit einhergehenden Wohlstand der Wirtschaftssubjekte gekennzeichnet ist.

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Protektionismus

Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

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Pseudo-Erklärung

Der Ausdruck Pseudo-Erklärung (von gr. pseud(o) ψεύδειν/ψεύδεσθαι; ψεύδειν/ψεύδεσθαι) bezeichnet in der Wissenschaftstheorie Abfolgen von Sätzen, die augenscheinlich die Struktur und Funktion von wissenschaftlichen Erklärungen aufweisen, die Ansprüche an wissenschaftliche Erklärungen aber dennoch nicht erfüllen.

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Räuber-Beute-Beziehung

Populationsschwankungen bei Räuber und Beute nach dem Lotka-Volterra-Modell. Typischerweise läuft die Kurve der Populationsdichte des Räubers der Kurve der Populationsdichte der Beute ''nach''. Da die Kurven zeitlich versetzt verlaufen, entsteht keine sofortige negative Rückkopplung, sondern es gibt periodisch verlaufende Schwankungen. Als Räuber-Beute-Beziehung oder seltener Räuber-Beute-Verhältnis wird die dynamische Wechselwirkung zwischen einer Räuber- und einer Beutepopulation über längere Zeiträume beschrieben.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (abgekürzt SVR), umgangssprachlich die „fünf Wirtschaftsweisen“ genannt, ist ein Gremium, das im Jahr 1963 durch einen gesetzlichen Auftrag eingeführt wurde.

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Schwarzer Freitag

Schwarzer Freitag ist die Bezeichnung eines Freitags, der wegen eines an diesem Tag vorgefallenen Unglücks als besonders denkwürdig erachtet wird.

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Schweinezyklus

Der Schweinezyklus ist eine periodische Schwankung der Angebotsmenge und des Marktpreises.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Senat der Vereinigten Staaten

Der Senat der Vereinigten Staaten ist neben dem Repräsentantenhaus eine der beiden Kammern des Kongresses der Vereinigten Staaten, eines Zweikammer-Parlaments (Bikameralismus) nach britischer Tradition.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Stagnation (Wirtschaft)

In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Stilllegung

Bahnübergang im Bahnhof Osthofen Unter Stilllegung versteht man die temporäre oder permanente Außerbetriebnahme von Betrieben, technischen oder Infrastruktur-Anlagen wie Bahnstrecken oder Strassen sowie von Einrichtungen, Objekten, Fahrzeugen oder z. B. Ackerflächen.

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Strukturkrise

Als Strukturkrise wird eine wirtschaftliche Situation bezeichnet, in der nahezu alle Unternehmen eines einzelnen Marktes, einer Branche oder eines ganzen Wirtschaftssektors langfristig unter Produktions- bzw.

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Teilmarkt

Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.

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Tendenz

Unter Tendenz versteht man bei bestimmten Bezugswerten, Daten, Ereignissen oder einer Polemik die Neigung, sich kurz- oder langfristig in eine bestimmte Richtung zu entwickeln.

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Thomas Fricke

Thomas Fricke (* 1965) ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist.

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Thorstein Veblen

Thorstein Veblen Thorstein Bunde Veblen (* 30. Juli 1857 in Cato, Wisconsin; † 3. August 1929 in Menlo Park, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Ökonom und Soziologe.

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Ulrich Im Hof

Ulrich Im Hof (* 14. August 1917 in St. Gallen; † 29. Juli 2001 in Köniz; heimatberechtigt in Basel und Schaffhausen) war ein Schweizer Historiker.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmenskauf

Der Unternehmenskauf, auch Akquisition oder Übernahme, aus Anbietersicht Unternehmensverkauf, ist eine wirtschaftliche und rechtliche Transaktion, bei der ein Unternehmen oder eine Unternehmensbeteiligung ganz oder teilweise vom Verkäufer an einen Käufer gegen Kaufpreiszahlung in bar oder im Tausch gegen Anteile des Käufers verkauft und veräußert wird.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vergangenheit

Die Vergangenheit (Abk.: Verg., Vrg.) ist die Menge aller zeitlich zurückliegenden Ereignisse.

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Volkseinkommen

Das Volkseinkommen ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (heute oft im Plural Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen verwendet; abgekürzt VGR) ist ein Teilgebiet der Makroökonomie.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Wachstumsrate

Als Wachstumsrate bezeichnet man die relative Zunahme einer Größe in einem Zeitraum (einer Periode) oder auch, bei Betrachtung mehrerer Perioden, die mittlere relative Zunahme einer Größe pro Zeitspanne.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wesley Clair Mitchell

Wesley Clair Mitchell (* 5. August 1874 in Rushville, Illinois; † 29. Oktober 1948 in New York City, New York) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Wirtschaftsforschungsinstitut

Ein Wirtschaftsforschungsinstitut ist eine Forschungseinrichtung oder Denkfabrik, die aktuelle ökonomische Fragestellungen erforscht, aktiv publiziert und sich gleichfalls aktiv in Meinungsbildungsprozesse einbringt.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wirtschaftswunder

Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Wolfgang Weidlich (Physiker)

Wolfgang Weidlich (* 14. April 1931 in Dresden; † 21. September 2015 in Stuttgart) war ein deutscher theoretischer Physiker und ein Pionier der Soziophysik.

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Zeitreihenanalyse

Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.

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ZEW-Index

ZEW-Index von Dezember 1991 bis Dezember 2011: blau Konjunkturerwartungen, rot: deren Mittelwert, grau: Beurteilung der aktuellen Lage und deren Mittelwert Der ZEW-Index ist ein Konjunkturindex des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

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Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr

Die Zulassung von Fahrzeugen zum öffentlichen Straßenverkehr ist die administrative Zulassung von Fahrzeugen für den Straßenverkehr.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

Abschwung, Aufschwung (Wirtschaft), Binnenkonjunktur, Depression (Wirtschaft), Expansive Phase, Hochkonjunktur, Konjunkturabschwung, Konjunkturmodell, Konjunkturphase, Konjunkturphasen, Konjunkturprognose, Konjunkturschwankung, Konjunkturzyklus, Rezession, Sonderkonjunktur, Wirtschaftsboom, Wirtschaftsrezession.

AusgehendeEingehende
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