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Aufschlagwasser

Index Aufschlagwasser

Heranführung von Aufschlagwasser zur Nutzung in mehreren Bergwerksanlagen. Prinzipskizze zur Nutzung von Aufschlagwasser in einer Fahrkunst. Als Aufschlagwasser (seltener Antriebswasser) bezeichnet man das Wasser, welches für den Antrieb von Wasserrädern, Wassersäulenmaschinen oder Wasserturbinen eingesetzt wird.

29 Beziehungen: Ausbeute (Bergbau), Bergbau, Bergmännische Kunst, Bergwerk, Dampfmaschine, Erzwäsche, Fahrkunst, Fließgewässer, Göpel, Haspel (Bergbau), Johann Friedrich Lempe, Johann Samuel Schröter, Julius Weisbach, Kinetische Energie, Kubikfuß, Kunstgraben, Kunstteich, Papiermühle, Pochwerk, Potentielle Energie, Rösche, Schachtförderung, Stauziel, Wasserhaltung (Bergbau), Wassermühle, Wasserrad, Wassersäulenmaschine, Wasserturbine, Wilfried Ließmann.

Ausbeute (Bergbau)

Als Ausbeute bezeichnete man im Regalbergbau den reinen Überschuss, der nach Verwertung des geförderten Bodenschatzes und Abzug aller Kosten an die Kuxbesitzer verteilt wurde.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bergmännische Kunst

Video zeigt Kunstrad und Kunstgestänge im Sördalen bei Säter, Schweden. Die Bergmännische Kunst ist die Gesamtheit aller Maschinen und technischen Anlagen im Bergbau.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Erzwäsche

Gesamtanordnung einer Erzwäsche im Industriezeitalter Die Erzwäsche diente der Säuberung und Aufbereitung als Vorstufe zum Verhütten des gewonnenen Erzes.

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Fahrkunst

Prinzipskizze der Fahrkunst Funktionsweise der Fahrkunst Die Fahrkunst diente lange Zeit zur senkrechten Personenbeförderung (Fahrung) in Bergwerksschächten.

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Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

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Göpel

Lauta Schiefergrube in Lehesten (Thüringen), die Anlage wurde zwischen 1846 und 1964 betrieben Modell einer Göpelpyramide in Pobershau (Erzgebirge) Ein Göpel oder Göpelwerk, bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst, ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird.

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Haspel (Bergbau)

Als Haspel werden im Bergbau sämtliche Zug- und Hubwinden zur Betätigung von Zug- und Förderseilen bezeichnet.

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Johann Friedrich Lempe

Johann Friedrich Lempe (* 7. März 1757 in Weida; † 6. Februar 1801 in Freiberg) war Professor der Mathematik und Physik an der Bergakademie Freiberg.

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Johann Samuel Schröter

Johann Samuel Schröter Gedenktafel an der Ev. Superintendentur Buttstädt Johann Samuel Schröter (* 25. Februar 1735 in Rastenberg; † 24. März 1808 in Buttstädt) war ein deutscher Theologe, Fossiliensammler und Paläontologe.

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Julius Weisbach

Julius Weisbach Hammerschänke Mittelschmiedeberg, Geburtshaus von Julius Ludwig Weisbach Tafel am Geburtshaus von Weisbach Weisbachs Grab in Freiberg Weisbach-Denkmal auf dem Campus der TU Bergakademie Freiberg Julius Ludwig Weisbach (* 10. August 1806 in Mittelschmiedeberg; † 24. Februar 1871 in Freiberg) war ein deutscher Mathematiker und Ingenieur.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Kubikfuß

Kubikfuß ist ein Raummaß, dem das Längenmaß Fuß zugrunde liegt.

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Kunstgraben

Hutthaler Graben am Aquädukt ''Unterer Hutthaler Teichdamm'' Abgedeckter Abschnitt des Hohbirker Kunstgrabens bei Brand-Erbisdorf Die Grabentour, Kunstgraben zur Versorgung des IV. und V. Lichtloches des Rothschönberger Stollns Gewölbebögen über dem Zellerfelder Kunstgraben Als Kunstgraben werden Wassergräben bezeichnet, über die Bergwerke mit Wasser zum Antrieb von Wasserrädern versorgt wurden.

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Kunstteich

mittleren Kellerhalsteiches, ein Kunstteich des Oberharzer Wasserregales Ein Kunstteich ist ein Begriff aus dem historischen Bergbau und dessen Technologie.

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Papiermühle

Papiermühle mit Papiermacher beim Schöpfen aus der Bütte Eine Papiermühle ist ein gewerblicher Betrieb zur Herstellung von Papier.

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Pochwerk

Lerbach Knochenmühle Fretter Ein Pochwerk oder eine Poche, auch Stampfwerk, Stampfmühle, Stoßwerk, Schlagwerk, Pocherich oder Pochhammer genannt, war eine Maschine zum Zerkleinern von Erzen.

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Potentielle Energie

Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.

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Rösche

Kupfer- und eisenhaltige Wasserseige im Kilianstollen in Marsberg Oberes Mundloch der Reinsberger Rösche Röschenmundloch am Oberen Großhartmannsdorfer Teich Rothschönberger Entwässerungsstollens mit der Triebisch-Rösche und beiden Mundlöchern Als Rösche wird im Bergbau unter anderem die Wasserseige, eine Rinne zur Wasserableitung im unteren Bereich des Stollens, bezeichnet.

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Schachtförderung

Als Schachtförderung bezeichnet man im Bergbau die Bewegung von Produkten, Versatz und Material sowohl in seigeren als auch in tonnlägigen Schächten und Blindschächten.

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Stauziel

Das Stauziel ist die Wasserspiegelhöhe oberhalb einer Stauanlage (zum Beispiel Wehr, Talsperre, Hochwasserrückhaltebecken, Schleuse oder Flusskraftwerk), die nach ihrer Zweckbestimmung für den normalen Betriebszustand im Regelfall zulässig ist.

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Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

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Wassermühle

Die Cordinger Mühle in der Lüneburger Heide, eine typische Wassermühle Heroldsmühle in Heiligenstadt in Oberfranken ist eines der größten in Deutschland Eine Wassermühle, auch Wasserrad genannt, ist als technisches Bauwerk eine Mühle, in dem ein durch Wasserkraft in Drehung versetztes Rad (Wasserrad) ein Mahlwerk antreibt.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Wassersäulenmaschine

Darstellung einer Wassersäulenmaschine Eine Wassersäulenmaschine (zeitgenössisch auch Wassersäulenkunst) ist eine Maschine zur Nutzung von Wasserkraft.

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Wasserturbine

Montage von zwei Pelton-Turbinen im Walchenseekraftwerk Eine Wasserturbine ist eine Turbine, welche die Wasserkraft nutzbar macht.

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Wilfried Ließmann

Wilfried Ließmann während eines montanhistorischen Vortrages, 2023 Wilfried Ließmann (* 1958 in Herzberg am Harz) ist ein deutscher Mineraloge und Montanhistoriker.

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