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Auflösung (Mikroskopie)

Index Auflösung (Mikroskopie)

Rayleigh-Kriterium: zwei Beugungsscheibchen, die sich gerade noch unterscheiden lassen Unter optischer oder räumlicher Auflösung versteht man in der Mikroskopie den Abstand, den zwei Strukturen mindestens haben müssen, um nach der optischen Abbildung noch als getrennte Bild-Strukturen wahrgenommen zu werden.

56 Beziehungen: Arbeitsabstand (Mikroskopie), August Köhler (Optiker), Öffnungswinkel, Überabtastung, Beugung (Physik), Beugungsscheibchen, Bildrauschen, Brechungsindex, Christoph Cremer, Cytoskelett, Differentialinterferenzkontrast, Dunkelfeldmikroskopie, Ernst Abbe, Fluoreszenzmikroskopie, Fluorit, Fotografischer Film, Halbwertsbreite, Hellfeldmikroskopie, Hermann von Helmholtz, Huygenssches Prinzip, Immersion (Mikroskopie), Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie, Kohärenz (Physik), Kondensor, Konfokalmikroskop, Kontrast, Lithiumfluorid, Microscopy Research and Technique, Mikroskop, Multiphotonenmikroskop, Nahfeld und Fernfeld, Nanometerlineal, Numerische Apertur, Nyquist-Shannon-Abtasttheorem, Optisches Gitter, Optisches Rasternahfeldmikroskop, Paraxiale Optik, Phasenkontrastmikroskopie, Photoactivated Localization Microscopy, Photobleichung, Pixel, Punktspreizfunktion, Quantenpunkt, Quarzglas, Rayleigh-Kriterium, RESOLFT-Mikroskopie, Schrägbeleuchtung, Schrotrauschen, Signal-Rausch-Verhältnis, Sinus und Kosinus, ..., STED-Mikroskop, Teleskop, Ultramikroskop, Ultraviolettstrahlung, 1-Bromnaphthalin, 3D-SIM-Mikroskop. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Arbeitsabstand (Mikroskopie)

Als Arbeitsabstand, (FWD), bezeichnet man in der Mikroskopie den Abstand zwischen Objekt und äußerer Objektivbegrenzung bei scharfgestelltem Bild.

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August Köhler (Optiker)

mini August Karl Johann Valentin Köhler (* 4. März 1866 in Darmstadt; † 12. März 1948 in Jena) war ein deutscher Professor und Mitarbeiter bei Zeiss in Jena.

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Öffnungswinkel

Als Öffnungswinkel \omega einer Sammellinse oder eines Objektivs (allgemein eines fokalen optischen Systems) wird der Winkel bezeichnet, den ein Punkt auf der optischen Achse mit dem Durchmesser der Eintritts- bzw.

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Überabtastung

In der digitalen Signalverarbeitung stellt die Überabtastung eine spezielle Form der Abtastung dar.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Beugungsscheibchen

logarithmisch auf die Helligkeitsskala umgesetzt. Dies kommt dem realen Eindruck durch das Auge nahe. Beugungsscheibchen (auch: Beugungsringe) entstehen bei der Beugung eines Lichtstrahls an einer Blende.

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Bildrauschen

Als Bildrauschen bezeichnet man die Verschlechterung eines digitalen bzw.

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Brechungsindex

Von einem Punkt ausgehende Wellenfronten. Im unteren Medium breiten sich die Wellenfronten langsamer aus. Das ändert den Normalen­vektor der Wellenfront, was einer Brechung eines Lichtstrahls entspricht. Der Brechungsindex, auch Brechzahl oder optische Dichte, seltener refraktiver Index, früher auch Brechungszahl genannt, ist eine optische Materialeigenschaft.

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Christoph Cremer

Christoph Cremer (* 12. Juli 1944 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Physiker und Emeritus der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, sowie seit 2013 Honorarprofessor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war früher Forschungsgruppenleiter am Institut für Molekulare Biologie in Mainz, der die konventionelle lichtoptische Auflösungsgrenze („Abbe-Limit“) durch unterschiedliche Methoden überwunden hat (1996 Lokalisationsmikroskopie SPDM; 1997 räumlich strukturierte Beleuchtung SMI).

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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Differentialinterferenzkontrast

DIC-Aufnahme des Sonnentierchens Raphidiophrys contractilis Der Differentialinterferenzkontrast (auch: differentieller Interferenzkontrast, Differential-Interferenz-Kontrast oder Nomarski-Kontrast, abgekürzt DIK oder DIC von) ist eine Methode der abbildenden Lichtmikroskopie, die Unterschiede in der optischen Weglänge im betrachteten Objekt in Helligkeitsunterschiede des Bildes umwandelt.

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Dunkelfeldmikroskopie

Blattfußkrebs unter Dunkelfeldbeleuchtung Schwebegarnele, aufgenommen im Dunkelfeld Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie.

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Ernst Abbe

Ernst Abbe(Heliogravüre nach Emil Tesch) Else Abbe Ernst Karl Abbe (* 23. Januar 1840 in Eisenach, Sachsen-Weimar-Eisenach; † 14. Januar 1905 in Jena, Sachsen-Weimar-Eisenach; auch Ernst Carl Abbe) war ein deutscher Physiker, Statistiker, Optiker, Industrieller und Sozialreformer.

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Fluoreszenzmikroskopie

Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.

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Fluorit

Fluorit, auch unter der bergmännischen Bezeichnung Flussspat oder seiner chemischen Bezeichnung Calciumfluorid bekannt, ist das Calciumsalz der Flusssäure und ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Fotografischer Film

Diafilm Agfachrome CT18 Kleinbild-Diafilm Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium einer Analogkamera (Fotoapparat für die Fotografie bzw. Kamera oder Kontaktkopiergerät für die Reproduktionstechnik zur Filmkopie oder Maßstabsveränderung und Entzerrungen von Originalen) oder einer analogen Filmkamera.

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Halbwertsbreite

Halbwertsbreite In der Analysis ist die Halbwertsbreite einer Funktion mit einem Maximum die Differenz zwischen den beiden Argumentwerten, für die die Funktionswerte auf die Hälfte des Maximums abgesunken sind, anschaulich also die „Breite bei halber Höhe“.

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Hellfeldmikroskopie

Hellfeld-mikroskopische Aufnahme eines gefärbten Schnittes des Zuckerrohrs. Das gesamte mikroskopische Gesichtsfeld ist hell beleuchtet. Hellfeldmikroskopie an einem gefärbten Schnitt durch das Rhizom eines Adlerfarns. Hier ist ein Leitbündel zu sehen. Als Hellfeldmikroskopie werden Mikroskopierverfahren bezeichnet, bei denen sich das zu beobachtende Objekt vor einem hellen Hintergrund befindet und dieses helle Feld das mikroskopische Bild ausleuchtet.

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Huygenssches Prinzip

Die Ausbreitung von Wellenkämmen an der Engstelle einer Strömung Das huygenssche Prinzip bzw.

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Immersion (Mikroskopie)

Immersionsobjektiv im Einsatz Immersion (‚Eintauchen‘, ‚Einbetten‘) bezeichnet in der Lichtmikroskopie ein Verfahren, bei dem zwischen das Objektiv und das Präparat eine Immersionsflüssigkeit (Einbettungsflüssigkeit) eingebracht wird, typischerweise Immersionsöl, Wasser oder Glycerin.

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Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie

Funktionsschema Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie (TIRFM) ist eine spezielle Methode der Lichtmikroskopie, bei der die Fluoreszenz eines Präparats über ein evaneszentes (abklingendes) Feld angeregt wird.

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Kohärenz (Physik)

Kohärenz (von lat.: cohaerere.

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Kondensor

Dia Schematische Darstellung eines Beleuchtungssystems eines Diaprojektors mit zwei Kondensorlinsen Ein Kondensor besteht aus ein oder zwei Sammellinsen und wird in der Beleuchtungseinrichtung eines abbildenden optischen Gerätes verwendet.

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Konfokalmikroskop

Effekt der konfokalen Mikroskopie (links) im Vergleich zu einer nicht-konfokalen Aufnahme vom selben Objekt. Dargestellt ist ein Zellkern mit einer Fluoreszenz-Markierung der DNA-Replikation, aufgenommen mit einem konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop. Um das nicht-konfokale Bild zu erzeugen, wurde die Detektionslochblende weit geöffnet, so dass Licht aus unscharfen Ebenen nicht mehr ausgeschlossen wird. Ein Konfokalmikroskop (von konfokal oder confocal, den gleichen Fokus habend) ist ein spezielles Lichtmikroskop.

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Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

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Lithiumfluorid

--> | Quelle GHS-Kz.

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Microscopy Research and Technique

Microscopy Research and Technique, abgekürzt Microsc.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Multiphotonenmikroskop

Zweiphotonen-Fluoreszenzaufnahme an einem Schnitt durch einen Mausdarm. Zellkerne in Grün, Schleim der Becherzellen in Blau, Aktin (Phalloidin-Färbung) in Rot. Anregung erfolgte bei 780 nm durch einen Titan:Saphir-Laser. Zweiphotonenaufnahme eines gefärbten Rhizom-Querschnitts des Maiglöckchens. Die Anregung erfolgte mit 840 nm, drei Farbkanäle wurden aufgezeichnet und übereinander gelegt. Ein Multiphotonenmikroskop (MPLSM, auch multi-photon microscopy, MPM) ist ein spezielles Lichtmikroskop aus der Gruppe der Laser-Scanning-Mikroskope.

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Nahfeld und Fernfeld

Nahfeld und Fernfeld steht für.

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Nanometerlineal

Nanometerlineale dienen in der Mikroskopie dazu, das erzielbare Auflösungsvermögen eines bestimmten Mikroskops (liegt in der Regel im mittleren Nanometerbereich) zu überprüfen und die Größe beobachteter Strukturen in Präparaten abzuschätzen.

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Numerische Apertur

Mikroskopobjektiv mit eingravierten Werten für die Vergrößerung (10x) und die numerische Apertur (0,25). Die numerische Apertur (Formelzeichen A_\text, NA oder n.A.; abgeleitet von numerisch und Apertur, etwa: Zahlenwert der Öffnungsweite) ist eine Größe der Dimension Zahl bei optischen Systemen wie Teleskopen, Lichtmikroskopen oder Lichtwellenleitern.

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Nyquist-Shannon-Abtasttheorem

Das Nyquist-Shannon-Abtasttheorem, auch nyquist-shannonsches Abtasttheorem und in neuerer Literatur auch WKS-Abtasttheorem (für Whittaker, Kotelnikow und Shannon) genannt, ist ein grundlegendes Theorem der Nachrichtentechnik, Signalverarbeitung und Informationstheorie.

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Optisches Gitter

Chandra verwendet wird. Die Gitterkonstante ist 1 µm. Die drei senkrechten Stege sind Teil eines Stützgitters. Großes Reflexionsgitter Optische Gitter, auch Beugungsgitter oder Mehrfachspalt genannt, sind periodische Strukturen zur Beugung von Licht.

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Optisches Rasternahfeldmikroskop

Ein optisches Rasternahfeldmikroskop (scanning nearfield optical microscope, SNOM, in den USA auch als NSOM bezeichnet) umgeht die Auflösungsgrenze des optischen Mikroskops, indem es nur Licht auswertet, das zwischen einer sehr kleinen (100 nm oder weniger) Nahfeldsonde und der untersuchten Probe ausgetauscht wird.

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Paraxiale Optik

Die paraxiale Optik, auch gaußsche Optik oder Optik erster Ordnung, ist eine Vereinfachung der geometrischen Optik, bei der nur Lichtstrahlen betrachtet werden, die mit der optischen Achse kleine Winkel bilden und kleine Abstände von ihr haben (sog. paraxiale Strahlen).

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Phasenkontrastmikroskopie

Der Einzeller ''Ammonia tepida'' im Phasenkontrast-Verfahren Das Phasenkontrast-Verfahren (aus φασις, phasis „Erscheinung“ und contra stare „entgegen stehen“) ist ein Abbildungsverfahren in der Lichtmikroskopie.

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Photoactivated Localization Microscopy

Photoactivated Localization Microscopy (PALM, deutsch Lokalisationsmikroskopie nach Photoaktivierung oder auch photoaktivierte Lokalisationsmikroskopie) beziehungsweise Stochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM) sind spezielle Methoden der Lichtmikroskopie, genauer der Fluoreszenzmikroskopie.

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Photobleichung

Als Photobleichung, Photobleaching, Fading oder chemical Quenching bezeichnet man den permanenten Verlust der Fluoreszenz eines Fluorophors durch die Bestrahlung des Fluorophors mit dem Anregungslicht.

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Pixel

Mit Pixel, Bildpunkt, Bildzelle oder Bildelement (selten Pel) werden die einzelnen Farbwerte einer digitalen Rastergrafik bezeichnet sowie die zur Erfassung oder Darstellung eines Farbwerts nötigen Flächenelemente bei einem Bildsensor beziehungsweise Bildschirm mit Rasteransteuerung.

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Punktspreizfunktion

konfokalen Mikroskop gebildet wird: Das Bild entsteht durch Faltung (Mathematik) der echten Lichtquellen mit der Punktspreizfunktion konfokaler Mikroskopie, oben in der Fokusebene und unten entlang der optischen Achse. Die Punktantwort, Punktbildfunktion, Punktverteilungsfunktion, Punktbildverwaschungsfunktion oder Punktspreizfunktion (engl. „point spread function“, kurz PSF) beschreibt in der Hochfrequenztechnik, Optik und Bildverarbeitung die Wirkung von bandbegrenzenden Einflussfaktoren wie.

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Quantenpunkt

Ein Quantenpunkt (QD) ist eine nanoskopische Materialstruktur, meist aus Halbleitermaterial (z. B. InGaAs, CdSe oder auch GaInP/InP).

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Quarzglas

Quarzglas, auch als Kieselglas bezeichnet, ist ein Glas, das im Gegensatz zu den gebräuchlichen Gläsern keine Beimengungen von Natriumcarbonat oder Calciumoxid enthält, d. h.

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Rayleigh-Kriterium

Überlagerung zweier nach Rayleigh gerade noch auflösbarer Beugungsbilder Das Rayleigh-Kriterium ist eine heuristische Bedingung für den Abstand zweier Lichtquellen, um sie als getrennt erkennen zu können.

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RESOLFT-Mikroskopie

Die RESOLFT-Mikroskopie (dt. ‚reversibel sättigbare optische (Fluoreszenz-) Übergänge‘) ist eine Gruppe von lichtmikroskopischen Verfahren, bei der man besonders scharfe Bilder erhält.

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Schrägbeleuchtung

Schrägbeleuchtung – seltener Schrägbelichtung oder außeraxiale Belichtung genannt – bezeichnet in der Halbleitertechnik ein fortgeschrittenes Belichtungsverfahren bei der fotolithografischen Strukturierung.

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Schrotrauschen

Schrotrauschen (auch Poissonsches Schrotrauschen oder Schottky-Rauschen) ist in der Optik und der Elektronik eine Form des weißen Rauschens, welche durch einen Poissonprozess modelliert werden kann.

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Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

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Sinus und Kosinus

Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.

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STED-Mikroskop

Standard-Konfokalmikroskopie und STED-Mikroskopie bei der Abbildung von Proteinen des Kernporenkomplexes. Ein STED-Mikroskop (STED.

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Teleskop

Polnisches 1,3-m-Teleskop, Las-Campanas-Observatorium, Chile VLA in New Mexico Ein Teleskop (griechisch: de von de und deWilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch, 9. Auflage, ISBN 3-209-00108-1.) ist ein optisches Instrument, das elektromagnetische Wellen sammelt und bündelt, um beispielsweise sehr lichtschwache Objekte oder Details weit entfernter Objekte beobachten zu können.

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Ultramikroskop

Als Ultramikroskop werden spezielle Varianten eines Dunkelfeldmikroskops zur Beobachtung von sehr kleinen Objekten bezeichnet, die mit einem abbildenden Lichtmikroskop alleine nicht zu erkennen wären.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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1-Bromnaphthalin

1-Bromnaphthalin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Naphthalinderivate und ist isomer zu 2-Bromnaphthalin.

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3D-SIM-Mikroskop

DNA verpackt in Chromatin (DAPI, blau) wurden in einer Mauszelle simultan angefärbt. Der Maßstabsbalken entspricht 1 µm. Das 3D-SIM-Mikroskop (engl. 3D structured illumination microscope) realisiert eine weiterentwickelte Form der Lichtmikroskopie, die Auflösungen jenseits der von Ernst Abbe beschriebenen Auflösungsgrenze ermöglicht.

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Leitet hier um:

Abbe-Limit, Abbesche Auflösungsgrenze, Auflösung (Mikroskop), Auflösungsgrenze, Beugungslimit, Mikroskop-Auflösung, Mikroskopauflösung, Räumliche Auflösung.

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