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Atemwegsmanagement

Index Atemwegsmanagement

Mit den Begriffen Atemwegsmanagement, Atemwegssicherung oder Airway-Management bezeichnet man in der Medizin alle Maßnahmen und Kenntnisse, die dazu dienen, einen Atemweg für die spontane Atmung oder eine externe Beatmung zu sichern, damit genügend Sauerstoff für einen ausreichenden Gasaustausch die Lunge erreicht, während eine Verlegung durch die Zunge oder die Einatmung (Aspiration) von Blut, Erbrochenem oder Fremdkörpern verhindert wird.

51 Beziehungen: American Society of Anesthesiologists, Anästhesie, Aspiration (Lunge), Atemspende, Atemwegsmanagement, Atmung, Beatmung, Beatmungsbeutel, Beatmungshilfe, Beatmungsmaske, Bewusstseinsstörung, Bronchialsystem, Brustkorb, BURP-Manöver, C-Griff, Combitubus, Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Endoskop, Endotracheale Intubation, Endotrachealtubus, Erste Hilfe, Esmarch-Handgriff, Glottis, Guedel-Tubus, Iatrogen, Intensivmedizin, Intubation, Kehlkopf, Klassifikation nach Cormack und Lehane, Koniotomie, Krikoiddruck, Laryngoskop, Larynxmaske, Larynxtubus, Lebensrettender Handgriff, Lokalanästhesie, Luftröhre, Magensonde, Mallampati-Klassifikation, Narkose, Notfallmedizin, Peter Safar, Reklination, Ringknorpel, Schildknorpel, Sedierung, Stabile Seitenlage, Stimmlippe, Tracheotomie, Ultima Ratio, ..., Wendl-Tubus. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

American Society of Anesthesiologists

Die American Society of Anesthesiologists (Abk.: ASA) ist eine US-amerikanische Fachgesellschaft für Anästhesiologie.

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

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Atemspende

Die Atemspende ist die Beatmung eines unzureichend atmenden bewusstlosen Patienten mit der ausgeatmeten Luft des Helfers und beruht auf dem Einblasen (Insufflieren) der Ausatemluft des Atemspenders direkt oder über eine Beatmungsmaske in Nase und/oder Mund des Patienten.

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Atemwegsmanagement

Mit den Begriffen Atemwegsmanagement, Atemwegssicherung oder Airway-Management bezeichnet man in der Medizin alle Maßnahmen und Kenntnisse, die dazu dienen, einen Atemweg für die spontane Atmung oder eine externe Beatmung zu sichern, damit genügend Sauerstoff für einen ausreichenden Gasaustausch die Lunge erreicht, während eine Verlegung durch die Zunge oder die Einatmung (Aspiration) von Blut, Erbrochenem oder Fremdkörpern verhindert wird.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Beatmungsbeutel

(1) Maske, (2) optionaler Filter, (3) komprimierbarer Beutel Der Beatmungsbeutel ist ein Hilfsmittel zur manuellen Beatmung von Patienten mit Atemstillstand oder insuffizienter (nicht ausreichender) Atmung.

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Beatmungshilfe

Beatmungshilfen sind einfach anzuwendende Hilfsmittel für die Atemspende, die den direkten Mundkontakt zum Atemempfänger unnötig machen und dadurch eine eventuelle Hemmschwelle seitens des Atemspenders sowie die Infektionsgefahr herabsetzen.

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Beatmungsmaske

Die Beatmungsmaske dient in der Anästhesie, Notfallmedizin und Intensivmedizin dazu, einen Patienten zu beatmen oder seine Eigenatmung zu unterstützen.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bronchialsystem

Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.

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Brustkorb

Knochen des Thorax Ringen. Wasserspringers von der Seite. Der Brustkorb oder Thorax (Plural Thoraces) der Wirbeltiere ist in der Anatomie ein Abschnitt des Rumpfes.

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BURP-Manöver

Das BURP-Manöver (backward, upward and rightward pressure) ist ein Handgriff, mit dem bei einer schwierigen endotrachealen Intubation die Sicht auf die Stimmlippen (Glottis) verbessert und das Einführen des Tubus erleichtert bzw.

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C-Griff

Beutel-Masken-Beatmung mit C-Griff. Daumen und Zeigefinger der linken Hand bilden, von oben betrachtet, ein C Der C-Griff ermöglicht es, mit einer Hand eine Beatmungsmaske über Mund und Nase eines beatmungspflichtigen Menschen zu halten, während man mit der anderen Hand mit dem Beatmungsbeutel Luft in die Atemwege presst.

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Combitubus

Ein Combitubus (Herstellerbezeichnungen Combitube oder modifiziert Easytube) ist ein Hilfsmittel zur Atemwegssicherung und vereinigt, bestehend aus zwei Hohlsonden, die Funktionen eines Ösophagusverschlusstubus und eines Endotrachealtubus.

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Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e. V.

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Endoskop

Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Endotrachealtubus

Endotrachealtubus – vom Typ Magill-Tubus (nach Ivan Magill) und Murphy-Auge unterhalb des Cuffs – mit Niederdruckcuff Luftgefüllter Cuff Cuffdruckmesser mit Pumpe Der Endotrachealtubus oder Beatmungstubus, auch Trachealtubus, ist ein Hilfsmittel zur Sicherung der Atemwege im Bereich der Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin, der mittels einer endotrachealen Intubation eingebracht wird.

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Erste Hilfe

ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.

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Esmarch-Handgriff

Der Esmarch-Handgriff (nach Friedrich von Esmarch; englisch Jaw thrust maneuver gemäß ERC-Richtlinien), auch Kopf-Kiefer-Handgriff genannt, ist eine Maßnahme, die zum Freimachen und Freihalten der Atemwege eines Bewusstlosen dient.

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Glottis

Darstellung der Glottis im anatomischen Bezug. Die Glottis (Singular) bezeichnet anatomisch den Stimmlippenapparat mit zugehörigen Stellknorpeln, meist mit zugehöriger Stimmritze (medizinisch-anatomisch Rima glottidis), linguistisch bezeichnet die Glottis auch die Stimmritze allein.

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Guedel-Tubus

Verschiedene Guedel-Tuben Der Guedel-Tubus, ein Oropharyngealtubus, ist ein Hilfsmittel zum Freihalten der Atemwege.

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Iatrogen

Als iatrogen (und de, also ‚vom Arzt erzeugt‘) werden Krankheitsbilder bezeichnet, die durch ärztliche Maßnahmen verursacht oder verschlimmert wurden, unabhängig davon, ob sie nach Stand der ärztlichen Kunst vermeidbar oder unvermeidbar waren.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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Intubation

Zustand nach erfolgter Intubation. Sicht auf die Stimmlippen mit eingelegtem Spiraltubus Als Intubation (älter auch Tubage) wird das Einführen eines Tubus (lateinisch für „Röhre“; Plural: Tubusse, Tuben) in eine natürliche Körperhöhle oder in ein Hohlorgan bezeichnet.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Klassifikation nach Cormack und Lehane

Eine solche Sicht während der Laryngoskopie entspricht Cormack/Lehane Grad I Die Klassifikation nach Cormack und Lehane beschreibt die direkte Sichtbarkeit von Elementen des Kehlkopfes, insbesondere der Stimmritze, unter konventioneller Laryngoskopie während einer endotrachealen Intubation.

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Koniotomie

(1) Schildknorpel(2) Ligamentum cricothyroideum(3) Ringknorpel(4) Luftröhre(A) Lokalisation der Koniotomie(B) Lokalisation der Tracheotomie Unter einer Koniotomie (synonym: Konikotomie und Krikothyreotomie – von griechisch κωνος.

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Krikoiddruck

Als Krikoiddruck (Cricoiddruck) oder Sellick-Handgriff bezeichnet man den mit der Hand gegen den Ringknorpel des Kehlkopfs ausgeübten Druck, der die Speiseröhre im Bereich der oberen Ösophagusenge während einer endotrachealen Intubation oder einer Maskenbeatmung verschließen soll.

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Laryngoskop

Kehlkopfspiegel Operationslaryngoskop Blick auf die Stimmlippen durch ein Operationslaryngoskop im Rahmen der Mikrolaryngoskopie Unter einem Laryngoskop (von griechisch Larynx „Kehlkopf“, und skopein „betrachten“) oder Kehlkopfspiegel versteht man ein Gerät.

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Larynxmaske

Larynxmaske mit aufgeblasenem Wulst, hier eine Version mit Kanal für eine Magensonde (''LMA ProSeal (registrierte Marke)'') Die Larynxmaske oder Kehlkopfmaske (Synonyme: Laryngealmaske, „laryngeal mask airway“, Brain Airway, Brain-Tubus, benannt nach dem Briten Archie Brain, der die Kehlkopfmaske 1983 erstmals beschrieben hat) ist ein Mittel zum Offenhalten der Atemwege bei bewusstlosen Patienten, zum Beispiel während einer Narkose.

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Larynxtubus

Larynxtubus in Plexiglasmodel Der Larynxtubus (LT) ist ein Hilfsmittel zur Atemwegssicherung.

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Lebensrettender Handgriff

Verlegung der Atemwege am Kopfschnittmodell Freie Atemwege am Kopfschnittmodell Der Lebensrettende Handgriff (Überstrecken des Nackens, „Head tilt and chin lift“ gemäß ERC-Richtlinien) ist eine Notfallmaßnahme, die zum Freimachen und Freihalten der Atemwege eines Bewusstlosen dient.

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Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Magensonde

Als Magensonde bezeichnet man in der Medizin einen Schlauch, der durch Mund oder Nase entlang des natürlichen oberen Verdauungsweges, also durch Rachen und Speiseröhre zum Magen vorgeschoben wird.

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Mallampati-Klassifikation

Mallampati-Klassifikation Die Mallampati-Klassifikation oder der Mallampati-Test (1985 von Seshagir Mallampati eingeführt) dient der Abschätzung des Schwierigkeitsgrades einer endotrachealen Intubation vor einer Narkose.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Notfallmedizin

Feldlazarett (Modell) Versorgung eines Notfallpatienten im häuslichen Bereich Die Notfallmedizin ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung medizinischer Notfälle befasst und somit mit der „Fürsorge für Patienten in akut lebensbedrohlichen Zuständen“ durch Unfall oder Erkrankung.

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Peter Safar

Peter Josef Safar (* 12. April 1924 in Wien, Österreich; † 3. August 2003 in Pittsburgh, USA) war ein österreichisch-US-amerikanischer Anästhesist österreichisch-tschechischer Herkunft.

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Reklination

Reklination (von) ist ein Begriff aus der Medizin.

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Ringknorpel

Kehlkopf mit Muskulatur Der Ringknorpel (lat. Cartilago cricoidea, davon abgeleitet Krikoid) bildet zusammen mit dem Schildknorpel, den zwei Stellknorpeln und dem Kehldeckel (Epiglottis) das Kehlkopfskelett.

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Schildknorpel

Kehlkopfskelett des Menschen Der Schildknorpel (lat. Cartilago thyroidea) ist der größte Knorpel des Kehlkopfes.

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Stabile Seitenlage

Stabile Seitenlage Die stabile Seitenlage ist die Standardlagerung einer selbstständig atmenden, bewusstseinsgetrübten oder bewusstlosen Person im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen.

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Stimmlippe

Stimmlippe beim Blick in den Kehlkopf Blick auf den Kehlkopf. 1.

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Tracheotomie

(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.

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Ultima Ratio

Die Ultima Ratio (von, hier: „letzter, äußerster“ und ratio, hier: „Mittel, Möglichkeit“) bezeichnet allgemein den letzten Lösungsweg, das letzte Mittel oder den letzten Ausweg in einem Interessenkonflikt, wenn zuvor alle sonstigen Lösungsvorschläge verworfen wurden, da mit ihnen keine – oder angeblich keine – Einigung erzielt werden konnte.

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Wendl-Tubus

Wendl-Tubus Ein Wendl-Tubus (1958 vorgestellt von Hans Karl Wendl) oder Nasopharyngealtubus nach Wendl ist ein über die Nase einzuführender Tubus aus weichem Gummi oder Kunststoff, dessen Spitze im Rachen zum Liegen kommt.

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Leitet hier um:

Airway-Management, Atemwegssicherung, Cannot-ventilate-cannot-intubate, Cannot-ventilate-cannot-intubate-Situation, Schwierige Atemwegssicherung.

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