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Astrognosie

Index Astrognosie

Die Astrognosie (aus dem Griechischen: „Sternenkenntnis“) ist die historische Bezeichnung für die Beschäftigung mit der Anordnung von Himmelskörpern und Asterismen (Sternbildern) am Sternhimmel, die man mit bloßem Auge sehen kann, einschließlich der Planeten und der Namen der einzelnen Objekte.

30 Beziehungen: Archäoastronomie, Astrologie, Astrometrie, Astronomie, Astronomische Koordinatensysteme, Astronomische Phänomenologie, Astronomischer Kalender, Astronomisches Büro, Astronomisches Objekt, Astrophysik, Österreichischer Astronomischer Verein, Beobachtende Astronomie, Bolide (Meteor), Ephemeriden, Fixstern, Freiäugig, Geodäsie, Himmelsmechanik, Kalender, Meteor, Meteorastronomie, Oswald Thomas, Planet, Planetarium, Sphärik, Sphärische Astronomie, Sternbild, Sternenhimmel, Sternkarte, Taxonomie.

Archäoastronomie

Die Archäoastronomie beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Basis mit archäologischen Ausgrabungen, Baudenkmalen, Artefakten und deren astronomischer Deutung und Interpretation.

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Astrologie

Musée Condé, Ms. 65, fol. 14 v) Die Astrologie (im 16. Jahrhundert als griechisch astrologia ‚Sterndeutung‘, gebildet aus und de) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw.

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Astrometrie

Die Astrometrie (gr. ἄστρον.

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Astronomie

Observatorium am Roque de los Muchachos Die Astronomie (von ástron ‚Stern‘ und nómos ‚Gesetz‘) oder Sternkunde ist die Wissenschaft der Gestirne.

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Astronomische Koordinatensysteme

Koordinatensystem des Horizonts, nördliche Erdkugelhälfte Äquators, nördliche Erdkugelhälfte Astronomische Koordinatensysteme dienen dazu, die Position von Himmelskörpern anzugeben.

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Astronomische Phänomenologie

Die astronomische Phänomenologie befasst sich im Allgemeinen mit Anblick, Termin und Ort freisichtiger (das heißt normaler, mit freiem Auge sichtbarer) Elemente am Taghimmel und am nächtlichen Sternhimmel, soweit die Phänomene außerhalb der Erdatmosphäre liegen.

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Astronomischer Kalender

Ein astronomischer Kalender ist ein Kalender, der nicht durch arithmetische Regeln, sondern durch astronomische Ereignisse wie Mondphasen, Sonnenstände, Auf- und Untergang von Himmelskörpern bzw.

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Astronomisches Büro

Das Astronomische Büro wurde im Mai 1907 vom Mittelschulprofessor Oswald Thomas in Kronstadt in Siebenbürgen gegründet und übersiedelte mit ihm 1913 nach Wien, wo Thomas einen Lehrauftrag an der Universität annahm.

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Astronomisches Objekt

Ein astronomisches Objekt (auch Himmelsobjekt oder Himmelskörper) ist ein Objekt im Weltall, das von der Astronomie und der Astrophysik untersucht wird.

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Astrophysik

Die Astrophysik befasst sich mit den physikalischen Grundlagen der Erforschung von Himmelserscheinungen und ist ein Teilgebiet der Astronomie.

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Österreichischer Astronomischer Verein

Der Österreichische Astronomische Verein (Kurzbezeichnung Astroverein oder ÖAV) ist mit etwa 700 Mitgliedern der zahlenmäßig stärkste Verband von Astronomen in Österreich.

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Beobachtende Astronomie

Las Campanas 28-cm-Cassegrain C11, Gabel-Montierung mit Eigenbau-Zubehör, finnische Privatsternwarte Selbstbau-Newton 10 cm mit äquatorialer Hartholz-Montierung Die beobachtende Astronomie ist jener Teilbereich der Astronomie, der die Himmelskörper anhand ihrer zur Erde kommenden Strahlungen und Teilchen untersucht.

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Bolide (Meteor)

Als Bolid(e), Feuerkugel oder Feuerball wird ein besonders heller Meteor bezeichnet.

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Ephemeriden

Für 1783 veröffentlichte Ephemeriden (Berlin, 1780) Die Ephemeriden (von „für einen Tag“, aus epi „auf“ und hēméra „Tag“) sind die Positionswerte sich bewegender astronomischer Objekte bezogen auf ein jeweils zweckmäßiges astronomisches Koordinatensystem.

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Fixstern

Fixstern (von lateinisch stellae fixae „fest stehende Sterne“) ist eine auf die Antike zurückgehende Bezeichnung derjenigen Sterne, die (scheinbar) ihre Position am Himmel nicht verändern und stets dieselbe Stellung zueinander einnehmen, im Unterschied zu den Wandelsternen, den Planeten.

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Freiäugig

Freiäugig oder freisichtig werden in Naturwissenschaft und Technik jene Beobachtungen und Messungen genannt, die ohne optisches Hilfsmittel (ausgenommen Korrekturen von Fehlsichtigkeiten der Augen) gewonnen werden, d. h.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Himmelsmechanik

Die Himmelsmechanik beschreibt als Teilgebiet der Astronomie die Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien mit Hilfe mathematischer Modellierung.

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Kalender

Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres.

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Meteor

Meteor über Chia, Sardinien Variante der Aufnahme in zehnfacher Zeitlupe.) Ein Meteor der Geminiden Als Meteor (Mehrzahl die Meteore, fachsprachlich Sg. das Meteor) wird das Aufleuchten von Sternschnuppen bezeichnet, wenn sie als kleine Gesteins- oder Staubteilchen in der Hochatmosphäre verglühen, sowie das Aufleuchten größerer Körper (Feuerkugeln).

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Meteorastronomie

Die Meteorastronomie ist jener Bereich der Astronomie, der sich mit Meteoren und ähnlichen Erscheinungen in der Hochatmosphäre befasst, sowie mit deren Ursprungskörpern (Meteoroide) und eventuellen Einschlägen größerer Körper auf die Erdoberfläche (Meteorite und Meteorkrater).

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Oswald Thomas

Oswald Thomas (* 27. Juli 1882 in Kronstadt, Ungarn, heute Rumänien; † 13. Februar 1963 in Wien, Österreich) war ein Astronom und Universitätsprofessor in Wien.

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Planet

Ein Planet ist einer der acht großen Himmelskörper im Sonnensystem, welche die Sonne auf kreisähnlichen Bahnen umrunden.

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Planetarium

Vorführung im Planetarium Reims Planetarium (griech.-lat. PlanetenmaschineIn seiner ursprünglichen Verwendung; siehe Planetarium. In) bezeichnete ursprünglich ein Gerät zur Veranschaulichung des Planetenlaufs.

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Sphärik

Unter Sphärik versteht man seit der griechischen Antike die Lehre von geometrischen Elementen auf der Kugel (griechisch Sfaira).

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Sphärische Astronomie

Die sphärische Astronomie behandelt die zweidimensionale Vermessung des Sternhimmels und die zugehörigen Berechnungen, Sternörter und kosmischen Bezugsysteme.

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Sternbild

Darstellung der heutigen Sternbilder des Nordhimmels Sternbilder des Nordhimmels, 1515, Darstellung von Albrecht Dürer Andreas Cellarius Deutung steinzeitlicher Malerei in der Höhle von Lascaux als Bezug auf Gestirne im Sommerdreieck Wiedergabe der zugrunde liegenden szenenartigen Darstellung Das Sternbild „Erzengel Michael“ ist in Julius Schillers Sternatlas ''Coelum Stellatum Christianum'' zu finden Ein Sternbild ist nach der landläufigen Definition eine Gruppe von freiäugig sichtbaren Sternen, in der Mustererkennung dem Menschen eine Figur suggeriert.

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Sternenhimmel

Unter Sternenhimmel oder Sternhimmel, dichterisch auch Sternenzelt genannt, wird der Anblick des gestirnten Himmels verstanden – des Nachthimmels auf der Erde beziehungsweise auf anderen Himmelskörpern und im Universum.

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Sternkarte

Sternkarte von Frederik de Wit Eine Sternkarte (auch Himmelskarte genannt) gibt auf einer Karte die Position der Sterne und Sternbilder am Himmel wieder.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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AusgehendeEingehende
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