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Asfarviridae

Index Asfarviridae

Als Asfarviridae bezeichnet man eine Familie von Viren, deren Mitglieder vornehmlich Schweine infizieren und die Afrikanische Schweinepest verursachen.

49 Beziehungen: Acidophilie (Zytologie, Hämatologie), Afrikanische Schweinepest, ASF-Virus, Bamfordvirae, Basenpaar, Biopsie, Desoxyribonukleinsäure, Dinodnavirus, DNA-Virus, Einschlusskörperchen, Elektronenmikroskop, Epithel, Erythrozyt, Familie (Biologie), Faustovirus, Gattung (Biologie), GC-Gehalt, Genom, Gliederfüßer, Imitervirales, International Committee on Taxonomy of Viruses, Iridoviridae, Kapsid, Kaumoebavirus, Lederzecken, Leukozyt, Lymphknoten, Marseilleviridae, Mimiviridae, Nature, Nucleocytoviricota, Nukleoproteine, Pacmanvirus, Phycodnaviridae, Pinselohrschwein, Pithovirus, Poxviridae, Prävalenz, Stamm (Biologie), Tonsille, Varidnaviria, Vektor (Biologie), Virämie, Viren, Virion, Viroplasma, Virushülle, Warzenschwein, Wirtszelle.

Acidophilie (Zytologie, Hämatologie)

Als Acidophilie (von Latein acidus.

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Afrikanische Schweinepest

Petechiale Blutungen der Ohrmuschel bei einem an Afrikanischer Schweinepest erkrankten Hausschwein Die Afrikanische Schweinepest (ASP), auch African swine fever, Pestis Africana Suum oder Montgomery-Krankheit, ist eine Virusinfektion bei Tierarten der Echten Schweine.

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ASF-Virus

Das ASF-Virus (abgeleitet von, auch Afrikanisches) ist der Erreger der afrikanischen Schweinepest.

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Bamfordvirae

group.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Dinodnavirus

body scales) der Wirtszelle, charakteristisch für ''H. circularisquama'', v – Viroplasma. Dinodnavirus ist eine Gattung der Viren, deren Mitglieder Dinoflagellaten infizieren.

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DNA-Virus

Als DNA-Virus (Plural DNA-Viren, synonym DNS-Virus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus DNA (Abkürzung für englisch desoxyribonucleic acid, „Desoxyribonukleinsäure“) besteht.

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Einschlusskörperchen

HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Faustovirus

„Faustovirus“ („FauV“ oder „FSTV“) bzw.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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GC-Gehalt

Schematische Darstellung von Basenpaaren im DNA-Doppelstrang – die Wasserstoffbrücken zwischen A-T und G-C-Paaren sind gestrichelt gezeigt. In diesem Beispiel ist der GC-Gehalt 50 %. Der GC-Gehalt ist ein Merkmal von Nukleinsäuremolekülen wie einer DNA oder RNA und gibt den Anteil von Guanin (G) und Cytosin (C) an der Gesamtheit der enthaltenen Nukleinbasen in Prozent an.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Imitervirales

Imitervirales ist eine Ordnung von Riesenviren im Phylum Nucleocytoviricota (NCLDVs, Nuleocytoplasmic Large DNA Viruses).

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International Committee on Taxonomy of Viruses

Das International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV, Internationales Komitee für die Taxonomie von Viren) ist seit 1971 ein Gremium von derzeit etwa 500 Virologen innerhalb der International Union of Microbiological Societies.

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Iridoviridae

Der Begriff Iridoviridae bezeichnet eine Familie von Viren, die der Klasse Mega­viricetes in dem Phylum Nucleo­cyto­viricota (veraltet Nucleo­cyto­plasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge für dieses Taxon hatten auf „Nucleo­cyto­plasma­viricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Mega­virales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Kapsid

Schema eines ikosaedrischen Kapsids (die Kugeln entsprechen den einzelnen Kapsomeren) Als Kapsid oder Capsid (von, auf Deutsch etwa ‚kleine Kapsel‘) bezeichnet man bei Viren eine komplexe, regelmäßige Struktur aus Proteinen (Kapsidproteinen,, VCP oder nur CP), die der Verpackung des Virusgenoms dient.

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Kaumoebavirus

Die vorgeschlagene Spezies „Kaumoebavirus“ von Riesenviren ist morphologisch und genetisch ähnlich zwei anderen vorgeaschlagenen Taxa von Riesenviren, „Faustovirus“ und „Pacmanvirus“, sowie den Viren der Familie Asfarviridae mit dem Asfivirus (ASFV), dem Erreger der Afrikanischen Schweinepest.

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Lederzecken

Die Lederzecken (Argasidae, von altgriech. argas ‚giftiges Tier‘), auch Saumzecken, sind eine Familie der Zecken (Ixodida) innerhalb der Milben (Acari).

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Marseilleviridae

Die Marseilleviridae sind eine Familie von Viren, die 2012 erstmals beschrieben wurde.

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Mimiviridae

Zamilon Bodo-saltans-Virus (''Theiavirus salishense'') mit mehrlagiger Kapsidwand. Mimiviridae ist eine Familie von Riesenviren der Ordnung Imitervirales (Klasse Megaviricetes im Phylum Nucleocytoviricota).

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nucleocytoviricota

Das Phylum der Nucleocytoviricota (früher auch, NCLDV) umfasst eine heterogene Gruppe meist großer dsDNA-Viren, die eine Reihe bestimmter Gene (NCLDV core genes) aufweisen, die gewöhnlichen Viren fehlen.

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Nukleoproteine

Nukleoproteine sind Proteine, die an Nukleinsäuren (DNA oder RNA) binden.

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Pacmanvirus

Die vorgeschlagene Viren-Gattung „Pacmanvirus“ mit der einzigen Spezies „Pacmanvirus A23“ beinhaltet Riesenviren des Phylums Nucleocytoviricota (früher Nucleocytoplasmic large DN viruses, NCLDV).

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Phycodnaviridae

Die Phycodnaviren, wissenschaftlich Phycodnaviridae (von griechisch φῦκος phŷkos „(See-)Tang“, „(Rot-)Algen“ und DNA), bilden eine Familie großer Doppelstrang-DNA-Viren mit einem Genom von 160 bis 560 kb.

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Pinselohrschwein

Kopf eines Pinselohrschweins Pinselohrschwein im Walt Disney World Resort Verbreitungsgebiet laut IUCN Das Pinselohrschwein oder Flussschwein (Potamochoerus porcus) ist eine Säugetierart aus der Familie der Echten Schweine (Suidae).

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Pithovirus

TEM-Aufnahme zweier Virionen der Spezies „''Pithovirus massiliensis''“. „Pithovirus“ (von, siehe auch die – nicht ganz korrekte Übersetzung – '''''Büchse''' der Pandora'') ist eine (mit Stand Dezember 2022) noch nicht vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) offiziell anerkannte Gattung innerhalb einer eigenen vorgeschlagenen Familie „Pithoviridae“ von Riesenviren des Phylums Negarnaviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV).

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Poxviridae

Die Poxviridae (Pockenviren) sind eine Familie von Viren, die dem Phylum der Nucleocytoviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge hatten auf „Nucleocytoplasmaviricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Megavirales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Stamm (Biologie)

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.

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Tonsille

Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.

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Varidnaviria

Varidnaviria ist ein Realm von Viren.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Virämie

Virämie bezeichnet das Vorhandensein von Viren im Blut.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Viroplasma

Madin-Darby bovine kidney, Zellkulturen aus Epithelzellen von Rindernieren). Die Zellkerne sind mit DAPI blau angefärbt. Als Viroplasma bezeichnet man jenen Ort innerhalb einer virusinfizierten Zelle, an dem die eigentliche Produktion von Virusbestandteilen stattfindet (Virusfabrik, Virionenfabrik,, VF, oder virus assembly site, viral assembly site, assembly site, VAS, AS).

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Virushülle

TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.

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Warzenschwein

Warzenschwein in Masai Mara, Kenia Kopf eines männlichen Warzenschweins Das Warzenschwein (Phacochoerus africanus) ist eine in weiten Teilen Afrikas beheimatete Säugetierart aus der Familie der Echten Schweine (Suidae).

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Wirtszelle

TEM-Aufnahme, 100.000fache Vergrößerung Virionen des Enterovirus D68 im Zytoplasma einer Wirtszelle, TEM-Aufnahme Als Wirtszelle wird eine lebende Zelle bezeichnet, die von einem Virus, einem intrazellulären Bakterium oder einem intrazellulären Parasiten infiziert werden kann.

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