37 Beziehungen: Asbest, Auskultation, Berufskrankheit, Bioakkumulation, Bronchialkarzinom, Bronchoalveoläre Lavage, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Chrysotil, Computertomographie, Cor pulmonale, Diffusion, Disposition (Medizin), Dyspnoe, Exposition (Epidemiologie), Fibrozyt, Granulozyt, Hans-Joachim Woitowitz, Invalidität, Körperliche Untersuchung, Kollagene, Krankheit, Lunge, Lungenfibrose, Lungenfunktion, Makrophage, Mesotheliom, Persistenz (Chemie), Pleura, Pleuraerguss, Pneumokoniose, Rasterelektronenmikroskop, Riebeckit, Silvia Schön, Stethoskop, T-Helferzelle, Tabakrauchen, Thorakoskopie.
Asbest
Asbest (historisch auch als Bergflachs oder Amiant bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene natürlich vorkommende, faserförmige kristallisierte Silikat-Minerale, die nach ihrer Aufbereitung technisch verwendbare Fasern unterschiedlicher Länge ergeben.
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Auskultation
Auskultation eines Kindes in Kenia Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen“) oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr).
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Berufskrankheit
Eine Berufskrankheit (früher auch Gewerbekrankheit) ist eine Gesundheitsschädigung, die durch berufliche Arbeit bedingt ist und zudem formal als Berufskrankheit anerkannt wurde.
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Bioakkumulation
Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).
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Bronchialkarzinom
CT-Einzelschichten zusammengesetztes 3D-Bild (der Pfeil weist auf das Karzinom) Unter einem Bronchialkarzinom (auch Lungenkarzinom, bronchogenes Karzinom, Bronchuskarzinom, Lungenkrebs) versteht man eine bösartige Neubildung entarteter Zellen der Bronchien oder Bronchiolen.
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Bronchoalveoläre Lavage
Die bronchoalveoläre Lavage (BAL; von lateinisch bronchus „Bronchie“, alveola „Lungenbläschen“ und lavare „waschen“) und die technisch davon verschiedene Bronchiallavage sind diagnostische und therapeutische Verfahren in der Medizin.
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Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (Abkürzung: COPD, seltener auch chronic obstructive lung disease, COLD, chronic obstructive airway disease, COAD; übersetzt „dauerhaft atemwegsverengende Lungenerkrankung“, im ICD-Klassifikationssystem chronische obstruktive Atemwegserkrankung genannt) ist ein Krankheitsbild der Lunge mit einer dauerhaften Verengung der Atemwege, die insbesondere die Ausatmung erschwert (Atemwegsobstruktion).
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Chrysotil
Chrysotil, auch als Faserserpentinit, Pikrosmin oder Weißasbest bezeichnet, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Gruppe der Serpentine innerhalb der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.
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Computertomographie
16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.
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Cor pulmonale
Cor pulmonale (lateinisch; „Lungenherz“) bezeichnet in der Medizin ein druckbelastetes rechtes Herz infolge einer Drucksteigerung im Lungenkreislauf (pulmonale Hypertonie oder sekundäre pulmonale Hypertonie), wenn deren Ursache in der Lunge und nicht am Herzen zu finden ist.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Disposition (Medizin)
Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.
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Dyspnoe
Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.
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Exposition (Epidemiologie)
Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.
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Fibrozyt
Fibrozyten sind fixe (unbewegliche) Zellen des Bindegewebes mit einem langovalen Kern sowie langen Fortsätzen.
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Granulozyt
Granulozyten (Singular: der Granulozyt; von „Körnchen“ und), auch polymorphkernige Leukozyten (von,, und) und früher auch granulierte Leukocyten genannt, sind bestimmte weiße Blutkörperchen.
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Hans-Joachim Woitowitz
Hans-Joachim Woitowitz 2013 – Paracelsus-Medaille Hans-Joachim Woitowitz (* 18. Oktober 1935 in Allenstein) ist ein deutscher Arbeitsmediziner, Sozialmediziner und Hochschullehrer.
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Invalidität
Invalidität ist die dauernde Beeinträchtigung der körperlichen und/oder geistigen Leistungsfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Gebrechen, die zu einer ebenfalls dauernden Dienst- beziehungsweise Berufsunfähigkeit geführt hat.
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Körperliche Untersuchung
Pinnow, 1986 Körperliche Untersuchung (auch klinische Untersuchung) ist ein in der Medizin häufig verwendeter Begriff für die Untersuchung eines Patienten mit den eigenen Sinnen und einfachen Hilfsmitteln.
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Kollagene
Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Lunge
Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.
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Lungenfibrose
Lungenfibrose (früher teils synonym mit „Lungencirrhose“ und „Lungensklerose“) ist eine Veränderung des Lungengewebes, bei der verstärkt Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) und den sie umgebenden Blutgefäßen gebildet wird, wodurch die Lunge verhärtet und vernarbt (fibrosiert).
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Lungenfunktion
Als Lungenfunktion (früher auch als Atmungsfunktionen bezeichnet) wird die physiologische Befähigung der Lunge als Organ für den Gasaustausch bei der äußeren Atmung von lungenatmenden Schnecken, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren einschließlich des Menschen bezeichnet.
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Makrophage
Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.
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Mesotheliom
Das Mesotheliom ist ein diffus wachsender Tumor, der sich aus der dünnen Gewebeschicht entwickelt, die viele der inneren Organe bedeckt (Mesothel).
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Persistenz (Chemie)
Als Persistenz bezeichnet man in der Biologie und Umweltchemie die Beständigkeit von – meist organischen – chemischen Verbindungen gegenüber chemisch-physikalischem und biologischem Abbau.
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Pleura
Das Lungenparenchym ist umgeben von einer pulmonalen und viszeralen Bindegewebsschicht der Pleura. Dazwischen liegt ein dünner Flüssigkeitsspalt, die Pleurahöhle; Adhäsionkräfte sorgen für den gleitfähigen Zusammenhalt beider Blätter Die Pleura (von, ‚Rippe‘), deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle.
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Pleuraerguss
Röntgenbild eines PleuraergussesA: Flüssigkeitsspiegel B: Grenze der rechten Lunge und der Pleurahöhle Massiver Pleuraerguss der linken Seite (rechts im Bild) Pleuraerguss, im Jargon auch kurz Erguss genannt, ist ein Begriff aus der Medizin und bezeichnet eine durch ein gestörtes Verhältnis von Flüssigkeitsbildung und -abtransport (Absorption) entstandene übermäßige Flüssigkeitsansammlung in der Pleurahöhle, dem – auch Pleuraraum genannten – schmalen Spalt zwischen den Pleurablättern.
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Pneumokoniose
Vergleich zwischen normaler Lunge (links) und Staublunge (rechts) Die Pneumokoniose (von „Lunge“, konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von anorganischen Stäuben.
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Rasterelektronenmikroskop
Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.
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Riebeckit
Das Mineral Riebeckit (IMA-Symbol Rbk) ist ein eher selten vorkommendes Kettensilikat aus der Gruppe der Alkali-Amphibole.
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Silvia Schön
Silvia Schön 2014 Silvia Schön (* 30. Juli 1959 in Bremen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und war Abgeordnete und seit 2011 Vizepräsidentin der Bremischen Bürgerschaft.
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Stethoskop
Littmann-Stethoskop Stethoskop von René Laënnec, ca. 1820. Science Museum London. Detailzeichnungen Stethoskop Ein Arzt beim Abhorchen der Lungen mit Hilfe eines Stethoskops. Verschiedene Stethoskope Das Stethoskop ist ein Diagnosewerkzeug zur Beurteilung von Schallphänomenen im Innern von Hohlkörpern.
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T-Helferzelle
Aktivierungsablauf der reifen T-Lymphozyten T-Helferzellen (abgekürzt TH-Zellen) sind eine Gruppe der T-Lymphozyten, die eine Helferfunktion haben.
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Tabakrauchen
Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.
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Thorakoskopie
Die Thorakoskopie bezeichnet eine chirurgische Methode, in die Brusthöhle zu sehen und das Brustfell (Pleura) zu beurteilen sowie durch den gleichen oder weitere Zugänge Instrumente oder Medikamente einzuführen.
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