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Pharmaforschung

Index Pharmaforschung

Als Pharmaforschung wird die in Pharmaunternehmen und Universitäten betriebene gezielte Suche nach neuen Wirkstoffen, neuen Wirkstoffkombinationen, neuen galenischen Formen, neuen Anwendungsgebieten für bestehende Arzneimittel und die Entwicklung neuer Arzneimittel bezeichnet.

110 Beziehungen: Ablehnungsgesuch, Afrikanische Trypanosomiasis, Artgerechte Haltung, Arzneiform, Arzneimittel, Arzneimittelbehörde, Arzneimittelrecht, Assay, Öffentlich-private Partnerschaft, Bioverfügbarkeit, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Chemoinformatik, Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker), Clinical Pharmacology & Therapeutics, Common Technical Document, Compassionate Use, Contergan-Skandal, Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft, Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, Dosis, ECTD, Eflornithin, Enzym, Ernst Mutschler (Mediziner), Ethikkommission, Europäische Arzneimittel-Agentur, Europäische Kommission, Europäische Union, Fertigarzneimittel, Food and Drug Administration, Forschungs- und Entwicklungskosten, Galenik, GCP-Verordnung, Genom, Gute Herstellungspraxis, Gute klinische Praxis, Gute Laborpraxis, Hochdurchsatz-Screening, Imatinib, Immuntoxikologie, In vivo, Interessenkonflikt, International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use, Intrinsische Aktivität, Ionenkanal, Iteration, Jonas Salk, Knockout-Maus, Kombinatorische Chemie, Kristallstrukturanalyse, ..., Leitstruktur (Pharmakologie), Massenspektrometrie, Medizinische Chemie, Melarsoprol, Microdosing, Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales, Modellorganismus, Molekülbibliothek, Molekularbiologie, Molekulare Modellierung, Monitor (Medizin), Monoklonaler Antikörper, Nature Reviews Drug Discovery, Naturstoff, Nebenwirkung, NOAEL, Open Source, Opportunitätskosten, Orphan-Arzneimittel, Parasitärer Wurm, Paul-Ehrlich-Institut, Peroral, Pharmacology & Therapeutics, Pharmahersteller, Pharmakokinetik, Pharmakophor, Pharmazeutische Biotechnologie, Pharmazeutische Technologie, Placebo, PLOS Medicine, Poliomyelitis, Prüfarzneimittel, Prüfplan (klinische Studie), Proband, Proteohormone, Protozoen, Quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehung, Randomisierte kontrollierte Studie, Rezeptor (Biochemie), Richtlinie 2001/83/EG (Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel), Rule of Five, Rundfunk Berlin-Brandenburg, Science, Seltene Krankheit, Stand der Wissenschaft, Statistische Signifikanz, Target (Biologie), The New England Journal of Medicine, Therapeutische Wirksamkeit, Tierschutzgesetz, Tierversuch, Toxizität, Vernachlässigte Krankheiten, Verordnung (EG) Nr. 1901/2006 über Kinderarzneimittel, Volkskrankheit, Vollkosten, Wachstumsfaktor (Protein), Wirkstoff, Wirkstoffdesign, Zytotoxizität. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Ablehnungsgesuch

Ein Ablehnungsgesuch, auch Befangenheitsantrag genannt, ist ein Antrag, durch welchen ein an einem (Gerichts-)Verfahren Beteiligter die Besorgnis geltend machen kann, ein anderer Prozessbeteiligter (Richter, Sachverständiger) sei befangen.

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Afrikanische Trypanosomiasis

Die Afrikanische Trypanosomiasis ist eine durch Unterarten von Trypanosoma brucei ausgelöste Tropenerkrankung, die auch als (Afrikanische) Schlafkrankheit bezeichnet wird.

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Artgerechte Haltung

Hühner im Freiland Rinderherde im Freiland Weide Zwei Esel auf einer Weide Stall als Schutz vor Durchnässung bei anhaltendem Regen und Sturm Artgerechte Haltung bezeichnet Formen der Tierhaltung, bei denen an die ursprünglich natürlichen Lebensbedingungen der Tiere erinnert wird und auf einige angeborenen Verhaltensweisen der Tiere Rücksicht genommen wird.

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Arzneiform

Filmtabletten Als Arzneiform oder auch galenische Form bezeichnet man eine Zubereitung, die aus Arzneistoff und zugesetzten Hilfsstoffen besteht.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Arzneimittelbehörde

Eine Arzneimittelbehörde ist eine staatliche Institution.

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Arzneimittelrecht

Das Arzneimittelrecht regelt die Herstellung, klinische Prüfung und Abgabe von Arzneimitteln.

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Assay

Das Wort Assay (deutsch: Test, Probe) stammt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet dort allgemein eine Untersuchung zum Nachweis bestimmter Substanzen (z. B. Metalle).

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Öffentlich-private Partnerschaft

Eine öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) oder (als Fremdwort aus dem Englischen) Public-private-Partnership (PPP) ist eine vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Unternehmen der Privatwirtschaft in einer Zweckgesellschaft.

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Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit ist eine pharmakologische Messgröße für den Anteil eines Wirkstoffes, der unverändert im Blutkreislauf zur Verfügung steht.

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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2012 Gebäude in Bonn, Rückansicht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Luftaufnahme 2014 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt: BfArM, ist eine organisatorisch selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn.

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Chemoinformatik

Chemoinformatik, Cheminformatik oder Chemieinformatik (englisch: Chemoinformatics, Cheminformatics, Chemical Informatics oder Chemiinformatics) bezeichnet einen Wissenschaftszweig, der das Gebiet der Chemie mit Methoden der Informatik verbindet mit dem Ziel, Methoden zur Berechnung von Moleküleigenschaften zu entwickeln und anzuwenden.

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Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker)

Christoph Friedrich Christoph Friedrich (* 18. Februar 1954 in Salzwedel) ist ein deutscher Apotheker, Pharmaziehistoriker und Professor der Philipps-Universität Marburg.

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Clinical Pharmacology & Therapeutics

Clinical Pharmacology & Therapeutics, abgekürzt Clin.

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Common Technical Document

Das Common Technical Document (CTD) ist ein vorgeschriebenes Dokumentenformat, in dem ein Pharmaunternehmen die pharmazeutische Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit eines Arzneimittels im Rahmen der Arzneimittelzulassung dokumentieren und bei den Arzneimittelbehörden einreichen muss.

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Compassionate Use

Unter dem englischen Ausdruck Compassionate Use („Anwendung aus Mitgefühl“) versteht man den Einsatz (noch) nicht zugelassener Arzneimittel an Patienten in besonders schweren Krankheitsfällen, die mit zugelassenen Arzneimitteln nicht zufriedenstellend behandelt werden können (Art. 83, Absatz 2, Verordnung (EG) Nr. 726/2004).

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Contergan-Skandal

Der Contergan-Skandal, auch als Contergan-Katastrophe oder Contergan-Tragödie bezeichnet, war einer der aufsehenerregendsten Arzneimittelskandale in der Bundesrepublik Deutschland und wurde in den Jahren 1961 und 1962 aufgedeckt.

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Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft

Briefmarkenausgabe zum 100-jährigen Bestehen der DPhG (Berlin 1990) Die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft (DPhG) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft der Pharmazie.

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Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften

Das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) ist ein nationales Dokumentations- und Informationszentrum zur Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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ECTD

Das Electronic Common Technical Document (eCTD) ist eine Schnittstellendefinition für die elektronische Übertragung von Informationen eines Arzneimittelherstellers an zuständige Behörden zum Zwecke der Arzneimittelzulassung.

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Eflornithin

Eflornithin ist ein Arzneistoff gegen die Schlafkrankheit, deren Erreger ''Trypanosoma brucei gambiense'' ist.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Ernst Mutschler (Mediziner)

Ernst Benno Mutschler (* 24. Mai 1931 in Isny im Allgäu) ist ein deutscher Pharmazeut und Pharmakologe.

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Ethikkommission

Ethikkommissionen sind von Universitäten, berufsständischen Vereinigungen oder Ländern eingerichtete Kommissionen, die Wissenschaftler in ethischer und rechtlicher Hinsicht beraten, kontrollieren und beaufsichtigen sollen, die Forschung am lebenden und am verstorbenen Menschen planen, darunter auch klinische Studien.

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Europäische Arzneimittel-Agentur

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Fertigarzneimittel

Ein Fertigarzneimittel, österr.

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Food and Drug Administration

Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, ist die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

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Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

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Galenik

Galenik ist ursprünglich die Lehre von der Zusammensetzung und Zubereitung bzw.

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GCP-Verordnung

Die GCP-Verordnung regelte in Deutschland im Detail die Genehmigung und Durchführung klinischer Studien mit Arzneimitteln am Menschen.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gute Herstellungspraxis

Unter Gute Herstellungspraxis (abgekürzt GMP) versteht man Richtlinien zur Qualitätssicherung der Produktionsabläufe und -umgebung in der Produktion von Arzneimitteln und Wirkstoffen, aber auch bei Kosmetika, Lebens- und Futtermitteln.

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Gute klinische Praxis

Gute klinische Praxis (abgekürzt GCP von good clinical practice) bezeichnet international anerkannte, nach ethischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufgestellte Regeln für die Durchführung von klinischen Studien.

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Gute Laborpraxis

Gute Laborpraxis (GLP) ist ein formaler Rahmen für die Durchführung von Sicherheitsprüfungen an Chemikalien, Arzneimitteln, Pflanzenschutzmitteln, Lebensmittelzusatzstoffen und Sprengstoffen.

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Hochdurchsatz-Screening

High-Throughput-Screening-Roboter Pipettierautomat Tecan Genesis bei der Probenvorbereitung High-Throughput-Screening (HTS), auch Hochdurchsatz-Screening genannt, ist eine vor allem in der Pharmaforschung angewendete, automatisierte Methode, bei der im Hochdurchsatz an Zehntausenden bis Millionen von Substanzen biochemische, genetische oder pharmakologische Tests durchgeführt werden.

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Imatinib

Imatinib ist ein Proteinkinaseinhibitor zur Behandlung der chronischen myeloischen Leukämie (CML), von gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) sowie weiteren malignen Erkrankungen.

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Immuntoxikologie

Immuntoxikologie bezeichnet ein Fachgebiet der Toxikologie, das die Folgen von in der Regel niedermolekularen chemischen Substanzen auf das Immunsystem untersucht.

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In vivo

Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.

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Interessenkonflikt

Der Interessenkonflikt (auch Interessenskonflikt oder Interessenkollision) ist ein Konflikt, der durch das Zusammentreffen gegensätzlicher Interessen in einer Person entsteht, die ihren Ursprung im unterschiedlichen Status dieser Person haben.

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International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use

Das Ziel des International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH) ist die Harmonisierung der Beurteilungskriterien von Human-Arzneimitteln als Basis der Arzneimittelzulassung in Europa, den USA und Japan.

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Intrinsische Aktivität

Die intrinsische Aktivität (englisch: intrinsic activity) ist ein Maß für die Wirkstärke, die Zellfunktion zu ändern, die aus der Bindung eines Liganden an einen Rezeptor resultiert.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Iteration

Iteration (von,wiederholen‘) beschreibt allgemein einen Prozess mehrfachen Wiederholens gleicher oder ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel.

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Jonas Salk

Jonas Edward Salk (* 28. Oktober 1914 in New York City; † 23. Juni 1995 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Arzt und Immunologe.

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Knockout-Maus

Normale Maus (rechts) neben einer Knockout-Maus (links). Der Verlust des Leptin-Gens in dieser Knockout-Maus resultiert in starker Adipositas. Eine Knockout-Maus (engl. knockout „außer Gefecht setzen“) oder K.-o.-Maus ist eine Maus (Mus musculus), bei der mittels einer genetischen Manipulation (Gene-Targeting) gezielt ein oder mehrere Gene deaktiviert wurden (Gen-Knockout).

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Kombinatorische Chemie

Die kombinatorische Chemie versucht, durch Kombination und Variation verschiedener Reste an einem Grundgerüst eine Vielzahl von Molekülen herzustellen, aus der diejenigen mit den gewünschten bzw.

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Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

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Leitstruktur (Pharmakologie)

Eine Leitstruktur (engl. lead) ist ein chemischer Stoff, der in der Pharmaforschung im Zuge eines Wirkstoffdesigns als ein Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Arzneistoff-Kandidaten untersucht wird.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Medizinische Chemie

Die medizinische Chemie ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Teilgebiet der Chemie, das sich mit der Entwicklung und Synthese von Arzneistoffen beschäftigt sowie molekularchemische Prinzipien der Arzneistoffwirkung analysiert und Quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehungen aufstellt.

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Melarsoprol

Melarsoprol ist ein Arzneistoff mit Arsen, Dimercaprol und Melamin als Strukturelementen.

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Microdosing

Microdosing (seltener in deutscher Übersetzung Mikrodosierung genannt) beschreibt den Einsatz von pharmakologischen Wirkstoffen in extrem kleinen Dosierungen.

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Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales

Umweltministeriums. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (jap. 厚生労働省, Kōsei Rōdō-shō;, MHLW) entstand in der Verwaltungsreform von 2001 durch die Zusammenlegung des Ministeriums für Gesundheit und Soziales (厚生省, Kōsei-shō) und des Ministeriums für Arbeit (労働省, Rōdō-shō).

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Modellorganismus

Meerschweinchen als Tiermodell zur Erforschung humaner Leptospirose Modellorganismen sind ausgewählte Spezies von Bakterien, Viren, Pilze, Pflanzen oder Tiere, die ihre jeweilige taxonomische Gruppierung repräsentieren und der entwicklungsbiologischen Forschung dienen.

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Molekülbibliothek

Eine Ansammlung verschiedener chemischer Verbindungen wird in der Biochemie als Molekülbibliothek oder auch Molekülpool bezeichnet.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Molekulare Modellierung

Dreidimensionale Darstellung eines Moleküls Unter molekularer Modellierung (amerikanisches Englisch: molecular modeling, britisches Englisch: molecular modelling) werden Techniken für computerunterstütztes Modellieren chemischer Moleküle zusammengefasst.

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Monitor (Medizin)

Anästhesie/Intensivmedizin-Monitor Ein Monitor im medizinischen Sinn (auch Vitaldatenmonitor) ist ein Gerät oder eine Gerätekombination, mit dem Vitalparameter eines Lebewesens gemessen und überwacht werden.

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Monoklonaler Antikörper

Monoklonale Antikörper (mAK oder englisch mAB für „monoclonal antibodies“) sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehen, und die sich gegen ein einzelnes Epitop richten.

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Nature Reviews Drug Discovery

Nature Reviews Drug Discovery, abgekürzt Nat.

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Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

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Nebenwirkung

Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.

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NOAEL

Risikobewertung von essentiellen Nährstoffen, der NOAEL hängt vom zugeführten Nährstoff ab. NOAEL (engl. für No-Observed-Adverse-Effect Level) ist ein toxikologischer Endpunkt in der Toxizitätsbestimmung.

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Open Source

Logo der Open Source Initiative Als Open Source (aus englisch open source, wörtlich offene Quelle) wird Software bezeichnet, deren Quelltext öffentlich ist und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Orphan-Arzneimittel

Der Begriff Orphan-Arzneimittel oder Orphan Drug (von, „die Waise“, aus) wurde 1983 erstmals für Arzneimittel verwendet, die für die Behandlung seltener Krankheiten eingesetzt werden.

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Parasitärer Wurm

Eier von verschiedenen Arten von parasitären Würmern. Parasitäre Würmer oder auch Parasitische Würmer, im medizinischen Sprachgebrauch auch als Helminthen bezeichnet sind als Parasiten lebende vielzellige Tiere (Metazoa) mit „wurmförmiger“ Gestalt, also langgestreckte Tiere ohne oder mit kurzen Körperanhängen.

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Paul-Ehrlich-Institut

Eingang des Instituts im Jahr 2022 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Langen ist das deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.

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Peroral

Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.

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Pharmacology & Therapeutics

Pharmacology & Therapeutics, abgekürzt Pharmacol.

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Pharmahersteller

Pharmahersteller (auch als Pharmaunternehmen und in der Gesamtheit als pharmazeutische Industrie bzw. Pharmaindustrie bezeichnet) sind Unternehmer oder Unternehmen, die Arzneimittel herstellen und vertreiben.

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Pharmakokinetik

AUCτ.

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Pharmakophor

Beispiel eines Pharmakophormodells. Ein Pharmakophor ist derjenige Teil (bzw. besteht aus denjenigen Eigenschaften) eines Moleküls, die für dessen pharmakologische Wirkung verantwortlich sind.

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Pharmazeutische Biotechnologie

Die Pharmazeutische Biotechnologie ist eine anwendungsorientierte Wissenschaft, die wissenschaftliche Methoden und Techniken zur Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Arzneistoffen umfasst.

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Pharmazeutische Technologie

Produktionsanlagen (Dragierkessel) Die pharmazeutische Technologie ist ein wissenschaftlich-technischer Fachbereich, der sich mit der Herstellung von Arzneimitteln befasst.

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Placebo

Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.

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PLOS Medicine

PLOS Medicine, abgekürzt PLOS Med., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.

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Poliomyelitis

Poliomyelitis (von ‚grau‘, μυελός ‚Mark‘) oder Poliomyelitis acuta, kurz Polio, deutsch (spinale) Kinderlähmung, Polioerkrankung oder Heine-Medin-Krankheit genannt, ist eine von Polioviren vorwiegend im Kindesalter hervorgerufene Infektionskrankheit.

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Prüfarzneimittel

Ein Prüfarzneimittel, auch Prüfpräparat oder Prüfmedikament ((IMP), Investigational New Drug (IND) oder Study Drug), wird in der Arzneimittelforschung verwendet.

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Prüfplan (klinische Studie)

Der Prüfplan – alternativ auch als Prüfprotokoll, Studienprotokoll (von study protocol) oder Studienplan bezeichnet – ist ein wichtiger Bestandteil einer wissenschaftlichen Studie, insbesondere einer klinischen Studie.

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Proband

Proband oder Probandin (von) bezeichnet eine Person, die als Versuchsperson oder Testperson Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen ist.

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Proteohormone

Proteohormone und Peptidhormone sind lipidunlösliche/lipophobe (.

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Protozoen

Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.

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Quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehung

Der Begriff Quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehung stammt von dem englischen Quantitative Structure-Activity Relationship (QSAR) ab.

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Randomisierte kontrollierte Studie

Die randomisierte kontrollierte Studie (RCT, von) ist in der medizinischen Forschung das nachgewiesen beste Studiendesign, um bei einer eindeutigen Fragestellung eine eindeutige Aussage zu erhalten und die Kausalität zu belegen.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Richtlinie 2001/83/EG (Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel)

Die Richtlinie 2001/83/EG ist eine Richtlinie der Europäischen Union, in der die seit 1965 verabschiedeten Richtlinien, die Humanarzneimittel betreffen, zu einem Gemeinschaftskodex zusammengefasst wurden.

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Rule of Five

Die Rule of Five (engl. für „5er-Regel“) ist eine Faustregel für die orale Bioverfügbarkeit einer chemischen Verbindung.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB, Eigenschreibweise der Abkürzung: rbb) ist die Landesrundfunkanstalt für die Länder Berlin und Brandenburg.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Seltene Krankheit

Als Seltene Krankheit oder Seltene Erkrankung (SE), auch als Rare Disease bekannt, bezeichnet man eine Krankheit, die nur wenige Menschen betrifft.

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Stand der Wissenschaft

Der Stand der Wissenschaft ist gleichbedeutend mit dem Forschungsstand, einer aktuellen Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse zu einem bestimmten Thema bzw.

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Statistische Signifikanz

Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.

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Target (Biologie)

Ein Target (englisch für „Ziel“) ist ein Biomolekül, an das ein Wirkstoff binden kann.

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The New England Journal of Medicine

Die Zeitschrift The New England Journal of Medicine (kurz: New Engl J Med oder NEJM) ist eine der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften.

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Therapeutische Wirksamkeit

In der Medizin ist die therapeutische Wirksamkeit, meist kurz Wirksamkeit genannt, das Vermögen einer therapeutischen Maßnahme, den Verlauf einer Krankheit günstig zu beeinflussen.

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Tierschutzgesetz

Tierschutzgesetz steht für.

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Tierversuch

Ein Tierversuch oder ein Tierexperiment ist ein wissenschaftliches Experiment an oder mit lebenden Tieren (Versuchstieren).

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Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

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Vernachlässigte Krankheiten

Die vernachlässigten tropischen Krankheiten (engl. als neglected tropical diseases, kurz NTDs bezeichnet) sind eine Gruppe von tropischen Krankheiten, die überdurchschnittlich oft in ärmeren Ländern bzw.

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Verordnung (EG) Nr. 1901/2006 über Kinderarzneimittel

Die Verordnung (EG) Nr.

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Volkskrankheit

Als Volkskrankheiten werden laut Duden Krankheiten „von dauernder starker Verbreitung und Auswirkung in der gesamten Bevölkerung“ bezeichnet.

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Vollkosten

Vollkosten setzen sich in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung aus den Einzelkosten und den Gemeinkosten zusammen.

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Wachstumsfaktor (Protein)

Als Wachstumsfaktoren werden in der Zellbiologie Proteine bezeichnet, die als Signale von einer Zelle auf eine zweite übertragen werden und damit Informationen weiterleiten.

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Wirkstoffdesign

Wirkstoffdesign (auch Rationales Wirkstoffdesign) bezeichnet den gezielten Entwurf von Wirkstoffen.

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Zytotoxizität

Zytotoxizität (von „Höhlung, Gefäß, Haut“, übertragene Bedeutung auch „Zelle“, und Toxizität), auch Cytotoxizität, ist die Fähigkeit einiger chemischer Substanzen (Arzneistoffe, Viren), Zellen und Gewebe zu schädigen.

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Leitet hier um:

Arzneimittelforschung, Arzneistoffdesign, Klinische Entwicklung, Präklinische Entwicklung, Präklinische Studie.

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