70 Beziehungen: Andreas Kilcher, B.Z. am Mittag, Bahnhof Berlin Friedrichstraße, Barbital, Berlin, Berlin ohne Juden, Berlin-Mitte, Darłowo, Der Fall Hirn, Der Weg zum Reichtum, Deutsche Montagszeitung, Deutschland, Dystopie, Eberhard Frowein, Filmkritiker, Friedrich Feigl, Friedrichstraße, Friedrichsvorstadt, Friedrichswerdersches Gymnasium, Fritzis toller Einfall, Georg Brandes, Gerichtsreporter, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gesetzgebung, Gottheit Weib, Heinz Ullstein, Hermann Blumenthal (Schriftsteller), Hugo Bettauer, Hugo von Hofmannsthal, Humboldt-Universität zu Berlin, Jakob Elias Poritzky, Jüdische Religion, Kurt Gerron, Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Literaturkritiker, Louis-Ferdinand Ullstein, Ludwig Kainer, Lustspiel, Max Alsberg, Mein Kampf, Nationalsozialismus, Paul Simmel, Pem, Pension Lampel, Promotion (Doktor), Propaganda, Protestantismus, Rechtswissenschaft, Richard Muther, Richard Strauss, ..., Ringverein, Robert Volz (Schriftsteller), Roman, Satire, Schriftsteller, Siegfried Jacobsohn, Stummfilm, Suizid, Theater, Tilla Durieux, Tonfilm, Universität Greifswald, Vera-Filmwerke, Vossische Zeitung, Werner Sombart, Wie Satan starb (Film), 1876, 1933, 26. März, 4. Oktober. Erweitern Sie Index (20 mehr) »
Andreas Kilcher
Andreas Kilcher (2021) Andreas Benjamin Kilcher (* 11. Juli 1963 in Basel) ist ein Schweizer Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Hochschullehrer.
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B.Z. am Mittag
BZ-Werbeplakat 1904 Litfaßsäule, Wannseebadweg 25, in Berlin-Nikolassee Die B.Z. am Mittag (Berliner Zeitung am Mittag) war die erste deutsche Boulevardzeitung.
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Bahnhof Berlin Friedrichstraße
Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn im Ortsteil Mitte von Berlin an der Stadtbahn zwischen der namensgebenden Friedrichstraße und der Spree.
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Barbital
Barbital oder Diethylbarbitursäure (Handelsname: Veronal) ist ein lang wirksamer Abkömmling der Barbitursäure, der früher als Schlafmittel genutzt wurde.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Berlin ohne Juden
Artur Landsberger: „Berlin ohne Juden“, Schutzumschlag der ersten Auflage (1925) Berlin ohne Juden ist ein 1925 erschienener dystopischer Gegenwartsroman von Artur Landsberger, der eine Vertreibung der deutschen Juden und eine judenfreie deutsche Gesellschaft beschreibt.
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Berlin-Mitte
Blick auf Berlin-Mitte von der Dachterrasse des Humboldt Forums Mitte ist ein Ortsteil des gleichnamigen Bezirks in Berlin und umfasst einen Teil der historischen Stadtteile.
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Darłowo
Darłowo (deutsch Rügenwalde) ist eine Stadt im Powiat Sławieński (Schlawe) der polnischen Woiwodschaft Westpommern.
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Der Fall Hirn
Der Fall Hirn ist eine deutsche Detektiv-Stummfilmkomödie aus dem Jahre 1917 von Max Mack, gestaltet nach dem gleichnamigen Roman von Arthur Landsberger, der auch das Drehbuch verfasste.
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Der Weg zum Reichtum
Der Weg zum Reichtum ist ein deutsches Stummfilmmelodram von Hubert Moest mit seiner damaligen Ehefrau Hedda Vernon in der Hauptrolle als eine junge Frau, die um jeden Preis nach Wohlstand und gesellschaftlicher Anerkennung strebt.
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Deutsche Montagszeitung
Die Deutsche Montagszeitung war eine von 1910 bis 1916 in Berlin erschienene Wochenzeitung.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Dystopie
Detail des dystopischen Gemäldes ''Gestade der Vergessenheit'' von Eugen Bracht, 1889 Landschaftsmalerei mit dystopischer AtmosphäreDie Dekonstruktionsmaschine, 2005Acryl auf Leinwand, 50 × 300 cmStandort: Aargauer KunsthausKünstler: Matthias A. K. Zimmermann Live-Rollenspiel mit dystopischem Szenario Menschen beim Verlassen der Städte. Vision des Künstlers Zbigniew Libera – Dystopie Eine Dystopie ist eine meist in der Zukunft spielende Erzählung, in der eine erschreckende oder nicht wünschenswerte Gesellschaftsordnung dargestellt wird.
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Eberhard Frowein
Eberhard Frowein (* 24. Mai 1881 in Elberfeld, Deutsches Reich; † 15. Januar 1964 in Altaussee, Österreich) war ein deutscher Roman-, Drehbuchautor, Firmenmanager, Produktionsleiter und Filmregisseur.
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Filmkritiker
Filmkritiker setzen sich mit dem Medium Film auseinander.
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Friedrich Feigl
Friedrich Feigl (auch Fritz Feigl; geboren 6. März 1884 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben 17. Dezember 1965 in London) war ein deutsch-jüdischer Maler in Prag und London.
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Friedrichstraße
Die Friedrichstraße liegt in den Berliner Ortsteilen Mitte und Kreuzberg.
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Friedrichsvorstadt
Untere und Obere Friedrichsvorstadt (1841–1920) Die Friedrichsvorstadt ist ein historischer Stadtteil von Berlin.
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Friedrichswerdersches Gymnasium
Bis zum Brand von 1794 war das Friedrichswerdersche Gymnasium im Friedrichswerderschen Rathaus untergebracht. Das Friedrichswerdersche Gymnasium (auch: Friedrich-Werdersches oder Friedrichwerdersches Gymnasium) war eines der traditionellen Berliner humanistischen Gymnasien mit vielen bekannten Schülern.
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Fritzis toller Einfall
Fritzis toller Einfall ist ein deutsches Stummfilmlustspiel aus dem Jahre 1916 von Max Mack mit Madge Lessing in der Titelrolle.
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Georg Brandes
128px Georg Brandes an der Universität Kopenhagen (Gemälde aus dem Jahr 1889 von Harald Slott-Møller) Georg Brandes (Gemälde aus dem Jahr 1900 von Peder Severin Krøyer) Georg Morris Cohen Brandes (* 4. Februar 1842 in Kopenhagen; † 19. Februar 1927 ebenda) war ein dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller.
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Gerichtsreporter
Gerichtsreporter sind spezialisierte Journalisten, die für Medien wie Presse, Hörfunk und Fernsehen über Gerichtsverfahren berichten.
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Geschichte des Antisemitismus bis 1945
Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.
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Gesetzgebung
Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.
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Gottheit Weib
Gottheit Weib ist ein deutsches Stummfilmmelodram von 1913 mit Eduard von Winterstein in der Hauptrolle.
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Heinz Ullstein
Heinz Leopold Louis Ullstein (* 13. Januar 1893 in Berlin; † 15. März 1973 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Verleger.
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Hermann Blumenthal (Schriftsteller)
Hermann Blumenthal (urspr. Ber Hersch) (geboren 28. Oktober 1880 in Bolechów, Galizien, Österreich-Ungarn; um 1942 deportiert, 1959 für tot erklärt) war ein österreichischer Schriftsteller, Herausgeber, Journalist, Übersetzer und Theaterkritiker.
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Hugo Bettauer
Wilhelm Willinger aus den 1920er Jahren Maximilian Hugo Bettauer (* 18. August 1872 in Baden bei Wien, Österreich-Ungarn; † 26. März 1925 in Wien, Österreich) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor.
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Hugo von Hofmannsthal
rahmenlos Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal (genannt Hugo von Hofmannsthal; * 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele.
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Humboldt-Universität zu Berlin
Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.
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Jakob Elias Poritzky
Jakob Elias Poritzky mit Frau und Tochter, um 1907 Jakob Elias Poritzky, eigentlich: Isaak Porycki (* 13. Januar 1876 in Łomża, Russisches Kaiserreich; † 1. Februar 1935 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Theater-Regisseur russischer Herkunft.
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Jüdische Religion
Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.
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Kurt Gerron
Das Komikerduo Siegfried Arno und Kurt Gerron 1931 bei einer Kochkunstausstellung Walk of Fame des Kabaretts in Mainz Kurt Gerron (eigentlich Kurt Gerson) (11. Mai 1897 in Berlin – 30. Oktober in der Zentralen Datenbank der Holocaustopfer von Yad Vashem 1944 im Konzentrationslager Auschwitz) war ein deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur.
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Lexikon deutsch-jüdischer Autoren
Das Lexikon deutsch-jüdischer Autoren ist eine auf 20 Bände angelegte deutschsprachige Enzyklopädie zum jüdischen Beitrag zur deutschsprachigen Kulturgeschichte mit ca.
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Literaturkritiker
Ein Literaturkritiker ist ein meist als Journalist für das Feuilleton arbeitender Beobachter der Literaturszene, der vor allem die Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt analysiert, bewertet und darüber berichtet.
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Louis-Ferdinand Ullstein
Louis-Ferdinand Ullstein (* 11. November 1863 in Berlin; † 19. März 1933 ebenda) war ein deutscher Verleger.
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Ludwig Kainer
Alexander Binder Ludwig Kainer (* 28. Juni 1885 in München; † 25. April 1967 in Paris) war ein deutscher Grafiker, Zeichner, Maler, Illustrator, Filmarchitekt und Kostümbildner.
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Lustspiel
Lustspiel ist zunächst die deutsche Übersetzung von Komödie, so wie Trauerspiel die Übersetzung von Tragödie ist.
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Max Alsberg
Max Alsberg (Porträtzeichnung von Emil Stumpp, 1931) Max Alsberg (16. Oktober 1877 in Bonn – 11. September 1933 in Samedan) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.
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Mein Kampf
Deutschen Historischen Museums in Berlin) Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers.
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Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
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Paul Simmel
Paul Simmel Paul Simmel (* 27. Juni 1887 in Spandau; † 24. März 1933 in Berlin) war ein deutscher Maler und Karikaturist.
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Pem
Pem (* 18. Januar 1901 in Beeskow; † 24. April 1972 in London; bürgerlich Paul Marcus) war ein deutsch-britischer Journalist und Schriftsteller.
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Pension Lampel
Pension Lampel ist ein deutsches Stummfilm-Lustspiel aus dem Jahre 1915 von Max Mack mit Hanni Weisse und Albert Paulig in den Hauptrollen.
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Promotion (Doktor)
Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.
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Propaganda
DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.
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Protestantismus
lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.
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Rechtswissenschaft
Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.
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Richard Muther
Richard Muther Albert Carl Richard Muther (* 25. Februar 1860 in Ohrdruf; † 28. Juni 1909 in Wölfelsgrund, Provinz Niederschlesien) war ein deutscher Kunsthistoriker.
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Richard Strauss
rahmenlos Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19.
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Ringverein
Die Ringvereine waren kriminelle Vereinigungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Berlin.
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Robert Volz (Schriftsteller)
Robert Volz (* 26. September 1887 in Karlsruhe; † 17. Januar 1958 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Filmemacher und Dramaturg.
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Roman
Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung.
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Satire
Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.
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Schriftsteller
Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).
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Siegfried Jacobsohn
mini Siegfried Jacobsohn (* 28. Januar 1881 in Berlin; † 3. Dezember 1926 ebenda) war ein deutscher Journalist, Herausgeber und Theaterkritiker.
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Stummfilm
Dreharbeiten in den New Yorker Edison-Studios, um 1908 Als Stummfilm wird seit der Verbreitung des Tonfilms in den 1920er-Jahren ein Film ohne technisch-mechanisch vorbereitete Tonbegleitung bezeichnet.
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Suizid
Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
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Theater
Das antike Theater von Epidauros aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Theater (von théatron ‚Schaustätte‘, ‚Theater‘; von θεᾶσθαι theasthai ‚anschauen‘) ist die Bezeichnung für eine szenische Darstellung zwischen Schauspielern, die ihre Rollen auf der Bühne in einem fiktiven Raum, in einer fiktiven Zeit, über einen fiktiven Inhalt hinweg vor dem Publikum verhandeln.
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Tilla Durieux
Tilla Durieux im Jahr 1905, fotografiert von Jacob Hilsdorf Tilla Durieux, eigentlich Ottilie Godeffroy, (* 18. August 1880 in Wien; † 21. Februar 1971 in Berlin-Dahlem) war eine österreichische Schauspielerin und Hörspielsprecherin.
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Tonfilm
Unter Tonfilm versteht man im Allgemeinen einen Film, der im Unterschied zum live begleiteten Stummfilm mit technisch wiederholbarer Schallbegleitung versehen ist.
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Universität Greifswald
Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Siegel der Universität Heinrich Rubenow, Bürgermeister Greifswalds, Gründer und erster Rektor der Universität Die Universität Greifswald (von 1933 bis 1945 und von 1954 bis 2018 bekannt als Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald) ist eine Universität mit Sitz in der Hansestadt Greifswald.
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Vera-Filmwerke
Luftaufnahme der ''Vera-Filmwerke'' an der ''Alsterkrugchaussee'' in Hamburg-Alsterdorf, frühe 1920er Jahre Die Vera-Filmwerke AG war eine als GmbH gegründete, deutsche Filmproduktionsgesellschaft für Stummfilme mit einer Filmproduktionsstätte an der Alsterkrugchaussee 192–202 in Hamburg-Alsterdorf.
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Vossische Zeitung
Titelseite vom 22. März 1848 Die Vossische Zeitung war eine überregional angesehene Berliner Zeitung, deren Erscheinen 1934 wegen erheblicher Druckausübung durch den NS-Staat eingestellt werden musste.
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Werner Sombart
Werner Sombart um 1930 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid Werner Sombart (* 19. Januar 1863 in Ermsleben; † 18. Mai 1941 in Berlin) war ein deutscher Soziologe und Volkswirt.
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Wie Satan starb (Film)
Wie Satan starb ist ein österreichisches Stummfilmmelodram aus dem Jahre 1920 von Otto Rippert mit Sascha Gura und Nora Gregor in den Hauptrollen zweier grundverschiedener Frauen.
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1876
Keine Beschreibung.
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1933
Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.
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26. März
Der 26.
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4. Oktober
Der 4.
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