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Handgelenk

Index Handgelenk

Handgelenkknochen-Legende Kahnbein (''Os scaphoideum'') B Mondbein (''Os lunatum'') C Dreiecksbein (''Os triquetrum'') D Erbsenbein (''Os pisiforme'') E Großes Vieleckbein (''Os trapezium'') F Kleines Vieleckbein (''Os trapezoideum'') G Kopfbein (''Os capitatum'') H Hakenbein (''Os hamatum'') Handgelenk Das Handgelenk ist das aus mehreren Teilgelenken zusammengesetzte Gelenk (Articulatio composita) an der Hand der Säugetiere.

71 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Adduktion, Amphiarthrose, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Arm, Arthrose, Arthroskopie, Band (Anatomie), Bänderriss, Canalis ulnaris, Computermaus, Computertomographie, Daumen, Daumensattelgelenk, Diagnose, Distale Radiusfraktur, Dreiecksbein, Eigelenk, Erbsenbein, Extension (Medizin), Finger, Fingergelenke, Fische, Flexion, Flosse, Ganglion (Überbein), Gelenk (Anatomie), Großes Vieleckbein, Hakenbein, Hand, Handchirurgie, Handwurzelknochen, Kahnbeinbruch, Karpales Laxationssyndrom, Karpaltunnel, Karpaltunnelsyndrom, Kleiner Finger, Kleines Vieleckbein, Knochenbruch, Kopfbein, Latein, Ligamentum carpi radiatum, Loge-de-Guyon-Syndrom, Lokalanästhesie, Magnetresonanztomographie, Mittelhandknochen, Mondbein, Nervus medianus, Nervus ulnaris, Operation (Medizin), ..., Opposition (Anatomie), Os scaphoideum, Radius (Anatomie), Repetitive-Strain-Injury-Syndrom, Reptilien, Retinaculum flexorum, Rheuma, Rhizarthrose, Sattelgelenk, Säugetiere, Scharniergelenk, Sehne (Anatomie), Sehnenscheide, Sehnenscheidenentzündung, Szintigrafie, Therapie, Tier, Trauma (Medizin), Triangulärer fibrokartilaginärer Komplex, Ulna, Vogelskelett. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Amphiarthrose

Eine Amphiarthrose (v. griech. amphi – „um“, „herum“ und arthros – „Gelenk“) oder straffes Gelenk ist eine Diarthrose („echtes Gelenk“) mit durch straffe Bänder eingeschränkter Beweglichkeit.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Arm

Ausgestreckter Arm eines Mannes Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von hinten (Rücken) Schnitt durch den Arm Der Arm des Menschen bildet zusammen mit dem Schultergürtel die obere Gliedmaße (Membrum superius), auch obere Extremität genannt.

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Arthrose

lateralen (seitlichen) Bereich des Gelenkspaltes und der Verschleiß oder Abrieb der Knorpelschicht im linken Bereich des Bildes. Der Knochen des Schienbeinkopfes im mittigen Bereich ist verdichtet, eine Reaktion auf den vermehrten mechanischen Stress. Die Knorpelschicht hat ihre Dämpfungsfunktion eingebüßt. Der Begriff Arthrose oder Arthrosis (synonym Arthrosis deformans – von und) – bezeichnet eine degenerative Gelenkerkrankung (Gelenkabnutzung) und wird auch als Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß übersteigt, bezeichnet.

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Arthroskopie

Arthroskopie des KniegelenksEine Arthroskopie (von und de, siehe -skop, syn. Gelenkspiegelung) ist eine minimalinvasive diagnostische und/oder therapeutische Behandlung von Gelenken über kleine Inzisionen (Arthrotomien) unter Einsatz eines Endoskops (auch: Arthroskop).

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Bänderriss

Bänderriss, Bandruptur oder Bandverletzung bezeichnet die teilweise bis vollständige Zerreißung (Ruptur) eines Gelenkbandes.

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Canalis ulnaris

Der Canalis ulnaris (auch Guyon-Loge) ist eine anatomische Struktur der menschlichen Hand.

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Computermaus

Drei verschiedene Mäuse Eine Computermaus (umgangssprachlich auch Maus genannt) ist ein Eingabegerät (Befehlsgeber) bei Computern.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Daumen

Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.

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Daumensattelgelenk

Das Daumensattelgelenk (Articulatio carpometacarpalis pollicis, Karpometakarpalgelenk des Daumenstrahls) ist das Sattelgelenk zwischen dem großen Vieleckbein (Os trapezium) und dem ersten Mittelhandknochen.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Distale Radiusfraktur

Die distale Radiusfraktur bzw.

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Dreiecksbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken Dreiecksbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Fraktur. Das annähernd pyramidenförmige Dreiecksbein (lat. Os triquetrum oder Os carpi ulnare, frz. Os pyramidal) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Eigelenk

'''Echte Gelenke''':'''1'''-Kugelgelenk; '''2-Eigelenk'''; '''3'''-Sattelgelenk; '''4'''-Scharniergelenk; '''5'''-Zapfengelenk Als Eigelenk (Syn. Ellipsoidgelenk, Articulatio ellipsoidea) bezeichnet man in der Anatomie ein Gelenk mit zwei eiförmigen (ellipsoiden) Gelenkanteilen, von denen eine konkav (Gelenkpfanne), die andere konvex (Gelenkkopf) ist.

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Erbsenbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken Erbsensbeins mit Darstellung der Gelenkfläche, die mit dem Dreiecksbein in gelenkiger Verbindung steht. Das rundliche Erbsenbein (lat. Os pisiforme, auch Os carpi accessorium von „zusätzlicher Handwurzelknochen“) ist der kleinste der acht Handwurzelknochen der Wirbeltiere und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

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Fingergelenke

Die Fingergelenke bezeichnen die Gelenke zwischen den einzelnen Fingergliedern (Phalangen).

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flexion

In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.

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Flosse

Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.

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Ganglion (Überbein)

Ganglion am Rücken des Handgelenkes Ganglion vor Operation des Handgelenkes Ein Ganglion („Geschwulst“, „knotenartig“, umgangssprachlich wie andere ähnlich aussehende Phänomene ungenau auch „Überbein“) ist eine einzeln oder mehrfach auftretende, gutartige Geschwulstbildung im Bereich einer Gelenkkapsel oder oberflächlichen Sehnenscheide (Sehnenscheidenhygrom).

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Gelenk (Anatomie)

Scharniergelenk (Ellbogen) Ein Gelenk ist aus anatomischer Sicht eine bewegliche Verbindung von zwei oder mehreren Knochen.

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Großes Vieleckbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des linken großen Vieleckbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das große Vieleckbein (lat. Os trapezium, Os carpale primum) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Hakenbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des Hakenbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das Hakenbein ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Handchirurgie

Die Handchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Unterarms und der Hand.

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Handwurzelknochen

Handgelenkknochen-Legende Röntgenaufnahme einer menschlichen Hand Die Handwurzelknochen (Karpalknochen, Ossa carpi, lat. os, Mehrzahl ossa, ‚Knochen‘ und altgr. καρπός karpos ‚Handwurzel‘) gehören zu den kurzen Knochen (Ossa brevia) des Skeletts.

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Kahnbeinbruch

Der Kahnbeinbruch oder die Kahnbeinfraktur ist ein Bruch (Fraktur) eines Kahnbeins – entweder des Os scaphoideum der Handwurzel oder des Os naviculare der Fußwurzel.

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Karpales Laxationssyndrom

Das Karpale Laxationssyndrom ist eine orthopädische Erkrankung bei Hundewelpen, die durch eine Über- (Hyperextension) oder unvollständige Streckung (Hypoextension) im Vorderfußwurzelgelenk (Karpalgelenk) gekennzeichnet ist.

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Karpaltunnel

Querschnitt durch das rechte Handgelenk mit Karpaltunnel (grau). Handunterseite (palmar) oben. Finger zum Betrachter hin mit Daumen links (nicht abgeb.). Im Karpaltunnel der Mittelarmnerv (gelb). Der Karpaltunnel (Canalis carpi, deutsch Kanal des Handgelenks) ist ein Nerven-Muskeldurchgang an der handflächenseitigen (palmaren) Seite des Unterarms auf Höhe des Handgelenks (Articulatio radiocarpalis).

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Karpaltunnelsyndrom

Muskelschwund bei fortgeschrittenem Karpaltunnelsyndrom (Atrophie der lateralen Thenarmuskulatur) Das Karpaltunnelsyndrom (KTS, Synonyme unter anderem: Carpaltunnelsyndrom, CTS, Medianuskompressionssyndrom, Brachialgia paraesthetica nocturna) ist ein sehr häufiges Nervenkompressionssyndrom.

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Kleiner Finger

Kleiner Finger Fingerknochen Der kleine Finger oder selten auch der Kleinfinger (lateinisch: digitus minimus oder digitus quintus) ist der fünfte Finger der menschlichen Hand.

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Kleines Vieleckbein

Zeichnung des linken kleinen Vieleckbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Handgelenkknochen-Legende Das kleine Vieleckbein (Os carpale secundum) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen), also mittelhandseitigen Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Kopfbein

Handgelenkknochen-Legende Zeichnung des Kopfbeines mit Darstellung der Gelenkflächen Das Kopfbein (lat. Os capitatum) ist der größte der acht Handwurzelknochen und gehört der körperfernen (distalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Ligamentum carpi radiatum

Das Ligamentum carpi radiatum ist ein Band auf der Handflächenseite des Handgelenks.

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Loge-de-Guyon-Syndrom

Das Loge-de-Guyon-Syndrom ist eine Schädigung des Nervus ulnaris in der physiologischen Engstelle des Canalis ulnaris (Guyon-Loge) an der Kleinfingerseite (ulnar) der Hand.

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Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Mittelhandknochen

Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.

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Mondbein

Handgelenkknochen-Legende Das halbmondförmige Mondbein (lat. Os lunatum oder Os carpi intermedium) ist einer der acht Handwurzelknochen und gehört der körpernahen (proximalen) Reihe dieser kurzen Knochen an.

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Nervus medianus

Der Nervus medianus („Mittelarmnerv“, auch Mediannerv genannt) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems.

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Nervus ulnaris

Arm des Menschen, der N. ulnaris ist kleinfingerseitig zu erkennen Sensibilitätsbereich von:Nervus medianus (hellgrün)Nervus ulnaris (blau)Nervus radialis (rosa) Der Nervus ulnaris (Ellennerv) ist ein Nerv des Plexus brachialis (Armgeflecht).

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Opposition (Anatomie)

Opposition bei der menschlichen Hand Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens, den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden, beziehungsweise bei manchen Tieren die Fähigkeit, die erste Zehe den anderen gegenüberzustellen.

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Os scaphoideum

Zeichnung eines linken Kahnbeines der Hand mit Darstellung der Gelenkflächen Handgelenkknochen-Legende Das Os scaphoideum (lat. os, Knochen, lat.-griech. scaphoideus zu griech. σκάφη, skáphe, „Wanne, Becher, Kahn“, somit „kahnförmiger Knochen“; Synonyme: Kahnbein und Os carpi radiale; früher auch Os naviculare) ist ein kurzer Knochen.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Repetitive-Strain-Injury-Syndrom

Als Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (kurz RSI-Syndrom,; umgangssprachlich Sekretärinnenkrankheit, Mausarm) wird in der Medizin ein Krankheitsbild bezeichnet, bei dem unspezifische Beschwerden wie Nacken-, Schulter-, Arm- und/oder Handbeschwerden nach sich häufig wiederholenden (repetitiven) Tätigkeiten auftreten.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Retinaculum flexorum

Die Sehnenscheiden und Beugesehnen des Handgelenkes beim Menschen. Der Verlauf des Nervus medianus unter dem Retinaculum flexorum ist nicht dargestellt. Das Retinaculum flexorum (von, ‚Zügel‘ und de) ist ein hand- oder fußflächenseitig (volar) in Höhe der Hand- oder Fußwurzelknochen quer verlaufendes, derbes Band.

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Rheuma

Mit Rheuma (‚Fluss‘, ‚Fließen‘; Plural: Rheumata) oder Rheumatismus werden in der Umgangssprache Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat mit reißenden und ziehenden Schmerzen bezeichnet, die oft mit funktioneller Einschränkung einhergehen und ganz unterschiedliche Ursachen haben.

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Rhizarthrose

Die Rhizarthrose (von griechisch ῥίζα rhíza „Wurzel“ und ἄρθρον árthron „Gelenk“) ist eine Arthrose des Daumensattelgelenks.

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Sattelgelenk

Schematische Zeichnung 1. Kugelgelenk, 2. Eigelenk, 3. '''Sattelgelenk''', 4. Scharniergelenk und 5. Zapfengelenk Ein Sattelgelenk (die Articulatio sellaris) ist ein Gelenk, das eine Bewegung in zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen erlaubt und somit zwei Freiheitsgrade besitzt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Scharniergelenk

Scharniergelenk (Ellbogen) Das Scharniergelenk (oder Articulatio ginglymus, von) bezeichnet in der Anatomie eine Formvariante eines echten Gelenkes.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sehnenscheide

Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Eine Sehnenscheide (oder) ist eine mit Synovia gefüllte Hülle um eine Sehne.

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Sehnenscheidenentzündung

Die Sehnenscheidenentzündung (lat. Tendovaginitis oder Tenosynovitis) ist eine Entzündung der Sehnenscheiden welche sich in starken stechenden oder ziehenden Schmerzen äußert.

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Szintigrafie

Patient unter Gammakamera (Schilddrüsen-Szintigraphie). Die Szintigrafie oder Szintigraphie (von „blitzen, funkeln“ und -graphie) ist ein bildgebendes Verfahren der nuklearmedizinischen Funktions- und Lokalisationsdiagnostik.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Triangulärer fibrokartilaginärer Komplex

Anatomische Lage des TFCC (''Articular disc'') im Handgelenk. Der trianguläre fibrokartilaginäre Komplex (engl.: Triangular fibrocartilage complex, abgekürzt TFCC; lat.: Discus triangularis oder Discus articularis ulnocarpalis) ist beim Menschen eine dreieckig geformte, aus Faserknorpel bestehende Zwischengelenksscheibe am Handgelenk, die sowohl die distalen Enden von Elle (Ulna) und Speiche (Radius) fest miteinander verankert, als auch diese mit den Handwurzelknochen (Ossa carpi) verbindet.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Vogelskelett

Skelett einer Taube Das Skelett der Vögel ist im Vergleich zum Skelett der anderen Wirbeltiere besonders leicht, da einige Knochen durch Ausstülpungen der Luftsäcke luftgefüllt (pneumatisiert) sind.

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Leitet hier um:

Articulatio radiocarpalis, Karpalgelenk, Palmarflexion, Radiokarpalgelenk, Vorderfußwurzelgelenk.

AusgehendeEingehende
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