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Knochenbruch

Index Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

95 Beziehungen: Abrissfraktur, Alfred Czarnetzki, Alois Walde, Alu-Polsterschiene, AO-Klassifikation, Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen, Aulus Cornelius Celsus, Beckenfraktur, Blutung, Dachdecker, Débridement, Décollement (Medizin), Die Zeit, Dislokation (Medizin), DMS-Kontrolle, Dreiecktuch, Druckverband, Entzündung, Epiphysis ossis, Erste Hilfe, Femurkopffraktur, Fettembolie, Fraktursonografie, Grätsche (Fußball), Grünholzfraktur, Haut, Hämatom, Heinrich Bürkle de la Camp, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Humerusschaftfraktur, Hypothermie, Intensivmedizin, Inzidenz (Epidemiologie), Johann Baptist Hofmann, Kallus (Medizin), Klavikulafraktur, Knochen, Knochenhaut, Knochenmetastase, Knochentumor, Kompartmentsyndrom, Komplexes regionales Schmerzsyndrom, Komplikation, Kontamination (Medizin), Kontraktur, Kortikalis und Spongiosa, Krepitation, Luxation, Medizinisch-technischer Assistent, Messerer-Keil, ..., Metaphyse, Neurapraxie, Oberkieferfraktur, Oberschenkelknochen, Okkulte Fraktur, Osteomyelitis, Osteoporose, Osteosynthese, Parierfraktur, Pathologische Fraktur, Paul Sudeck, Periodizität, Polytrauma, Prellung, Pseudarthrose, Puls, Radius (Anatomie), Radiuskopfbruch, Rainer Fritz Lick, Röhrenknochen, Röntgen, Reposition (Medizin), Rettungsdecke, Rettungsdienst, Rippenfraktur, Rudolf Nissen, Rumpf (Anatomie), Schädel-Hirn-Trauma, Schädelbasisbruch, Schenkelhalsfraktur, Schock (Medizin), Schonhaltung, Sepsis, Skisport, Soranos von Ephesos, Sprunggelenkfraktur, Trepanation, Ulna, Unfall, Unterkieferfraktur, Verbandkasten, Verbandtuch, Vitalparameter, Wirbelbruch, Wundauflage. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Abrissfraktur

Bei einer Abrissfraktur (auch Avulsionsfraktur) ist ein Knochenfragment durch zu starken Zug an einem Band oder einer Sehne abgebrochen.

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Alfred Czarnetzki

Alfred Czarnetzki (* 4. Februar 1937 in Bochum; † 20. Mai 2013 in Tübingen) war ein deutscher Anthropologe.

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Alois Walde

Alois Walde (* 30. November 1869 in Innsbruck; † 3. Oktober 1924 in Königsberg) war ein österreichischer Indogermanist, Altphilologe und Sprachwissenschaftler.

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Alu-Polsterschiene

Die Alu-Polsterschiene ist eine formbare Schiene zur Immobilisation der Extremitäten.

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AO-Klassifikation

Die AO-Klassifikation – auch Müller-Klassifikation (nach Maurice E. Müller benannt) – der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen hat das Ziel, eine weltweit eindeutige Beschreibung von Frakturen am menschlichen Skelett zu liefern.

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Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen

Logo der AO Foundation seit 2019 Die AO Foundation, auch AO Stiftung, ist eine medizinische Stiftung mit Sitz in der Schweiz.

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Aulus Cornelius Celsus

Lithografisches Phantasieporträt des Celsus (1865) Aulus Cornelius Celsus (* um 25 v. Chr.; † um 50 n. Chr.) war ein römischer Enzyklopädist und um 30 n. Chr.

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Beckenfraktur

Eine Beckenfraktur ist ein Knochenbruch von Teilen des knöchernen Beckens.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Dachdecker

Dachdecker mit Biberschwanzziegeln mit Segmentschnitt, hier als Kronendeckung (d. h. 2 Ziegelreihen auf einer Dachlatte) Ein Dachdecker sorgt mit seiner Arbeit für wind- und wetterfeste Gebäude.

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Débridement

Débridement Als Débridement IPA: oder Wundtoilette bezeichnet man das medizinische Vorgehen zur Entfernung von infiziertem, geschädigtem oder abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe aus Geschwüren, Verbrennungs- und anderen Wunden, insbesondere chronischen Wunden, oder bei Organzerfall (z. B. nekrotisierender Pankreatitis).

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Décollement (Medizin)

Unter Décollement (franz. ‚Abscherung‘, décoller, „sich ablösen“) versteht man die Trennung der Haut vom Unterhautfettgewebe (Subkutangewebe) und/oder den Muskelfaszien durch äußere Gewalteinwirkung.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dislokation (Medizin)

Unter Dislokation wird in der Medizin, vornehmlich in der Unfallchirurgie (Traumatologie), die Verschiebung bzw.

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DMS-Kontrolle

Eine DMS-Kontrolle ist ein klinisches Diagnoseverfahren, das zur Statuserhebung bei Verletzungen oder während der Nachversorgung verwendet wird.

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Dreiecktuch

Dreiecktuch verpackt Dreiecktuch entfaltet Das Dreiecktuch (auch Dreieckstuch) ist ein Verbandmittel und Bestandteil eines Verbandkastens.

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Druckverband

Schema eines Druckverbandes: Rosa dargestellt ist der Körperteil (Arm, Bein). Auf die rot dargestellte Wunde wird zunächst eine Wundauflage aufgelegt (grün dargestellt), dann wird das (blau dargestellte) Druckpolster genau darauf gelegt und mit der Mullbinde fest verbunden. Der Druckverband ist eine Erste-Hilfe-Maßnahme, die bei einer stark blutenden Wunde durchgeführt wird.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epiphysis ossis

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Die Epiphysis ossis, kurz „Epiphyse“, bezeichnet das Gelenkende, also das proximale und distale Endstück der langen Röhrenknochen.

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Erste Hilfe

ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.

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Femurkopffraktur

Eine Femurkopffraktur oder Hüftkopffraktur ist ein Knochenbruch (Fraktur) des Kopfes (Caput) des Oberschenkelknochens (Femur).

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Fettembolie

histologischem Nachweis von Fettgewebe im Lumen eines pulmonalen Blutgefäßes Eine Fettembolie ist eine Embolie durch in der Blutbahn auftretende Fetttröpfchen.

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Fraktursonografie

Die Fraktursonografie ist ein spezielles Anwendungsgebiet der medizinischen Ultraschalldiagnostik (Sonografie) zum Nachweis von Knochenbrüchen (Frakturen).

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Grätsche (Fußball)

Eine Grätsche Eine Grätsche ist der Versuch eines Fußballspielers, den Ball rutschend mit ausgestrecktem Bein zu erreichen.

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Grünholzfraktur

Einfache (links) und gespaltene Grünholzfraktur Grünholzfraktur von Elle und Speiche (Unterarmfraktur) im Röntgenbild. Eine Grünholzfraktur (so benannt nach dem Knickverhalten von grünem, weichem Holz) ist ein unvollständiger Knochenbruch, bei dem die umhüllende elastische Knochenhaut (Periost) erhalten bleibt oder lediglich an der Konvexseite einreißt.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Heinrich Bürkle de la Camp

Heinrich Bürkle de la Camp (* 3. Juni 1895 in Bonndorf im Schwarzwald; † 2. Mai 1974 in Dottingen) war ein deutscher Chirurg und Sanitätsoffizier (Generalarzt).

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Herz-Lungen-Wiederbelebung

Wiederbelebungstraining an einem Dummy Die Herz-Lungen-Wiederbelebung oder kardiopulmonale Reanimation soll einen Atem- und Kreislaufstillstand beenden und damit den unmittelbar drohenden Tod des Betroffenen abwenden.

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Humerusschaftfraktur

Der Oberarmknochen ''(Humerus)'' mit den Bereichen Epi-, Meta- und Diaphyse. Der Oberarmschaftbruch, in der medizinischen Terminologie (Fachsprache) auch als Oberarmschaftfraktur, Humerusschaftfraktur oder diaphysäre Humerusfraktur bezeichnet, ist ein Bruch des Oberarmknochens (Humerus) im Bereich des Schaftes (Diaphyse), also außerhalb des Bereiches der angrenzenden Gelenke (Ellbogen- und Schultergelenk).

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Hypothermie

Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.

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Intensivmedizin

Eingang zu einer Intensivstation Intensivmedizin ist ein medizinisches Fachgebiet mit stets interdisziplinärem Charakter, das sich mit Monitoring, Diagnostik und Therapie akut lebensbedrohlicher Zustände und Krankheiten befasst.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Johann Baptist Hofmann

Johann Baptist Hofmann (* 11. Februar 1886 in Neukenroth; † 27. Juli 1954 in München) war ein deutscher Altphilologe, Fachdidaktiker der Alten Sprachen und Sprachwissenschaftler.

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Kallus (Medizin)

Speiche (Radiusschaftfraktur). Bildausschnitt aus einem Röntgenbild eines Unterarmes Kallus, auch Callus (Plural Kalli bzw. Calli; von „verhärtete, dicke Haut, Schwiele“) ist erstens eine allgemeine Bezeichnung für eine Schwiele, insbesondere für eine Hornschwiele.

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Klavikulafraktur

Tangentiale (zirka 30–45° von schräg unten) Röntgenaufnahme einer Fraktur im mittleren Bereich der Klavikula Dislozierter Schlüssel­bein­bruch mit drei Fragmenten Klavikulafraktur, Claviculafraktur oder Schlüsselbeinbruch ist eine Fraktur des Schlüsselbeines und bei Erwachsenen nach dem Bruch der Speiche der zweithäufigste Knochenbruch.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Knochenmetastase

Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.

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Knochentumor

Ein Knochentumor ist eine gut- (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst des Knochens.

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Kompartmentsyndrom

Als Kompartmentsyndrom oder Muskelkompressionssyndrom wird der Zustand definiert, in welchem bei geschlossenem Haut- und Weichteilmantel ein erhöhter Gewebedruck zur Verminderung der Gewebedurchblutung führt, woraus neuromuskuläre Störungen oder Gewebe- und Organschädigungen resultieren.

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Komplexes regionales Schmerzsyndrom

Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (Complex regional pain syndrome, CRPS) gehört zu den neurologisch-orthopädisch-traumatologischen Erkrankungen.

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Komplikation

Als Komplikation (lateinisch: complicare.

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Kontamination (Medizin)

Als Kontamination (von lat. contaminare, „beflecken“, „beschmutzen“) bezeichnet man in der Medizin die unerwünschte Verunreinigung von Flächen oder Volumen durch Pathogene oder Toxine.

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Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Krepitation

Krepitation (‚knirschen‘) ist eine medizinische Bezeichnung für.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Medizinisch-technischer Assistent

Ein medizinisch-technischer Assistent (Mitte) beim Aufnehmen eines Röntgen-Bildes. (Bild von 1960) Medizinisch-technischer Assistent (MTA) oder medizinisch-technische Fachkraft ist die Sammelbezeichnung für die vier Berufsbilder der technischen Assistenten in der Medizin und Tiermedizin im deutschen Gesundheitswesen.

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Messerer-Keil

Diagramm: Eine seitlich auf den Röhrenknochen einwirkende Kraft (rote Pfeile) führt zu einem keilförmigen Knochenfragment (rote Bruchlinien) Messerer-Keil, auch Messerer-Bruch, ist ein Begriff aus der Rechtsmedizin.

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Metaphyse

Darstellung des aufgeschnittenen, ausgewachsenen Röhrenknochens, am Beispiel des menschlichen Oberarmknochens (Humerus) Metaphyse ist ein Knochenabschnitt zwischen Diaphyse (Knochenschaft) und Epiphyse.

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Neurapraxie

Neurapraxie (de) beschreibt die meist durch Dehnung oder Druck hervorgerufene Funktionsstörung eines Nervs.

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Oberkieferfraktur

Schematische Darstellung der Le-Fort-Frakturen: Le-Fort-I-Fraktur (rote Linie) Le-Fort-II-Fraktur (blaue Linie) Le-Fort-III-Fraktur (grüne Linie) Eine Oberkieferfraktur (lat. Fractura maxillae, Fractura ossis maxillae, Maxillafraktur oder Kieferfraktur des Oberkiefers, engl. maxillary fracture) ist ein Knochenbruch des Oberkiefers.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Okkulte Fraktur

Okkulte Fraktur des Schienbeins. Als indirektes Frakturzeichen sieht man in der seitlichen Röntgenaufnahme (rechts im Bild) eine Spiegelbildung aus Blut und Fett im Gelenkrezessus über der Kniescheibe (Pfeilspitzen). Fibula. Nach ca. 3 Wochen bei anhaltenden Beschwerden zeigt sich in der Kontrolle (rechts) die Fraktur jetzt mit leichtem Versatz. Man sieht jetzt auch mehr Schwellung des Weichteils. Als Okkulte Fraktur bezeichnet man einen Knochenbruch (Fraktur), der in der normalen Röntgenaufnahme nicht erkennbar oder nicht direkt erkennbar ist.

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Osteomyelitis

Die Osteomyelitis (Mehrzahl Osteomyelitiden; von altgriechisch ὀστέον, ostéon, Mehrzahl ὀστέα ostéa, „Knochen“, griechisch μυελός, myelós, „Mark“ und -itis) oder Knochenmarksentzündung ist eine infektiöse Entzündung des Knochenmarks.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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Osteosynthese

Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.

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Parierfraktur

Bei der Parierfraktur handelt es sich um einen Biegungsbruch, bei dem es, meist durch direkte Gewalteinwirkung, zu einer isolierten Fraktur der Elle (Ulna) im Schaftbereich kommt.

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Pathologische Fraktur

Osteolyse und pathologische Fraktur am Oberarmknochen bei einer Metastase eines Nierentumors. Die pathologische Fraktur (Synonym: Spontanfraktur) ist ein Knochenbruch, der „spontan“, also ohne adäquates Trauma, aufgrund einer erkrankungsbedingten Schwächung des Knochens auftritt.

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Paul Sudeck

Paul Sudeck, um 1920 Paul Hermann Martin Sudeck (* 28. Dezember 1866 in Pinneberg; † 28. September 1945 in Saalfeld/Saale) war ein deutscher Chirurg.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Polytrauma

Als Polytrauma bezeichnet man in der Medizin nach der Berliner Polytrauma-Definition das Vorliegen mindestens zweier Verletzungen mit einem AIS (Abbreviated Injury Scale) von ≥ 3 mit mindestens einer der folgenden Diagnosen.

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Prellung

Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.

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Pseudarthrose

Pseudarthrose (aus und arthros ‚Gelenk‘) bezeichnet die ausbleibende Heilung eines Knochenbruchs oder einer Osteotomie.

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Puls

Pulstastung am Unterarm Audioaufnahme des Herzschlags eines Menschen Der Puls (lateinisch pulsus, „Stoß“, wie „klopfen“, von „schlagen, stoßen“) beschreibt seit der Antike (etwa bei dem alexandrinischen Arzt Herophilos um 300 v. Chr.) die mechanischen Auswirkungen der durch den systolischen Blutausstoß vom Herz stammenden Druck- und Volumenschwankung (Pulswelle) auf die direkte Umgebung oder deren Fortleitung in entferntere Regionen des Körpers durch das Blutgefäßsystem.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Radiuskopfbruch

3D-Rendering einer Computertomographie einer Radiuskopffraktur Computertomographie einer Radiuskopffraktur mit 3D-Rendering Der Radiuskopfbruch ist ein Knochenbruch des oberen Endes der Speiche.

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Rainer Fritz Lick

Rainer Fritz Lick (circa 1980) Rainer Fritz Lick (* 8. August 1931 in Würzburg; † 20. August 1982) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Röhrenknochen

Als Röhrenknochen, lange Knochen oder Langknochen (Os longum, Plural Ossa longa) bezeichnet man Knochen mit einer einheitlichen Markhöhle, in der sich Knochenmark befindet.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Reposition (Medizin)

Unter einer Reposition versteht man das Zurückbringen in eine (annähernde) Normallage oder Normalstellung.

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Rettungsdecke

Rettungsdecke Eine Rettungsdecke ist eine Folie mit den Maßen 210 × 160 cm, die in der Ersten Hilfe dazu verwendet wird, verunglückte Personen vor Unterkühlung, Nässe oder Wind zu schützen.

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Rettungsdienst

Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug Der „Star of Life“ Die Rettungskette Der Rettungsdienst ist eine professionelle Hilfe für den Notfall.

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Rippenfraktur

Rippenserienfraktur links mit Beteiligung der 2. bis 10. Rippe. 3D-Rekonstruktion der CT-Untersuchung. Besonders auffällig sind die stark verschobenen (dislozierten) Frakturen der 5. bis 7. Rippe. Ein Rippenbruch oder eine Rippenfraktur ist eine Verletzung einer oder mehrerer Rippen mit teilweisem oder kompletten Bruch (Fraktur) der Knochenstruktur.

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Rudolf Nissen

rechts Rudolf Nissen (* 9. September 1896 in Neisse, Oberschlesien; † 22. Januar 1981 in Riehen/Kanton Basel-Stadt, Schweiz) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer in Berlin, Istanbul, New York und Basel.

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Rumpf (Anatomie)

Der Rumpf (fachsprachlich mit ‚Stamm‘ bezeichnet) ist anatomisch der zentrale Abschnitt des Körpers ohne Kopf, Hals, Gliedmaßen und Schwanz.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schädelbasisbruch

Ein Schädelbasisbruch (oder eine Schädelbasisfraktur) entsteht nach einer sehr starken Gewalteinwirkung im Kopfbereich, am häufigsten durch Verkehrsunfälle, und ist eine lebensbedrohliche Verletzung.

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Schenkelhalsfraktur

violett.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Schonhaltung

Eine Schonhaltung bezeichnet eine unnatürliche Körperhaltung zur Schmerzlinderung, die ein Verletzter bei starken Schmerzen meist unbewusst und spontan einnimmt.

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Sepsis

Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.

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Skisport

Auch im Behindertensport spielt Skifahren eine Rolle. Skisport, in Österreich auch Schisport, ist der Sammelbegriff für alle Sportarten, zu deren Ausübung das Sportgerät Ski benötigt wird.

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Soranos von Ephesos

Soranos von Ephesos, ''Gynäkologie'' in einer spätantiken lateinischen Bearbeitung: Darstellungen von Kindslagen (Embryonen im Uterus). Die Abbildungen in dieser um 900 angefertigten Abschrift gehen wohl ursprünglich auf Zeichnungen des Soranos zurück. Bruxelles, Bibliothèque Royale, 3714, fol. 28r Soranos von Ephesos – lateinisch Soranus, deutsch auch Soran (von Ephesos) – war ein griechischer Arzt, der um 100 n. Chr.

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Sprunggelenkfraktur

Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG).

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Trepanation

Gebohrte Trepanationslöcher in einem menschlichen Schädel (Museo del Sitio von Monte Albán) Trepanierbohrer aus den 1950er Jahren Amulette (Schädelrondeln) aus Rundstücken menschlichen Schädelknochens, die durch eine Trepanation entstanden (Museum Quintana. Urnenfelder-Kultur, 9. Jh. v. Chr.) Trepanationsbesteck (18. Jh., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg) Trepanation (über mittellateinisch trepanatio „operative Öffnung der Schädeldecke durch Bohren“ aus mittellateinisch trepanum „Bohrer“ von „Bohrer“) beschreibt operative Verfahren, bei denen eine knöchern oder auf andere Weise fest umschlossene Körperhöhle mechanisch, meist durch Anbohren, eröffnet wird.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Unfall

Geplatzter Reifen auf thailändischer Schnellstraße, der zu einem Autounfall geführt hat (2016) Ein Unfall ist ein plötzliches, zeitlich und örtlich bestimmbares und von außen einwirkendes Ereignis, bei dem eine natürliche Person unfreiwillig einen Körperschaden erleidet (Personenschaden) oder eine Sache unbeabsichtigt beschädigt wird (Sachschaden).

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Unterkieferfraktur

3D-Computertomographie einer beidseitigen Unterkieferfraktur mit dislozierter Kieferwinkelfraktur rechts bei impaktiertem Weisheitszahn, links parasymphyseal. Eine Unterkieferfraktur (lat. Fractura mandibulae, Fractura ossis mandibulae, Mandibularfraktur oder Fraktur des Unterkiefers, engl. mandibular fracture) ist ein Knochenbruch des Unterkiefers.

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Verbandkasten

Erste-Hilfe-Kasten Standortsymbol für Verbandkästen Ein Verbandkasten (lt. StVZO, DIN) oder Verbandskasten, umgangssprachlich auch Erste-Hilfe-Kasten, Erste-Hilfe-Koffer oder Rot-Kreuz-Kasten, in Österreich – sofern zur Mitführung in Kraftfahrzeugen bestimmt – Autoapotheke, ist ein Behältnis mit Verbandmitteln und weiterer Ausrüstung für die Erste Hilfe.

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Verbandtuch

Ein Verbandtuch dient zum keimarmen Abdecken und druckfreien Bedecken von großflächigen Verletzungen wie Schürfwunden, offenen Brüchen oder Brandwunden.

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Vitalparameter

Vitalparameter sind Maßzahlen, die Grundfunktionen des menschlichen Körpers widerspiegeln.

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Wirbelbruch

Ein Wirbelbruch, auch Wirbelfraktur genannt, ist ein Bruch eines Wirbels der Wirbelsäule.

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Wundauflage

Verschiedene Arten Wundauflagen Eine Wundauflage wird auf äußere Wunden gelegt, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Wunde zu verhindern und Blut und Wundexsudat aufzunehmen.

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Leitet hier um:

Armbruch, Beinbruch, Ermüdungsfraktur, Expressionsfraktur, Impressionsfraktur, Knochenfraktur, Kompressionsfraktur, Marschfraktur, Offene Fraktur, Offener Bruch, Spiralbruch, Spiralfraktur, Stressfraktur, Torsionsfraktur, Trümmerbruch, Trümmerfraktur.

AusgehendeEingehende
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