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Arietiden

Index Arietiden

Bei den Arietiden handelt es sich um einen vom 14. Mai bis zum 24. Juni aktiven Meteorstrom, der sein Maximum am 7. Juni erreicht.

8 Beziehungen: Erdatmosphäre, Horizont, Ionisation, Meteor, Meteorstrom, Radioquelle, Radiowelle, Sensor.

Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Horizont

Horizont über dem Atlantik Der Horizont ist eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt.

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Ionisation

Stoßionisation durch ein Elektron Ionisation heißt jeder Vorgang, bei dem aus einem Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen entfernt werden, sodass das Atom oder Molekül als positiv geladenes Ion (Kation) zurückbleibt.

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Meteor

Meteor über Chia, Sardinien Variante der Aufnahme in zehnfacher Zeitlupe.) Ein Meteor der Geminiden Als Meteor (Mehrzahl die Meteore, fachsprachlich Sg. das Meteor) wird das Aufleuchten von Sternschnuppen bezeichnet, wenn sie als kleine Gesteins- oder Staubteilchen in der Hochatmosphäre verglühen, sowie das Aufleuchten größerer Körper (Feuerkugeln).

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Meteorstrom

Meteorstrom der Alpha-Monocerotiden 1995 Neben einzeln auftretenden (sporadischen) Meteoren gibt es Meteorströme (auch Meteorschauer oder Sternschnuppenschwarm, fälschlicherweise oft auch Meteoritenschauer).

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Radioquelle

Als Radioquelle wird in der Radioastronomie ein astronomisches Objekt bezeichnet, das merkliche Radiowellen aussendet.

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Radiowelle

frequenzmoduliert (unten) Radiowellen, auch Funkwellen, oder Hertzsche Wellen sind in Artikel 1.15 der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) als Dies umfasst zum einen die für den Rundfunk verwendeten Frequenzbereiche Langwelle (ab 30 kHz), Mittelwelle, Kurzwelle und Ultrakurzwelle (bis 300 MHz).

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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