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Apostolischer König von Ungarn

Index Apostolischer König von Ungarn

Wappen des Königs von Ungarn (1915–1918) Apostolischer König von Ungarn (ungarisch apostoli magyar király) war vom Jahr 1000 bis 1918 und de jure von 1920 bis 1946 der Titel des Staatsoberhauptes des Königreiches Ungarn mit seinen Ländern und Besitzungen.

62 Beziehungen: Anrede, Arnold Dietrich Schaefer, Árpáden, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Bratislava, Budapest, Burgpalast, Calvinismus, Christentum, Cisleithanien, Clemens XIII., De jure / de facto, Erster Weltkrieg, Föderalismus, Ferdinand I. (HRR), Franz Joseph I., Friede von Karlowitz, Großer Türkenkrieg, Großer Titel des Kaisers von Österreich, Großfürstentum Siebenbürgen, Habsburg, Habsburg-Lothringen, Habsburgermonarchie, Haus Anjou, Haus Luxemburg, Industrialisierung, Jagiellonen, K.u. Sankt-Stephans-Orden, Kaiser von Österreich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Königreich Böhmen, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Konstitutionelle Monarchie, Länder der ungarischen Krone, Magyaren, Maria Theresia, Neoabsolutismus, Osmanisches Reich, Přemysliden, Personalunion, Reichsapfel, Reichstag (Ungarn), Renversement des alliances, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Siebenbürgen, Silvester II., Staatsoberhaupt, Stammtafel der Herrscher Ungarns, ..., Stephan I. (Ungarn), Stephanskrone, Székesfehérvár, Türkenkriege, Ungarische Sprache, Ungarn, Vertrag von Versailles (1758), Wahlrecht, Wittelsbach, Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat, Zepter, Zivilverdienstorden. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Anrede

Als Anrede bezeichnet man die sprachliche Formel, mit der eine Person ein Gespräch, eine Rede oder ein Schriftstück beginnt.

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Arnold Dietrich Schaefer

Arnold Schaefer Arnold Dietrich Schaefer Arnold Dietrich Schaefer (* 16. Oktober 1819 in Seehausen, heute zu Bremen; † 19. November 1883 in Bonn; auch Arnold Schaefer) war ein deutscher Althistoriker, der als Professor an den Universitäten Greifswald (1857–1865) und Bonn (1865–1883) wirkte.

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Burgpalast

Der Budapester Burgpalast, auch genannt die Budapester Burg, ist das größte Gebäude Ungarns und eine Sehenswürdigkeit der Hauptstadt Budapest.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Clemens XIII.

Clemens XIII., Gemälde von Anton Raphael Mengs, 1758, Venedig, Ca’ Rezzonico Wappen Clemens’ XIII., moderne Nachzeichnung Clemens XIII., Carlo (della Torre) Rezzonico, (* 7. März 1693 in Venedig, Republik Venedig; † 2. Februar 1769 in Rom) war von 1758 bis 1769 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Föderalismus

Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Friede von Karlowitz

Zeitgenössische Darstellung der Friedensverhandlungen in Karlowitz Der Friede von Karlowitz wurde am 26. Januar 1699 geschlossen.

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Großer Türkenkrieg

Der Große Türkenkrieg zwischen der Heiligen Liga europäischer Mächte und dem Osmanischen Reich, auch als Großer Türkenkrieg Leopolds I. oder 5.

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Großer Titel des Kaisers von Österreich

Der Große Titel des Kaisers von Österreich war die offizielle Aufzählung der Kronen, Titel und Würden, die die vier Kaiser von Österreich von der Begründung des Kaisertums Österreich 1804 bis zum Ende der österreich-ungarischen Doppelmonarchie 1918 trugen.

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Großfürstentum Siebenbürgen

Wappen des Großfürstentums Siebenbürgen Das Großfürstentum Siebenbürgen (ungarisch Erdélyi Nagyfejedelemség, rumänisch Marele Principat al Transilvaniei) war eine eingeschränkte Monarchie als Provinz bzw.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburg-Lothringen

Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Haus Anjou

Lilienwappen der Kapetinger mit dem Turnierkragen als Abzeichen einer jüngeren Linie Das Ältere Haus Anjou (auch: Anjou-Capet) war wie das Jüngere Haus (auch: Valois-Anjou) eine Nebenlinie der französischen Königsdynastie der Kapetinger im Mannesstamm.

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Haus Luxemburg

Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg Burg Lucilinburhuc (auf der ältesten Ansicht Luxemburgs von 1598) Verwandtschaftsverhältnisse mit Karl V. von Frankreich Das Haus Limburg-Luxemburg (auch Haus Luxemburg, Luxemburger oder Lützelburger) war ein Fürstengeschlecht, das im Spätmittelalter, zwischen 1308 und 1437, vier römisch-deutsche Könige stellte, von denen drei auch zu Kaisern gekrönt wurden.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

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K.u. Sankt-Stephans-Orden

Großkreuz-Insignien: Schulterband, Collane und Bruststern Der Königlich ungarische Sankt-Stephans-Orden war bis 1918 ranghöchster Zivilverdienstorden der österreichisch-ungarischen Monarchie.

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Kaiser von Österreich

Rudolfskrone, Hauskrone des Hauses Österreich bzw. Habsburg, war 1804–1918 die Österreichische Kaiserkrone Das Kleine Wappen (1806–1915), gleichzeitig Hauswappen der Dynastie mit den drei Teilen Habsburg, Österreich und Lothringen (optisch von links nach rechts) im Wappenschild Kaiser von Österreich lautete der Herrschertitel der Habsburger Monarchen von 1804 bis 1867 im einheitlichen Kaisertum Österreich und 1867–1918 in der österreichischen Reichshälfte der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Konstitutionelle Monarchie

Subnationale Monarchie(n) vorhanden Eine konstitutionelle Monarchie ist im weiteren Sinne eine Monarchie, in der die Macht des Monarchen durch eine Verfassung (Konstitution, lat. constitutio) geregelt und beschränkt wird.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Neoabsolutismus

Mit Neoabsolutismus bezeichnet man unter anderem die Regierungsform im Kaisertum Österreich in den Jahren von 1851 bis 1860 nach der Niederschlagung der Märzrevolution, die sich am Aufgeklärten Absolutismus des 18.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Reichsapfel

Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.

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Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

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Renversement des alliances

Europa zur Zeit des Siebenjährigen Krieges Das Renversement des alliances (deutsch „Umkehrung der Allianzen“) war eine grundlegende Wende in der europäischen Außenpolitik gegen Mitte der 1750er Jahre, die dem Siebenjährigen Krieg vorausging.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Silvester II.

Silvester II. (vorher Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims; * um 950 in Aquitanien; † 12. Mai 1003 in Rom) war ein Mathematiker, Abt von Bobbio, Erzbischof von Reims und Ravenna sowie schließlich Papst vom 2. April 999 bis zu seinem Tod im Jahr 1003.

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Staatsoberhaupt

Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.

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Stammtafel der Herrscher Ungarns

Diese Stammtafel der Herrscher Ungarns zeigt die verwandtschaftlichen Beziehungen der Apostolischen Könige von Ungarn untereinander sowie zu anderen Herrscherhäusern ab dem ersten Großfürsten Árpád im Jahr 886 bis zur Verzichtserklärung König Karl IV. auf den ungarischen Thron 1918.

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Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Székesfehérvár

Székesfehérvár, (abgekürzt auch Fehérvár) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Ungarische Sprache

Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Vertrag von Versailles (1758)

Der (dritte) Vertrag von Versailles vom 30.

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Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat

Die Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat auch Serbische Woiwodschaft und Temeser Banat war ein 1849 gegründetes Kronland des Kaisertums Österreich, das bis 1860 bestand.

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Zepter

Bulgarien Das Zepter (auch Szepter, von; de) ist ein Teil der Krönungsinsignien.

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Zivilverdienstorden

Ein Zivilverdienstorden ist eine Auszeichnung für nicht-militärische Verdienste, die meist im 19. Jahrhundert entstanden.

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Leitet hier um:

Apostolische Majestät, Apostolischer König, König von Ungarn.

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