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Apikale Parodontitis

Index Apikale Parodontitis

Apikale Ostitis Apikale Parodontitis am kariösen linken unteren ersten Molaren (Zahn 36), ausgeprägt an der mesialen Wurzelspitze Die apikale Parodontitis (lat. apikal ‚an der Spitze‘,, de und -itis für ‚entzündliche Krankheit‘; auch: apikale Periodontitis, apikale Ostitis oder Wurzelspitzenentzündung) ist eine Entzündung an der Wurzelspitze eines Zahnes und gehört zu den odontogenen Infektionen.

23 Beziehungen: Abszess, Antibiotikum, Extraktion (Zahnmedizin), Fistel, Granulom, Knochendichte, Krankheitsverlauf, Latein, Odontogene Infektion, Paro-Endo-Läsionen, Parodontitis, Pfeilerwertigkeit, Pulpitis, Röntgenfilm, Sensibilitätsprüfung, Sharpey-Faser, Trauma (Medizin), Wurzelkanalbehandlung, Wurzelspitzenresektion, Zahnfraktur, Zahnkaries, Zahnkrone, Zahnwurzel.

Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Extraktion (Zahnmedizin)

Extraktionszange für Unterkieferprämolaren Als Extraktion (von lateinisch extrahere „herausziehen“), Exodontie oder Zahnextraktion wird in der Zahnmedizin die Entfernung eines Zahnes ohne operativen Eingriff bezeichnet.

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Fistel

Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.

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Granulom

Infektiöses Granulom der Hand eines Mitarbeiters in einer Tropenfischhandlung durch ''Mycobacterium marinum'' Odontogenes, radikuläres Granulom an einem frisch extrahierten Zahn Ein Granulom (von) ist eine knötchenförmige Ansammlung der Fresszellen des Immunsystems (Makrophagen).

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Knochendichte

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Unter Knochendichte, auch Knochenmineraldichte, versteht man das Verhältnis der mineralisierten Knochensubstanz zu einem definierten Knochenvolumen.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Odontogene Infektion

Parodontaler Abszess im Unterkiefer zwischen Eckzahn und Prämolar Unter dem Oberbegriff der odontogenen Infektionen werden Entzündungen verstanden, die von einem Zahn oder vom Zahnhalteapparat (Parodontium) ausgehen und sich zu einem Kieferabszess oder Parodontalabszess entwickeln können, teilweise mit Wangenödem.

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Paro-Endo-Läsionen

Eine Paro-Endo-Läsion bezeichnet eine Form der Parodontalerkrankungen, bei der Krankheitserreger vom Endodont auf das Parodont übergehen oder umgekehrt.

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Parodontitis

Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.

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Pfeilerwertigkeit

Volle Pfeilerwertigkeit der Schneidezähne 11, 21 Reduzierte Pfeilerwertigkeit der Schneidezähne 11, 21 durch parodontalen Abbau Sulcus gingivae 17. Zahnhalteapparat 18. Zahnfleisch: 19. oral oder vestibulär 20. marginal 21. alveolar 22. Wurzelhaut mit Sharpey-Fasern 23. Alveolarknochen (Die feine gelbe Linie ist die Lamina dura.) 24. Gefäße und Nerven: 25. Pulpa 26. Parodontium 27. Canalis mandibulae. Unter Pfeilerwertigkeit wird die Verwendbarkeit von Zähnen als Pfeilerzähne für festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz verstanden.

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Pulpitis

Querschnitt durch einen Zahn Die Pulpitis (von „Fleisch“ und als Bezeichnung einer Entzündung) bezeichnet eine Entzündung der Zahnpulpa (Zahnmark), des Gewebes im Pulpencavum, des Zahninnenraums.

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Röntgenfilm

Ein Röntgenfilm ist ein zur Aufnahme mit Röntgenstrahlen optimierter fotografischer Film.

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Sensibilitätsprüfung

Sensibilitätstest, Kältemittel auf Wattestäbchen Verschieden Stadien der Kariesentwicklung; Sensibilitätsänderungen Kältespray für die Sensibilitätsprüfung Die Sensibilitätsprüfung (ungenau auch Vitalitätsprüfung genannt) ist eine routinemäßige, nicht-invasive Untersuchungsmethode in der Pulpadiagnostik.

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Sharpey-Faser

Sharpey-Fasern sind zum Periost (Knochenhaut) gehörende, aus Kollagen-Typ-I-Faserbündeln bestehende Fasern (28.000 Fasern/mm2).

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Wurzelkanalbehandlung

Zähne 25 und 26 nach endodontischer Behandlung, provisorische Versorgung Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man in der Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa (im Volksmund: „Zahnnerv“) vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben) ist.

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Wurzelspitzenresektion

Extrahierter Zahn; früher durchgeführte Wurzelspitzenresektion erkennbar Extrahierter Zahn, der früher einer Wurzelspitzenresektion unterzogen wurde Die Wurzelspitzenresektion (WSR, auch Apektomie, Wurzelspitzenamputation) ist eine Entfernung (Resektion) einer Wurzelspitze (Apex) des Zahnes.

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Zahnfraktur

Zahn 23 fehlt offenbar. Bissverletzung und Ödem in der Unterlippe. Eine Zahnfraktur (lat. fractura „Bruch“) ist ein Bruch, eine Spaltung, eine Absplitterung oder auch nur ein Riss (Infraktur) eines Zahnes, der durch traumatische Einwirkung entsteht, welche durch einen Stoß oder Schlag (meist im Frontzahnbereich – siehe dazu auch Frontzahntrauma), einen Aufbiss auf einen harten Fremdkörper in Speisen, einer sogenannten Schrotkugelfraktur (beispielsweise Aufbiss auf eine Schrotkugel in Wildbret, auf einen Kirschkern oder ein ungemahlenes Korn in Vollkornprodukten), einen Unfall oder während einer Zahnentfernung (Extraktion) ausgelöst werden kann.

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Zahnkaries

Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.

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Zahnkrone

Goldkrone auf extrahiertem Zahn Zahn 21, der linke mittlere obere Schneidezahn. Die Krone ist der durch den Schmelz­überzug glänzende Anteil in der unteren Bildhälfte. Darüber folgen der Zahnhals und die Zahnwurzel. Die natürliche Zahnkrone ist der Teil eines Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz bedeckt ist, der härtesten im menschlichen Körper vorkommenden Substanz.

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Zahnwurzel

Aufbau eines Zahns(schematischer Längsschnitt) Die Wurzelkanäle zweier nicht fertig entwickelter, extrahierter Weisheitszähne Variationen der oberen und unteren Weisheitszähne Eine Zahnwurzel (Latein: Radix dentis) ist der Teil eines Zahnes, der unterhalb der Zahnkrone liegt und den Zahn im Zahnfach des Kiefers befestigt.

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Leitet hier um:

Apikale Ostitis, Apikale Periodontitis, Ostitis apicalis, Parodontitis apicalis, Periapical Probability Index, Periapikalindex, Periodontitis apicalis, Zahngranulom.

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