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Blende (Optik)

Index Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

44 Beziehungen: Abbildungsmaßstab, Apertur, Auge, Augenheilkunde, Beugung (Physik), Cos4-Gesetz, Dia (Fotografie), Diaprojektor, Diarahmen, Digitalkamera, Elektromagnetisches Spektrum, Geometrische Optik, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Hauptebene (Optik), Hauptspiegel, Iris (Auge), Irisblende, Konfokaltechnik, Kreutzblende, Lichtmikroskop, Lichtstärke (Fotografie), Linse (Optik), Lochblende, Mikroskop, Monochromator, Objektiv (Optik), Optik, Optische Abbildung, Optischer Spalt, Prismenspektrometer, Pupille (Optik), Rollfilm, Schärfentiefe, Sehschärfe, Siebblende, Spaltsegmentblende, Spektrometer, Stenopäische Lücke, Strahlungsleistung, Telezentrisches Objektiv, Verflochtener Strahlengang, Vergrößerung (Fotografie), Verzeichnung, Vignettierung.

Abbildungsmaßstab

Der Abbildungsmaßstab (Formelzeichen \betaSiehe DIN 4522-7:1991-04 und DIN 1335:2003-12), kurz oft Maßstab genannt, ist definiert als das Verhältnis zwischen der Bildgröße y' der optischen Abbildung eines Gegenstandes und dessen realer Objektgröße y oder Dinggröße.

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Apertur

Auswirkung verschiedener Blendenöffnungen Apertur (A) oder Öffnungsweite bezeichnet in der Optik die freie Öffnung oder deren Durchmesser, durch welche die Lichtstrahlen ausgesendet oder empfangen werden.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenheilkunde

Spaltlampenuntersuchung, 2008 Die Augenheilkunde oder Ophthalmologie (auch Augenmedizin, fachsprachlich auch Ophthalmiatrie; von, auch ‚Sehen‘) ist die Lehre vom Bau, der Funktion und den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans, seiner Anhangsorgane sowie des Sehsinnes und deren medizinischen Behandlung.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Cos4-Gesetz

Helligkeitsabfall für verschiedene Brennweiten, bezogen auf das Kleinbildformat (43,2 mm Diagonale) Das Cos4-Gesetz (lies: Kosinus-hoch-4-Gesetz) beschreibt den natürlichen Randlichtabfall.

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Diaprojektor

Ein Diaprojektor ist ein optisch-mechanisches Gerät, mit dem gerahmte Dias mit Licht vergrößert als Bildprojektion (Bildwurf) auf eine Bildwand projiziert werden, und damit ein spezieller Projektor.

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Diarahmen

Vorder- und Rückseiten verschiedenen Diarahmen: glasloser Kunststoffrahmen (ca. 1985), Kunststoffrahmen mit Glas (1940er Jahre), Metallrahmen mit Glas (1940er Jahre). Der obere Diarahmen besitzt eine sog. Daumenecke Glasrahmen für 6×6-Dias. Ca. 1950er Jahre Kleinbild-Dias in Vollglas-Rahmen 5 × 5 cm mit Aufspannung im Passepartout, frühe 1960er Jahre Ein Diarahmen, genannt auch Dia-Maske, ist in der Fotografie ein kleiner lichtundurchlässiger (Bilder-)Rahmen, der das Bildfeld eines Diapositivs begrenzend dieses umfasst und so die Einbringung des Filmausschnittes in den Diaprojektor oder Diabetrachter ermöglicht.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Geometrische Optik

Bildentstehung bei einer Sammellinse als Beispiel eines Strahlengangs: Das links als grüner Pfeil gekennzeichnete Objekt kann rechts von der Sammellinse vergrößert auf einem Schirm abgebildet werden. Die geometrische Optik oder Strahlenoptik bedient sich des Strahlenmodells des LichtesHeinz Haferkorn: Optik.

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Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Historische Bestecktasche eines HNO-Arztes im Dithmarscher Landesmuseum Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) oder Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde bzw.

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Hauptebene (Optik)

Linse: Im Arbeitsmodell Paraxiale Optik werden die Strahlen an den Grenzflächen ungebrochen (gestrichelt) bis zur jeweiligen Hauptebene weiter geführt und erst dort gebrochen (Mittenstrahl 3 nur parallel versetzt) dargestellt. Hauptebenen sind zwei beim Arbeitsmodell Paraxiale Optik in einem Abbildungssystem definierte Ebenen, in denen vereinfacht die Brechungen der Lichtstrahlen angenommen werden.

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Hauptspiegel

Hauptspiegel eines Teleskops am Paranal-Observatorium mit 8 m Durchmesser Die Hauptspiegel (2 × 8,4 m) des Large Binocular Telescope am Mount Graham (3267 m) in Arizona Der Hauptspiegel (auch Primärspiegel) ist bei einem Spiegelteleskop oder einem katadioptrischen Teleskop der erste optisch wirksame Spiegel, auf den das vom Objekt kommende Licht trifft.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Irisblende

Irisblende des Olympus Zuiko 1:1,8/50 mm (OM-System) in ganzen Schritten (1,8 - 2,8 - 4 - 5,6 - 8 - 11 - 16) Irisblende bezeichnet in der angewandten Optik eine Blende mit variabler Öffnungsweite, deren Öffnung sich bei feststehendem Mittelpunkt so verändern lässt, dass sie ungefähr kreisförmig bleibt.

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Konfokaltechnik

Anwendung der Konfokaltechnik in der Materialforschung: Ausschnitt aus dem 3D-Profil einer 1-Euro-Münze Querschnitt durch die obige Messung parallel zur x-Achse bei y.

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Kreutzblende

Kreutzblende aus Mattfilterscheibe und Klebefolie Mundschleimhautzellen, aufgenommen im einfachen Hellfeld Mundschleimhautzellen, aufgenommen mit Kreutzblende Die Kreutzblende (auch Kreutz-Blende oder Blende nach Kreutz oder Sektorenblende) ist eine runde mattierte Glasfilterscheibe mit einer mehr oder weniger großen lichtundurchlässig abgeklebten Fläche, welche ein etwa sichelförmiges Areal am Rand der Scheibe frei lässt.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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Linse (Optik)

Einfache bikonvexe Linse (Sammellinse). Der äußere Rand der Linse ist matt geschliffen. Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Scheiben, von deren zwei Oberflächen wenigstens eine – meistens ''sphärisch'' – gekrümmt ist.

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Lochblende

geätzt wurde (kleiner schwarzer Punkt in der Mitte) Optische Vergrößerung der photochemisch geätzten Lochblende aus Metallfolie im Auflichtmikroskop (Durchmesser der Öffnung.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Monochromator

Ein Monochromator (griech.: mono.

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Optische Abbildung

Die optische Abbildung ist in der Optik die Erzeugung eines Bildpunkts von einem Gegenstandspunkt durch Vereinigung von Licht, das vom Gegenstandspunkt ausgeht, mittels eines optischen Systems.

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Optischer Spalt

Typische Ausführung eines rechteckigen optischen Spalts (Schlitzblende) mit über vier Schrauben (in x- und y-Richtung) justierbaren Kanten für optische Laboraufbauten Als optischen Spalt oder Schlitzblende bezeichnet man in der Optik eine Blende mit einer schmalen, länglichen, meist rechteckigen Öffnung.

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Prismenspektrometer

Versuchsaufbau eines Prismenspektrometers Langwellige Strahlung am Prismenspektrometer Kurzwellige Strahlung am Prismenspektrometer Ein Prismenspektrometer ist ein optisches Spektrometer, welches als dispersives Element ein Prisma verwendet.

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Pupille (Optik)

Die Pupillen sind in der Optik die realen oder virtuellen Strahlquerschnitte, durch die alle Strahlenbündel beim Ein- oder Austritt in ein optisches System fallen.

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Rollfilm

Verpackte Rollfilme verschiedener Hersteller Rollfilme im Vergleich zur Kleinbildpatrone Als Rollfilm bezeichnet man fotografischen Film, der offen auf eine Spule konfektioniert wird.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Siebblende

Die Siebblende ist eine optische bzw.

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Spaltsegmentblende

Kameraobjektiv Eine Spaltsegmentblende ist eine Bauform einer Blende, die in fotografischen Objektiven zum Einsatz kommt.

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Spektrometer

Spektrometer aus dem Physikunterricht Ein Spektrometer ist ein Gerät zur Darstellung eines Spektrums.

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Stenopäische Lücke

Stenopäische Lücke Die stenopäische Lücke (von altgriechisch στενός stenós „eng“ sowie dem Adjektiv ὀπαῖος opaios „mit einem Loch versehen“) ist ein in der Augenheilkunde und Augenoptik verwendetes Hilfsmittel zur differentialdiagnostischen Beurteilung einer verminderten Sehschärfe.

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Strahlungsleistung

Die Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss \Phi oder \Phi_\mathrm ist diejenige differentielle Energiemenge \mathrmQ (Q ist die Strahlungsenergie), die pro Zeitspanne \mathrmt von elektromagnetischen Wellen transportiert wird: Ihre Einheit ist W (Watt).

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Telezentrisches Objektiv

Bi-Telezentrisches Objektiv mit 208 mm Durchmesser und C-Mount Bi-Telezentrisches Objektiv Beidseitig telezentrischer Strahlengang D-Sub-Stecker mit einer Brennweite von 18 mm (oben, viel Verzerrung) und 135 mm (unten, wenig Verzerrung) aufgenommen; bei einem telezentrischen Objektiv gibt es keine perspektivische Verzerrung Telezentrische Objektive sind spezielle optische Objektive, die sich dadurch auszeichnen, dass die Eintritts- oder Austrittspupille im Unendlichen liegt.

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Verflochtener Strahlengang

Von einem verflochtenen Strahlengang (auch verketteter Strahlengang) wird in der technischen Optik vorwiegend bei Abbildungsgeräten mit künstlicher Lichtquelle gesprochen.

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Vergrößerung (Fotografie)

Als Vergrößerung bezeichnet man in der Fotografie sowohl den Prozess als auch das Ergebnis einer optischen Vergrößerung.

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Verzeichnung

Stellung der Blende verursacht kissenförmige Verzeichnung (oben), tonnenförmige Verzeichnung (Mitte), keine Verzeichnung (unten). Bei Objektiven mit Verzeichnung wird ein Rechteck nicht maßstabsgetreu abgebildet. Die Verzeichnung, oft fälschlicherweise auch (optische) Verzerrung genannt, ist ein geometrischer Abbildungsfehler optischer Systeme, der in der Linsengleichung zu einer lokalen Veränderung des Abbildungsmaßstabes führt.

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Vignettierung

Vignettierung (Randabschattung) bei einer Aufnahme mit einem Mikroskop Beabsichtigte Vignettierung zur Betonung der Bildmitte Als Vignettierung (frz. vignette „Randverzierung“, „Abzeichen“) bezeichnet man in der Fototechnik eine Abschattung zum Bildrand hin (Randlichtabfall), die durch eine axiale Anordnung von zwei oder mehr Öffnungen hervorgerufen wird.

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Leitet hier um:

Aperturblende, Austrittsluke, Eintrittsluke, Feldblende, Gesichtsfeldblende, Leuchtfeldblende.

AusgehendeEingehende
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