Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Anweisung (Recht)

Index Anweisung (Recht)

Die Anweisung (lat. delegatio) ist im Schuldrecht Deutschlands ein in BGB definierter Fachausdruck für eine schriftliche Leistungsermächtigung, die demjenigen ausgehändigt wird, der den darin verbrieften Leistungsgegenstand, zumeist Geld, Wertpapiere oder andere vertretbare Sachen, letztlich erhalten soll.

98 Beziehungen: Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Andreas von Tuhr, Aufwendungsersatz, Aussteller (Urkunde), Österreich, Übergabe (Sachenrecht), Überweisung (Zahlungsverkehr), Bürgerliches Gesetzbuch, Begebungsvertrag, Bezogener, Bonität, Bundesgerichtshof, Causa (Rechtsgrund), Corpus iuris civilis, Deutschland, Dieter Medicus (Rechtswissenschaftler), Eigentum, Einwendung, Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen, Erwerb vom Nichtberechtigten, Fachliteratur, Forderung, Gegenleistung, Geld, Geschäft (Wirtschaft), Geschäftsbesorgungsvertrag, Handelsgesetzbuch, Heinrich Honsell, Herrschende Meinung, Indossament, Inhaber, Jens Petersen (Jurist, 1969), Josua Maaler, Justinian I., Kaspar von Stieler, Kaufmann (HGB), Kaufvertrag, Konnossement, Kredit, Kreditbrief, Ladeschein, Lagervertrag, Latein, Leistung (Recht), Leopold Wenger, Mutuum, Namenspapier, Novation, Obligationenrecht (Schweiz), ..., Orderklausel, Orderpapier, Paul Jörs, Peremptorische Einrede, Peter W. Heermann, Postanweisung, Römisches Recht, Rechtsinstitut, Rechtsquelle, Rechtsverhältnis, Reisescheck, Sachenrecht (Deutschland), Scheck, Scheckgesetz, Schenkung, Schriftform, Schuldanerkenntnis, Schulden, Schuldrecht (Deutschland), Schuldverhältnis, Schweiz, Sparbrief, Spätantike, Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus, Tilgung (Geldverkehr), Traditionspapier, Transportversicherung, Unwirksamkeit, Urkunde, Verbindlichkeit, Verität, Vermögen (Wirtschaft), Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland), Vertrag, Vertrag zugunsten Dritter, Wechsel (Wertpapier), Werkvertrag, Wertpapier, Widerruf (Recht), Willenserklärung, Wirksamkeit (Recht), Wolfgang Kunkel, Zahlung, Zahlungsauftrag, Zahlungsdiensterecht, Zahlungsempfänger, Zahlungsverkehr, Zug um Zug (Recht). Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten · Mehr sehen »

Andreas von Tuhr

Andreas von Tuhr (* 14. Februar 1864 in Sankt Petersburg; † 16. Dezember 1925 in Zürich) war ein russlanddeutscher Jurist, der das Zivilrecht maßgeblich beeinflusste.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Andreas von Tuhr · Mehr sehen »

Aufwendungsersatz

Aufwendungsersatz ist der durch verschiedene Rechtsansprüche gesicherte Ersatz von Aufwendungen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Aufwendungsersatz · Mehr sehen »

Aussteller (Urkunde)

Aussteller einer Urkunde ist, wer sich die in der Urkunde verkörperte Erklärung kraft seiner Unterschrift zurechnen lassen muss, weil er geistig hinter der Urkunde steht und sich an ihren Inhalt gebunden fühlt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Aussteller (Urkunde) · Mehr sehen »

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Österreich · Mehr sehen »

Übergabe (Sachenrecht)

Unter Übergabe einer Sache versteht die Rechtswissenschaft den einvernehmlichen Wechsel im Besitz durch Einräumung des unmittelbaren Besitzes vom bisherigen an den neuen Besitzer.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Übergabe (Sachenrecht) · Mehr sehen »

Überweisung (Zahlungsverkehr)

Die Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem ein Zahler (Schuldner) sein kontoführendes Kreditinstitut auffordert, Buchgeld zu Lasten seines Girokontos dem Konto des Zahlungsempfängers (Gläubiger) gutzuschreiben.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Überweisung (Zahlungsverkehr) · Mehr sehen »

Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Bürgerliches Gesetzbuch · Mehr sehen »

Begebungsvertrag

Unter Begebungsvertrag wird im Wertpapierrecht ein Vertrag zwischen dem Aussteller und dem ersten Inhaber eines Wertpapiers verstanden.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Begebungsvertrag · Mehr sehen »

Bezogener

Bezogener (oder Trassat) ist der aus einem Wechsel oder einem Scheck zur Zahlung verpflichtete Schuldner.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Bezogener · Mehr sehen »

Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Bonität · Mehr sehen »

Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Bundesgerichtshof · Mehr sehen »

Causa (Rechtsgrund)

Causa (lat.: Fall, Ursache) ist die aus dem römischen Recht stammende lateinische Bezeichnung für den rechtsgeschäftlichen „Grund einer Zuwendung“.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Causa (Rechtsgrund) · Mehr sehen »

Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Corpus iuris civilis · Mehr sehen »

Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Deutschland · Mehr sehen »

Dieter Medicus (Rechtswissenschaftler)

Dieter Medicus (* 9. Mai 1929 in Berlin-Steglitz; † 6. Juni 2015 in München) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Dieter Medicus (Rechtswissenschaftler) · Mehr sehen »

Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Eigentum · Mehr sehen »

Einwendung

Die Begriffe Einwendung und Einrede bezeichnen im deutschen Zivilrecht materiell-rechtliche Verteidigungsmittel des Schuldners gegen die Realisierung von Ansprüchen des Gläubigers.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Einwendung · Mehr sehen »

Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen

Einige Bände der Entscheidungssammlung Die Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen (BGHZ) sind eine von den Mitgliedern des Bundesgerichtshofs herausgegebene, im Kölner Carl Heymanns Verlag erscheinende Sammlung der wichtigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs aus dem Zivilrecht, analog zur Sammlung der Entscheidungen des Reichsgerichts in Zivilsachen, RGZ.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen · Mehr sehen »

Erwerb vom Nichtberechtigten

Der Erwerb vom Nichtberechtigten (oft vereinfachend: gutgläubiger Erwerb) ist ein in zahlreichen Rechtsordnungen anerkanntes Rechtsinstitut des Zivilrechts.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Erwerb vom Nichtberechtigten · Mehr sehen »

Fachliteratur

Die Fachliteratur, je nach Definition auch Fachprosa genannt, ist ein Teilgebiet der nichtbelletristischen Literatur.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Fachliteratur · Mehr sehen »

Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Forderung · Mehr sehen »

Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Gegenleistung · Mehr sehen »

Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Geld · Mehr sehen »

Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Geschäft (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Geschäftsbesorgungsvertrag

Ein Geschäftsbesorgungsvertrag ist ein in Wirtschaft und Recht bedeutender Dienst- beziehungsweise Werkvertrag gemäß und BGB, durch den sich der Leistungsschuldner zur entgeltlichen Besorgung eines ihm vom Leistungsgläubiger übertragenen Geschäfts verpflichtet (Abs. 1 BGB).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Geschäftsbesorgungsvertrag · Mehr sehen »

Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »

Heinrich Honsell

Heinrich Honsell (2015) Heinrich Honsell (* 28. Juli 1942 in München) ist ein Jurist mit deutscher und österreichischer Staatsbürgerschaft.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Heinrich Honsell · Mehr sehen »

Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Herrschende Meinung · Mehr sehen »

Indossament

Ein Indossament (von italienisch in dosso, „auf dem Rücken“) oder Begebungsvermerk ist ein gesetzlich vorgesehener schriftlicher Übertragungsvermerk auf einem Orderpapier, durch den die Rechte aus dem Orderpapier (insbesondere das Eigentum hieraus) ganz oder teilweise auf einen neuen Begünstigten übertragen werden.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Indossament · Mehr sehen »

Inhaber

Inhaber bezeichnet das Subjekt, dem eine bestimmte Rechtsposition zugeordnet ist.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Inhaber · Mehr sehen »

Jens Petersen (Jurist, 1969)

Jens Petersen (* 30. Juni 1969 in Kalkar) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Jens Petersen (Jurist, 1969) · Mehr sehen »

Josua Maaler

Josua Maaler (1529–1599) Josua Maaler oder Maler, latinisiert Josua Pictorius (* 15. Juni 1529 in Zürich; † 5. Juni 1599 in Glattfelden), war ein Schweizer Pfarrer und Lexikograph.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Josua Maaler · Mehr sehen »

Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Justinian I. · Mehr sehen »

Kaspar von Stieler

Titelkupfer: Kaspar David von Stieler aus ''Der Teutsche Advokat'', Nürnberg, Hofmann 1678 Kaspar von Stieler (* 2. August 1632 in Erfurt; † 24. Juni 1707 ebenda) war ein deutscher Lyriker, Dramatiker, Schriftsteller, Gelehrter und Sprachwissenschaftler, der unter anderem für das von ihm verfasste Wörterbuch bekannt wurde, das den zeitgenössischen deutschen Wortschatz repräsentierte.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Kaspar von Stieler · Mehr sehen »

Kaufmann (HGB)

Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Kaufmann (HGB) · Mehr sehen »

Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Kaufvertrag · Mehr sehen »

Konnossement

Französisches Konnossement (Blankoformular) Das Konnossement (B/L) ist im Seehandel ein Schiffsfrachtbrief, Warenbegleitpapier und Wertpapier, das den Schiffstransport von Handelswaren nachweist.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Konnossement · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Kredit · Mehr sehen »

Kreditbrief

Der Kreditbrief (CLC oder, L/C) ist die Anweisung an eines oder mehrere Kreditinstitute, dem in der Urkunde genannten Zahlungsempfänger eine bestimmte Geldsumme als Barauszahlung zur Verfügung zu stellen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Kreditbrief · Mehr sehen »

Ladeschein

Ein Ladeschein ist ein in der Binnenschifffahrt verwendetes Wertpapier, in welchem sich der Frachtführer verpflichtet, das Frachtgut an denjenigen herauszugeben, der ihm den Ladeschein vorlegt (also an denjenigen, der den Ladeschein im Besitz hat).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Ladeschein · Mehr sehen »

Lagervertrag

Der Lagervertrag verpflichtet im Lagergeschäft den Lagerhalter, das Lagergut zu lagern und aufzubewahren.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Lagervertrag · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Latein · Mehr sehen »

Leistung (Recht)

Der Rechtsbegriff der Leistung wird im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) mit verschiedenen Bedeutungsinhalten verwendet.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Leistung (Recht) · Mehr sehen »

Leopold Wenger

Leopold Wenger (* 4. September 1874 in Obervellach; † 21. September 1953 ebenda) war ein bedeutender Rechtshistoriker.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Leopold Wenger · Mehr sehen »

Mutuum

Das mutuum war ein Realvertrag des römischen Rechts zur Übereignung einer Geldsumme.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Mutuum · Mehr sehen »

Namenspapier

Namenspapiere (früher Rektapapiere; von; das heißt, der Verpflichtete soll direkt leisten) sind auf einen bestimmten Namen lautende Wertpapiere, deren verbriefter Anspruch durch Einigung, Abtretung und Übergabe übertragen werden kann.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Namenspapier · Mehr sehen »

Novation

Die Novation ((Er-)Neuerung, Neuerungsvertrag) bezeichnet die Änderung des Charakters einer Rechtsschuld.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Novation · Mehr sehen »

Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Obligationenrecht (Schweiz) · Mehr sehen »

Orderklausel

Eine Orderklausel ist ein Vermerk auf einem Orderpapier, der die Übertragung des Papiers auf einen anderen als den im Papier genannten Berechtigten ermöglicht oder ausschließt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Orderklausel · Mehr sehen »

Orderpapier

Orderpapiere sind auf einen Namen lautende Wertpapiere, die durch Einigung, Indossament und Übergabe übertragen werden können.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Orderpapier · Mehr sehen »

Paul Jörs

Paul Jörs (* 8. Oktober 1856 in Demmin; † 26. September 1925 in Wien) war ein deutscher Rechtshistoriker und Papyrologe.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Paul Jörs · Mehr sehen »

Peremptorische Einrede

Systematik der Einreden und Einwendungen Die peremptorische Einrede (.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Peremptorische Einrede · Mehr sehen »

Peter W. Heermann

Peter W. Heermann (* 30. Juli 1961 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Peter W. Heermann · Mehr sehen »

Postanweisung

Postanweisung vom Herzogtum Braunschweig von 1867 Die Postanweisung ist ein Zahlungsmittel mit dem Zweck, einen bei einer Postanstalt durch Bareinzahlung verfügbaren Geldbetrag an einen bestimmten Zahlungsempfänger auszuzahlen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Postanweisung · Mehr sehen »

Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Römisches Recht · Mehr sehen »

Rechtsinstitut

Rechtsinstitut (auch Rechtseinrichtung und Rechtsfigur) bezeichnet die Summe der Rechtsgrundsätze, die durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft zur rechtlichen Beurteilung eines bestimmten Lebenssachverhalts entwickelt worden sind.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Rechtsinstitut · Mehr sehen »

Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Rechtsquelle · Mehr sehen »

Rechtsverhältnis

Ein Rechtsverhältnis (oder Rechtsbeziehung) ist die Beziehung mindestens zweier Rechtssubjekte zueinander oder die Beziehung eines Rechtssubjekts zu einem Rechtsobjekt, soweit hierbei Rechtsfragen zu Grunde liegen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Rechtsverhältnis · Mehr sehen »

Reisescheck

Reisescheck über 1000 Złoty Der Reisescheck (auch Travellerscheck genannt, nach) ist ein Zahlungsmittel, das bei Auslandsreisen der Bezahlung oder Bargeldbeschaffung dient.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Reisescheck · Mehr sehen »

Sachenrecht (Deutschland)

Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), das die Rechtsverhältnisse von Rechtssubjekten zu Sachen im Sinne des BGB und vereinzelt auch zu Rechten regelt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Sachenrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Scheck

Ein Barscheck mit allen gesetzlichen Merkmalen Verrechnungsscheck der WestLB, ausgestellt durch die Landeshauptkasse Düsseldorf, 2004 Der Scheck (schweiz. zumeist Cheque oder Check) ist ein Zahlungsmittel, bei dem der zahlungspflichtige Aussteller ein Kreditinstitut anweist, einem Zahlungsempfänger zu Lasten des Girokontos des Ausstellers einen bestimmten Geldbetrag zu zahlen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Scheck · Mehr sehen »

Scheckgesetz

Das deutsche Scheckgesetz bestimmt, unter welchen Voraussetzungen eine Urkunde als Scheck gilt und welche Rechtsfolgen damit verbunden sind.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Scheckgesetz · Mehr sehen »

Schenkung

Die Schenkung ist eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen Anderen bereichert und beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (Abs. 1 BGB).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schenkung · Mehr sehen »

Schriftform

Schriftform ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schriftform · Mehr sehen »

Schuldanerkenntnis

Das Schuldanerkenntnis (oder Schuldversprechen) ist im Schuldrecht ein Anerkenntnis mittels Vertrag durch den Schuldner gegenüber seinem Gläubiger, womit er losgelöst vom zugrundeliegenden Kausalgeschäft mit einem hiervon selbständigen Haftungsgrund seine Schuld bekräftigt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schuldanerkenntnis · Mehr sehen »

Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schulden · Mehr sehen »

Schuldrecht (Deutschland)

Als Schuldrecht wird der Teil des Privatrechts bezeichnet, der die Schuldverhältnisse regelt, sich also mit dem Recht einer juristischen oder natürlichen Person befasst, von einer anderen Person auf Grund einer rechtlichen Sonderbeziehung eine Leistung zu verlangen (vergleiche Anspruch).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schuldrecht (Deutschland) · Mehr sehen »

Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schuldverhältnis · Mehr sehen »

Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Schweiz · Mehr sehen »

Sparbrief

Ein Sparbrief ist ein von einem Kreditinstitut ausgestelltes Wertpapier, das der Geldanlage dient.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Sparbrief · Mehr sehen »

Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Spätantike · Mehr sehen »

Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus

Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus (* ca. 45; † vor 120) war ein Politiker und Senator der römischen Kaiserzeit.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Tiberius Iulius Celsus Polemaeanus · Mehr sehen »

Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Tilgung (Geldverkehr) · Mehr sehen »

Traditionspapier

Traditionspapiere werden in Deutschland Wertpapiere genannt, die einen Herausgabeanspruch auf bewegliche Sachen verbriefen und zugleich die Sache selbst in der Weise ersetzen, dass über sie durch Übergabe des Papiers verfügt werden kann.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Traditionspapier · Mehr sehen »

Transportversicherung

Mit der Transportversicherung wird der Versicherungsschutz für Transportgüter (Güterversicherung; Abs. 1 VVG) und Transportmittel (Kaskoversicherung, § 130 Abs. 2 VVG) hinsichtlich der Gefahren bei der Beförderung und Zwischenlagerung von Gütern angeboten.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Transportversicherung · Mehr sehen »

Unwirksamkeit

Der Rechtsbegriff Unwirksamkeit bedeutet, dass ein Vertrag oder eine seiner Klauseln oder die dem Vertrag zugrundeliegenden Willenserklärungen keine Rechtsfolgen entfalten.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Unwirksamkeit · Mehr sehen »

Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Urkunde · Mehr sehen »

Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Verbindlichkeit · Mehr sehen »

Verität

Verität (lat. veritas ‚Wahrheit‘) ist ein in der Wirtschaft und der Rechtswissenschaft verwendeter Begriff, der den rechtlichen Bestand von Forderungen bezeichnet.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Verität · Mehr sehen »

Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Vermögen (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Rechte und Pflichten von Versicherern und Versicherungsnehmern als auch von Versicherungsvermittlern bei Versicherungsverträgen regelt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland) · Mehr sehen »

Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Vertrag · Mehr sehen »

Vertrag zugunsten Dritter

Ein schuldrechtlicher Vertrag, der im Rahmen seiner inter partes-Wirkung grundsätzlich nur die Vertragsparteien bindet, kann mittels entsprechender Abrede ausnahmsweise zu einem Vertrag zugunsten Dritter (VzD) ausgestaltet werden.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Vertrag zugunsten Dritter · Mehr sehen »

Wechsel (Wertpapier)

Ein Wechsel ist ein Wertpapier, das die unbedingte Anweisung des Ausstellers an den Bezogenen enthält, bei Fälligkeit an einem bestimmten Zahlungsort eine bestimmte Geldsumme an den Aussteller oder einen benannten dritten Zahlungsempfänger zu zahlen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Wechsel (Wertpapier) · Mehr sehen »

Werkvertrag

Ein Werkvertrag ist ein Typ privatrechtlicher Verträge über den gegenseitigen Austausch von Leistungen, bei dem sich ein Teil verpflichtet, ein Werk gegen Zahlung einer Vergütung (Werklohn) durch den anderen Vertragsteil (Besteller) herzustellen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Werkvertrag · Mehr sehen »

Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Wertpapier · Mehr sehen »

Widerruf (Recht)

Der Widerruf bezeichnet im Privatrecht die Ausübung verschiedener Gestaltungsrechte, die dem Berechtigten die Möglichkeit geben, die rechtliche Bindung an seine Willenserklärung aufzuheben oder zu verhindern.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Widerruf (Recht) · Mehr sehen »

Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Willenserklärung · Mehr sehen »

Wirksamkeit (Recht)

Die Frage nach der Wirksamkeit (auch: Rechtswirksamkeit) stellt sich für jede Maßnahme, die darauf gerichtet ist, Rechtsfolgen auszulösen.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Wirksamkeit (Recht) · Mehr sehen »

Wolfgang Kunkel

Wolfgang Kunkel (* 20. November 1902 in Fürth im Odenwald; † 8. Mai 1981 in München) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Wolfgang Kunkel · Mehr sehen »

Zahlung

Unter Zahlung versteht man in der Wirtschaft die Übereignung von Geld vom zahlungspflichtigen Schuldner an den Zahlungsempfänger (Gläubiger).

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zahlung · Mehr sehen »

Zahlungsauftrag

Überweisungsauftrag / Zahlschein (neutral) → Spende (Textschlüssel 19) Der Zahlungsauftrag ist im Bankwesen die Erklärung des Zahlungsdienstenutzers (Bankkunde) an sein kontoführendes Kreditinstitut, dass ein bestimmter Zahlungsvorgang im Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) ausgeführt werden soll.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zahlungsauftrag · Mehr sehen »

Zahlungsdiensterecht

Das Zahlungsdiensterecht ist ein in allen EU-Mitgliedstaaten geltendes Rechtsgebiet, das sich mit dem über Kreditinstitute abgewickelten nationalen Zahlungsverkehr befasst.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zahlungsdiensterecht · Mehr sehen »

Zahlungsempfänger

Zahlungsempfänger ist in der Wirtschaft ein Gläubiger, der eine Zahlung von einem Zahlungspflichtigen (Schuldner) erhält.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zahlungsempfänger · Mehr sehen »

Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zahlungsverkehr · Mehr sehen »

Zug um Zug (Recht)

Ein Leistungsaustausch Zug um Zug bedeutet im deutschen Schuldrecht, dass der eine Teil nur dann zu leisten hat, wenn auch der andere Teil zur gleichen Zeit leisten kann, BGB.

Neu!!: Anweisung (Recht) und Zug um Zug (Recht) · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Deckungsverhältnis, Kaufmännische Anweisung, Kaufmännischer Verpflichtungsschein, Valutaverhältnis.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »