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Antiochos V.

Index Antiochos V.

In Antiochia geprägter Silbertetradrachme des Antiochos V. mit einem Porträt seines Hauptes auf der Vorderseite, SC 1575.11 Antiochos V. Eupator (* um 173 v. Chr.; † 162 v. Chr.) war ein König des Seleukidenreichs.

38 Beziehungen: Ab urbe condita (Livius), Antiochia am Orontes, Antiochos IV., Appian, Armenien, Auguste Bouché-Leclercq, Consulat, Demetrios I. (Soter), Die Fragmente der griechischen Historiker, Eusebius von Caesarea, Felix Jacoby, Flavius Josephus, Friede von Apameia, Jüdische Altertümer, Jerusalem, Judas Makkabäus, Judäa, Kay Ehling, Laodike (Tochter des Antiochos III.), Latakia, Liste der Seleukidenherrscher, Lysias (Regent), Makkabäer, Obere Satrapien, Philoi, Polybios, Porphyrios, Praetur, Römische Republik, Römischer Senat, Seleukidenreich, Titus Livius, Tripolis, Ulrich Wilcken, Wilhelm Dittenberger, 1. Buch der Makkabäer, 162 v. Chr., 2. Buch der Makkabäer.

Ab urbe condita (Livius)

Das frühe Rom und seine Umgebung. Karte aus dem 19. Jahrhundert Ab urbe condita (lateinisch für „seit Gründung der Stadt“) ist das Geschichtswerk des römischen Historikers Titus Livius.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Antiochos IV.

Büste des Antiochos IV. (Altes Museum, Berlin)Staatliche Museen zu Berlin, SMB-digital: ''http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service.

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Appian

Eine Seite von Pier Candido Decembrios lateinischer Übersetzung der ''Römischen Geschichte'' Appians in der Handschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 5786, fol. 128r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Appian (Appianos von Alexandria,; * etwa zwischen 90 und 95 in Alexandria; † um 160 in Rom) war ein griechisch-römischer Geschichtsschreiber.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Auguste Bouché-Leclercq

Auguste Bouché-Leclercq Auguste Bouché-Leclercq (* 30. Juli 1842 in Francières (Oise), Département Oise; † 19. Juli 1923 in Nogent-sur-Marne, Département Val-de-Marne) war ein französischer Althistoriker.

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Consulat

Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.

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Demetrios I. (Soter)

Demetrios I. (Soter) auf Drachme, 152/151 v. Chr. geprägt Münze des Demetrius I. Soter Demetrios I. Soter († 150 v. Chr.) war ein König des Seleukidenreiches.

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Die Fragmente der griechischen Historiker

Die Fragmente der griechischen Historiker (vom Herausgeber empfohlene Abkürzung FGrHist, es ist aber auch FGrH in Gebrauch) ist der Titel einer Sammlung von Textfragmenten aus ansonsten nicht überlieferten Werken der griechischen Antike.

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Eusebius von Caesarea

Eusebius von Cäsarea, Phantasieporträt des 16. Jahrhunderts Eusebius von Caesarea (* 260/64 in Palaestina; † 339 oder 340 in Caesarea) war ein spätantiker christlicher Theologe und Geschichtsschreiber.

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Felix Jacoby

Felix Jacoby (* 19. März 1876 in Magdeburg; † 10. November 1959 in West-Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe.

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Flavius Josephus

Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.

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Friede von Apameia

Territoriale Veränderungen in Kleinasien 188 v. Chr. Der Friede von Apameia war ein in der kleinasiatischen Stadt Apameia Kibotos 188 v. Chr.

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Jüdische Altertümer

Flavius Josephus, ''Antiquitates Iudaicae'' in lateinischer Übersetzung in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 66.5, fol. 2v (11. Jahrhundert) Jüdische Altertümer (griechisch Ἰουδαϊκὴ ἀρχαιολογία Ioudaïkḗ archaiología, lateinisch Antiquitates Iudaicae, hier zitiert als: Antiquitates) ist ein historiografisches Werk des römisch-jüdischen Historikers Flavius Josephus aus dem Jahr 93 oder 94 n. Chr.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Judas Makkabäus

Historisierende Darstellung (Gustave Doré, 1866) des Judas Makkabäus inmitten seiner siegreichen Truppe Judäa zur Zeit des Judas Makkabäus Judas Makkabäus (auch lediglich Juda oder Makabäus; † 160 v. Chr. bei Elasa) war ein jüdischer Priester des 2.

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Judäa

Judäa (lateinisch Iudaea, von altgriechisch Ἰουδαία Judaía, dies aus aramäisch ארעא דיהודיא, „Land der Juden“, hebräisch יהודה Jehuda) ist die geografische Bezeichnung eines Gebietes in der Levante.

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Kay Ehling

Kay Ehling (* in München) ist ein deutscher Althistoriker und Numismatiker.

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Laodike (Tochter des Antiochos III.)

Laodike war eine Tochter des Seleukidenkönigs Antiochos III. und dessen Gattin Laodike.

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Latakia

Latakia, auch Lattakia, Ladiqiya, das antike Laodicea oder Laodikeia (im Dialekt il-Lāzʾiyye), ist mit ihrem Hafen die einzige große syrische Hafenstadt am Mittelmeer und zugleich Hauptstadt des Gouvernements Latakia.

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Liste der Seleukidenherrscher

Diese Liste der Seleukidenherrscher enthält die Herrscher des antiken Seleukidenreiches und deren verwandtschaftliche Beziehungen.

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Lysias (Regent)

Lysias († 162 v. Chr.) war ein Regent des Seleukidenreichs.

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Makkabäer

''Der Makkabäeraufstand'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Die Makkabäer,,, waren die Anführer eines jüdischen Aufstandes gegen das Seleukidenreich und die von diesem unterstützten einheimischen Gruppierungen.

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Obere Satrapien

Obere Satrapien bezeichnet im Seleukidenreich die Provinzen (Satrapien) des Reichs, die östlich des Flusses Euphrat in Mesopotamien, im Hochland von Iran und den angrenzenden Landschaften Zentralasiens gelegen waren.

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Philoi

Philoi (griechisch φίλοι) waren in der Zeit des Hellenismus die politisch einflussreichen „Freunde des Königs“, also der hellenistischen Herrscher, die unter anderem den königlichen Rat bildeten.

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Polybios

„Stele des Polybios“ Polybios (altgriechisch Πολύβιος, auch Polybios von Megalopolis; * um 200 v. Chr. in Megalopolis auf der Peloponnes; † um 120 v. Chr. vermutlich auf der Peloponnes) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, der durch sein Hauptwerk, die teilweise erhaltenen Historíai, berühmt wurde.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Praetur

Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Titus Livius

Titus Livius, 1867 von Lorenzo Larese Moretti geschaffene Büste, „Panteon Veneto“ (Palazzo Loredan, Venedig) Titus Livius (* wohl 59 v. Chr. in Patavium, dem heutigen Padua; † um 17 n. Chr. ebenda) war ein römischer Geschichtsschreiber, dessen 142 Bücher umfassendes Hauptwerk Ab urbe condita trotz lückenhafter Überlieferung als eine der wichtigsten Quellen für die frühe Geschichte des Römischen Reichs gilt.

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Tripolis

Skyline von Tripolis Tripolis (tamazight ⵟⵔⴰⴱⵍⵙ Ṭrabls) ist die Hauptstadt Libyens.

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Ulrich Wilcken

Ulrich Wilcken (* 18. Dezember 1862 in Stettin; † 10. Dezember 1944 in Baden-Baden) war ein deutscher Althistoriker und Papyrologe.

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Wilhelm Dittenberger

Wilhelm Dittenberger Grabmal auf dem hallischen Nordfriedhof Wilhelm Dittenberger (* 31. August 1840 in Heidelberg; † 29. Dezember 1906 in Halle an der Saale) war ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.

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1. Buch der Makkabäer

Bronzemünze des Johannes Hyrkanos I.Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett: https://data1.geo.univie.ac.at/projects/muenzeundmacht/coins/coin3_1A.html Johannes Hyrkanos (135–104 v. Chr.). Zu seiner Regierungszeit wurde das 1. Makkabäerbuch verfasst, das die Herrschaft seiner Familie begründen sollte. Das erste Buch der Makkabäer (abgekürzt 1 Makk) gehört zu den Spätschriften des Alten Testaments.

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162 v. Chr.

Keine Beschreibung.

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2. Buch der Makkabäer

Das zweite Buch der Makkabäer (abgekürzt 2 Makk) ist ein deuterokanonisches beziehungsweise apokryphes Buch des Alten Testaments, das in seiner heutigen Fassung in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts vor Christus entstanden sein dürfte.

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