115 Beziehungen: Actinomycetales, Affinität (Biochemie), AIDS, Allylamin, Amorolfin, Amphiphilie, Amphotericin B, Antimetaboliten, Antimikrobielle Wirkstoffe, Arzneiform, Ätiologie (Medizin), Bifonazol, Biosynthese, Biozid, Blutkreislauf, Caspofungin, Chemotherapie, Chitin, Cholesterin, Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker), Ciclopirox, Cilofungin, Clotrimazol, Darreichungsform, Dermal, Dermatophyt, Desinfektion, Desoxyribonukleinsäure, Econazol, Elizabeth Lee Hazen, Ergosterin, Essentieller Stoff, Fluconazol, Fosfluconazol, Fungistatikum, Fungizid, Fungizidresistenz, Gel, Generalisierung (Erkrankung), Gift, Grünenthal (Unternehmen), Griechische Sprache, Griseofulvin, Gustav Riehl (Mediziner, 1894), Haut, Hautcreme, Hefen, Imidazole, Infusion, Isoconazol, ..., Itraconazol, Kapsel (Medikament), Karl Heinz Büchel, Ketoconazol, Krankheitserreger, Krebs (Medizin), Latein, Lösung (Chemie), Leber, Lokaltherapie, Ludwig Heilmeyer, Makromolekül, Miconazol, Mikrotubulus, Molekularbiologie, Morpholin, Mykose, Naftifin, Nagel (Anatomie), Nagellack, Natamycin, Nystatin, Opportunistischer Erreger, Organismus, Parenteral, Pharmazie in unserer Zeit, Pilze, Polyene, Pore, Posaconazol, Pyrrol, Pyrrolnitrin, Rachel Fuller Brown, Resistenz, Resorcin, Salze, Säugetiere, Schimmelpilze, Schleimhaut, Schornsteinfeger, Selektivität (Chemie), Sertaconazol, Squalen, Sterine, Subkutan, Suffix, Suppositorium, Suspension (Chemie), Systemische Aufnahme, Tablette, Teratogen, Terbinafin, Thallium, Therapie, Tioconazol, Tolnaftat, Triazole, Vagina des Menschen, Verdauungstrakt, Voriconazol, Wolf-Dieter Müller-Jahncke, Zelle (Biologie), Zellmembran, Zerstäuben, 5-Fluorcytosin. Erweitern Sie Index (65 mehr) »
Actinomycetales
Die Actinomycetales bilden eine Ordnung von Bakterien innerhalb der Klasse der Actinobacteria.
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Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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AIDS
AIDS (Akronym von englisch acquired immune deficiency syndrome „erworbenes Immunschwächesyndrom“, auch „Akquiriertes Immun-Defizienz-Syndrom“) bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch eine HIV-Infektion ausgelösten Zerstörung des Immunsystems auftreten.
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Allylamin
Allylamin, auch als 3-Aminopropen, 3-Aminopropylen oder 3-Amino-1-propen bezeichnet, ist ein Amino-Derivat des Propens.
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Amorolfin
Amorolfin ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung von Pilzinfektionen (Mykosen) verwendet wird.
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Amphiphilie
Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.
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Amphotericin B
Amphotericin B ist ein Polyen-Makrolakton aus Streptomyces nodosum, einem Actinobacterium aus der Gattung der Streptomyceten.
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Antimetaboliten
Antimetaboliten sind chemische Verbindungen, die natürlichen Metaboliten in ihrer chemischen Struktur ähneln, aber deren Stoffwechselweg hemmen (Inhibitor).
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Antimikrobielle Wirkstoffe
Antimikrobielle Wirkstoffe sind chemische Stoffe, die die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität von Mikroorganismen reduzieren oder sie abtöten beziehungsweise inaktivieren.
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Arzneiform
Filmtabletten Als Arzneiform oder auch galenische Form bezeichnet man eine Zubereitung, die aus Arzneistoff und zugesetzten Hilfsstoffen besteht.
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Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
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Bifonazol
Bifonazol ist ein lokal anwendbares Breitspektrum-Antimykotikum aus der Stoffklasse der Azole, welches in Form von Salben, Cremes, Gelen, Sprays und Lösungen kutan (auf der Haut) zur Anwendung kommt.
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Biosynthese
Die Biosynthese bzw.
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Biozid
Biozide (abgeleitet von und) sind im nicht-agrarischen Bereich eingesetzte Chemikalien oder Mikroorganismen zur Bekämpfung von Schädlingen (wie Ratten, Insekten, Pilze, Mikroben), also beispielsweise Desinfektionsmittel, Rattengifte oder Holzschutzmittel.
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Blutkreislauf
Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.
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Caspofungin
Caspofungin ist ein Antimykotikum aus der Gruppe der Echinocandine und findet Anwendung bei der Behandlung von Pilzinfektionen.
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Chemotherapie
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).
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Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
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Cholesterin
Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.
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Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker)
Christoph Friedrich Christoph Friedrich (* 18. Februar 1954 in Salzwedel) ist ein deutscher Apotheker, Pharmaziehistoriker und Professor der Philipps-Universität Marburg.
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Ciclopirox
Ciclopirox ist ein Arzneistoff, der als lokales Antimykotikum verwendet wird.
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Cilofungin
Cilofungin ist ein Antimykotikum aus der Gruppe der Echinocandine.
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Clotrimazol
Clotrimazol ist ein Arzneistoff, der in Form von Tinkturen, Salben, Vaginal-Tabletten oder Pudern gegen Mykosen (Pilzinfektionen) der Haut angewendet wird.
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Darreichungsform
Die Darreichungsform bezeichnet in der Pharmazie einerseits die fertige, wirkstoffhaltige Zubereitung, die dem Patienten verabreicht wird, andererseits die präsentierte Arzneiform mit gegebenenfalls der Art der Anwendung.
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Dermal
Dermal (zu gr. derma – „Haut“; Synonyme: dermatisch, kutan) ist ein medizinischer Fachbegriff.
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Dermatophyt
Microsporum canis Als Dermatophyten (von altgriechisch τὸ δέρμα, to derma „die Haut“ und τὸ φυτόν, to phyton „die Pflanze“) werden Fadenpilze (Hyphomycetes) bezeichnet, die eine spezifische Pilzinfektion der Haut, die Dermatophytose, auslösen.
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Desinfektion
Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.
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Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
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Econazol
Econazol (Handelsname: u. a. Pevaryl, Ersthersteller war Janssen-Cilag) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazolderivate, der als topisches Antimykotikum in der Behandlung von Dermatomykosen (Hautpilz) eingesetzt wird.
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Elizabeth Lee Hazen
Elizabeth Lee Hazen um 1955 Elizabeth Lee Hazen (* 24. August 1885 in Rich, Mississippi; † 24. Juni 1975 in Seattle) war eine US-amerikanische Mikrobiologin, die mit Rachel Fuller Brown das Antimykotikum Nystatin entwickelte.
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Ergosterin
Ergosterin, auch Ergosterol genannt, ist ein biochemisch wichtiger Naturstoff aus der Gruppe der Sterine (Sterole), genauer der pilzlichen Mycosterine.
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Essentieller Stoff
Ein essentieller Stoff ist eine chemische Verbindung (oder ein chemisches Element), die für einen Organismus lebensnotwendig ist und die er nicht selbst aus anderen Nährstoffen wie Wasser, Fetten oder Aminosäuren synthetisieren kann.
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Fluconazol
Fluconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antimykotika, der zu den Triazolderivaten zählt.
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Fosfluconazol
Fosfluconazol ist ein Antimykotikum aus der Gruppe der Triazole und ein Ester des ebenfalls antimykotisch aktiven Fluconazols mit Phosphorsäure.
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Fungistatikum
Ein Fungistatikum oder Fungistaticum (von lateinisch fungus, „Pilz“, und griechisch statikós, „zum Stillstehen bringend“) ist ein chemisches Mittel, welches das Wachstum und die Vermehrung von Kleinpilzen (Mikromyzeten) hemmt.
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Fungizid
Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.
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Fungizidresistenz
Fungizidresistenz bezeichnet die Eigenschaft von Mikroorganismen wie z. B. Pilzen, immun bzw.
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Gel
Ein Gel ist ein disperses System, das aus mindestens zwei Komponenten besteht.
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Generalisierung (Erkrankung)
Generalisierung nennt man in der inneren Medizin die Ausbreitung einer Krankheit beziehungsweise ihrer Auswirkungen auf den ganzen Körper – man spricht dann von einer Allgemeinerkrankung – oder ein Organsystem eines Patienten.
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Gift
Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.
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Grünenthal (Unternehmen)
Die Grünenthal GmbH ist ein deutsches Pharmaunternehmen mit Sitz in Aachen.
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Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
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Griseofulvin
Griseofulvin ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Schimmelpilzgifte (Mykotoxine).
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Gustav Riehl (Mediziner, 1894)
Gustav Franz Eugen Riehl (* 18. Juni 1894 in Wien; † 8. Juni 1981 ebenda) war ein österreichischer Dermatologe und Hochschullehrer.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hautcreme
Creme Eine Hautcreme (oder kurz auch Creme genannt) ist eine halbfeste streichfähige Zubereitung zum Auftragen auf die Haut.
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Hefen
''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.
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Imidazole
Strukturformel von Imidazol, der Stammverbindung der Imidazol'''e'''. Imidazole sind eine chemische Stoffgruppe aus dem Bereich der heterocyclischen Verbindungen und gehören zur Gruppe der Azole.
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Infusion
Verschiedene Infusionslösungen und Infusionsbesteck (links) Beutel mit Infusionslösung Als Infusion (‚Aufguss, Hineingießen, Einguss‘, von infundere ‚eingießen, eindringen‘) bezeichnet man in der Medizin die (im Gegensatz zur einmaligen Injektion) kontinuierliche, meist parenterale Verabreichung von flüssigen Medikamenten (Infusionstherapie).
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Isoconazol
Isoconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Azol-Antimykotika. Das Nitratsalz dieser Substanz wird zur lokalen Behandlung von Dermatomykosen eingesetzt. Isoconazol ist ein Isomer von Miconazol. Isoconazol wurde 1970 von Janssen patentiert.
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Itraconazol
Itraconazol ist ein systemisch wirkendes Antimykotikum aus der Gruppe der Triazole, das bei oraler Verabreichung größtenteils im Darm resorbiert wird und in den Blutkreislauf gelangt.
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Kapsel (Medikament)
Kapseln, beschriftet, geschlossen Eine Kapsel ist eine feste Arzneiform, die eine festgelegte Dosis eines Arzneistoffes darreicht.
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Karl Heinz Büchel
Karl Heinz Büchel (* 10. Dezember 1931 in Beuel; † 11. Januar 2020) war ein deutscher Chemiker und Mitglied des Vorstands der Bayer AG.
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Ketoconazol
Ketoconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazole, der zur Vorbeugung und Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut verwendet wird.
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Krankheitserreger
Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.
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Krebs (Medizin)
Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Leber
Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.
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Lokaltherapie
Unter Lokaltherapie oder topischer Therapie versteht man die Anwendung von medizinischen Wirkstoffen dort, wo sie therapeutisch wirken sollen, im Unterschied zur sogenannten systemischen Gabe von Arzneimitteln zum Beispiel als Infusion oder Tablette.
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Ludwig Heilmeyer
Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.
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Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
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Miconazol
Miconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazole, der in der Behandlung von Pilzerkrankungen (Mykosen) eingesetzt wird.
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Mikrotubulus
Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.
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Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
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Morpholin
Morpholin ist eine heterocyclische, bei Raumtemperatur flüssige organische Verbindung mit der Summenformel C4H9NO.
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Mykose
Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.
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Naftifin
Naftifin ist ein Antimykotikum, das als Arzneistoff verwendet wird.
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Nagel (Anatomie)
Fingernägel eines Menschen Zehennägel eines Menschen Als Nagel wird bei Primaten eine gewölbte, durchscheinende Keratinplatte auf der Oberseite der Finger- oder Zehenspitze bezeichnet, die einerseits dem Schutz der Fingerkuppen, andererseits der Unterstützung der Greiffunktion dient.
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Nagellack
Fingernägel lackieren Verschiedene Nagellacke Nagellack-Farbpalette Nagellack ist ein Kosmetikprodukt, mit dem Finger- und Fußnägel lackiert werden.
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Natamycin
Natamycin ist ein fungistatisches bis fungizides Antimykotikum aus Streptomyces natalensis, einem Actinobacterium der Gattung Streptomyces.
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Nystatin
Nystatin ist ein Polyen-Makrolacton aus Streptomyces noursei, einem Actinobacterium der Gattung der Streptomyceten.
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Opportunistischer Erreger
Unter opportunistischen Erregern versteht man Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten, die bei Vorliegen einer anderen Erkrankung einer dadurch geschwächten Verfassung eines Organismus (vor allem des Immunsystems) ausbreiten und somit eine opportunistische Infektion verursachen.
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Organismus
Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.
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Parenteral
Parenteral bedeutet wörtlich „am Darm vorbei“, „unter Umgehung des Darmes“ (zu „neben“ und énteron „Eingeweide, Darm“) und bezeichnet den Weg, auf dem Stoffe oder Krankheitserreger unter Umgehung des Darmtraktes in den Körper gelangen.
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Pharmazie in unserer Zeit
Pharmazie in unserer Zeit (PharmuZ) war eine Zeitschrift, die von der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft herausgegeben wurde.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Polyene
Polyene sind Olefine, also organische Verbindungen, die zwei oder mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen (kurz C.
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Pore
Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.
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Posaconazol
Posaconazol ist ein Antimykotikum aus der Gruppe der Triazole.
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Pyrrol
Pyrrol (systematischer Name nach IUPAC: Azol) ist eine organische Verbindung aus der Stoffgruppe der Heteroaromaten und zugleich die Stammverbindung der Pyrrole (Azole).
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Pyrrolnitrin
Pyrrolnitrin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Pyrrolderivate.
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Rachel Fuller Brown
Rachel Fuller Brown um 1955 Rachel Fuller Brown (* 23. November 1898 in Springfield, Massachusetts; † 14. Januar 1980 in Albany, New York) war eine US-amerikanische Chemikerin, bekannt für die Entwicklung des Antimykotikums Nystatin mit Elizabeth Lee Hazen.
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Resistenz
Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).
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Resorcin
Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol, 1,3-Benzoldiol) leitet sich formal vom Benzol ab.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Schimmelpilze
Schimmel durchwächst einen verderbenden Pfirsich. Die Einzelaufnahmen wurden im Abstand von etwa 12 Stunden erstellt – über einen Zeitraum von sechs Tagen. Schimmelpilze, sichtbar auch Schimmel genannt, sind in der Mikrobiologie eine systematisch heterogene Gruppe von filamentösen Pilzen, die in der Mehrzahl zu den taxonomischen Gruppen der Ascomyceten und Zygomyceten gehören.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Schornsteinfeger
Schornsteinfeger Schornsteinfeger (auch Rauchfangkehrer, Essenkehrer oder Kaminkehrer) ist ein Handwerksberuf, der sich mit der Reinigung und Kontrolle von Abgasanlagen, Feuerstätten, Rauchableitungen, Lüftungsanlagen und ähnlichem befasst und die Grenzwerte der Luftreinhaltung durch Ab- und Verbrennungsgase misst.
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Selektivität (Chemie)
Selektivität beschreibt in der Chemie das Phänomen, dass bei einer Reaktion von mehreren möglichen Reaktionsprodukten bevorzugt eines gebildet wird.
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Sertaconazol
Sertaconazol ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Imidazol-Antimykotika, der zur Behandlung oberflächlicher Pilzinfektionen der Haut eingesetzt wird.
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Squalen
Squalen (mit Betonung auf der letzten Silbe Squalen), Summenformel: C30H50, ist eine organische, ungesättigte Verbindung aus der Gruppe der Triterpene und der Gruppe der Kohlenwasserstoffe, die von allen höheren Organismen produziert wird.
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Sterine
Grundgerüst der Sterine (Sterol) Sterine (von gr. στερεός stereós ‚fest, starr, hart‘, wegen der relativ starren Molekülstruktur; oder gr. στεαρ ‚festes Fett, Talg‘), auch Sterole, sind eine Gruppe von Membranlipiden und biochemisch wichtige Bestandteile der Zellmembran aus der Obergruppe der Steroide.
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Subkutan
Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Suppositorium
Rektalzäpfchen mit und ohne Verpackung Als Suppositorium oder Zäpfchen (von Zapfen, pharmazeutisch „Walger, Rolle“) wird eine Darreichungsform bezeichnet, die zum Einführen in Körperhöhlen wie den Mastdarm (Rektalzäpfchen, Analzäpfchen) oder die Vagina (Vaginalzäpfchen, Vaginalovula oder Scheidenzäpfchen) bestimmt ist.
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Suspension (Chemie)
Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).
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Systemische Aufnahme
Bei der systemischen Aufnahme werden Arzneistoffe entweder oral (enteral) oder als Injektion oder Infusion (parenteral)Louis S. Goodman/Alfred Goodman Gilman & Alfred Gilman: The Pharmaceutical Basis of Therapeutics. Sixth Edition, Macmillan Publishing Co., New York, 1980, ISBN 0-02-344720-6.
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Tablette
Tabletten als Arzneiform Tabletten (von lat. tabuletta „Täfelchen“) sind portionierte und unter Druck zusammengepresste Pulver, Granulate oder Substrate.
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Teratogen
Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.
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Terbinafin
Terbinafin ist ein Arzneistoff, der als Antimykotikum verwendet wird.
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Thallium
Thallium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Tl und der Ordnungszahl 81.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Tioconazol
Tioconazol ist ein Arzneistoff zur Behandlung von Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute durch Dermatophyten, Hefen und Schimmelpilzen sowie bei Pityriasis versicolor und Erythrasma.
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Tolnaftat
Tolnaftat ist ein Arzneistoff, der als topisches Antimykotikum verwendet wird.
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Triazole
1H-1,2,3-Triazole Structural FormulaV.1.svg|1H-1,2,3-Triazol 2H-1,2,3-Triazole Structural FormulaV.1.svg|2H-1,2,3-Triazol 1H-1,2,4-Triazole Structural FormulaV.1.svg|1H-1,2,4-Triazol 4H-1,2,4-Triazole Structural FormulaV.1.svg|4H-1,2,4-Triazol Als Triazole werden heterocyclische aromatische Verbindungen mit der Formel C2H3N3 bezeichnet, welche einen fünfatomigen Ring mit zwei Kohlenstoff- und drei Stickstoff-Atomen enthalten.
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Vagina des Menschen
Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Voriconazol
Voriconazol (Handelsname VFend; Hersteller: Pfizer) ist ein Arzneistoff zur Behandlung von Patienten mit schweren Pilzinfektionen (Mykosen).
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Wolf-Dieter Müller-Jahncke
Wolf-Dieter Müller-Jahncke (* 12. Februar 1944 in Kirchen (Sieg)) ist ein deutscher Apotheker und Honorarprofessor für Pharmaziegeschichte an der Universität Heidelberg.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zellmembran
Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
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Zerstäuben
Zerstäuben, auch Sprühen genannt, ist das Zerteilen einer Flüssigkeit in feine Tröpfchen als Aerosol (Nebel) in einem Gas (üblicherweise Luft).
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5-Fluorcytosin
5-Fluorcytosin (oft auch 5-Flucytosin oder kurz Flucytosin; Handelsname: Ancotil) ist eine heterocyclische organische Verbindung mit einem fluorierten Pyrimidingrundgerüst.
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Leitet hier um:
Antifungal, Antimykotika, Antimykotisch.