39 Beziehungen: Adaptation (Auge), Adaption (Akustik), Adaptive Reaktion, Adaptronik, Akklimatisation, Aktionsraum, Alexander Mitscherlich, Anpassung, Anpassung an die globale Erwärmung, Assimilation (Lernpsychologie), Assimilation (Soziologie), Betriebswirtschaftslehre, Bionik, Circadiane Rhythmik, Epigenetik, Evolutionäre Anpassung, Experimentelle Psychologie, Flexibilität, Folgen der globalen Erwärmung, Gesellschaft (Soziologie), Habituation, Künstliche Intelligenz, Kognitionswissenschaft, Kompensation (Psychologie), Lebewesen, Lernen, Opportunismus, Photoperiodik, Population (Biologie), Selbstorganisation, Sensitivierung, Sozialpsychologie, Soziologie, Stressor, Superkompensation, Umwelt, Umweltfaktor, Verhaltensbiologie, Zeitgeber.
Adaptation (Auge)
Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.
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Adaption (Akustik)
Die Adaptation oder Adaption (von lateinisch adaptare „anpassen“), auch Höranpassung, beschreibt das Absinken der Hörempfindlichkeit um einen bestimmten Betrag, wenn das Gehör über einen längeren Zeitraum mit einem frequenz- und pegelkonstanten Dauersignal erregt wird.
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Adaptive Reaktion
Als adaptiv wird in der Biologie und der Kybernetik die Fähigkeit von Organismen und selbstregelnden Systemen bezeichnet, sich an veränderte Umweltbedingungen aktiv anzupassen.
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Adaptronik
Adaptronik (Kunstwort aus adaptiv und Elektronik) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit dem Aufbau adaptiver (selbstanpassender), aktiv reagierender mechanischer Struktursysteme befasst.
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Akklimatisation
Erster Bericht mit Mitgliederliste der ''Acclimatisation Society'' von Großbritannien (1861), eine private Gesellschaft, die zur Einbürgerung nicht ansässiger Arten zur Bereicherung der Artenvielfalt aufrief Unter einer Akklimatisation oder auch Akklimatisierung versteht man die individuelle physiologische Anpassung eines Organismus innerhalb seiner genetischen Vorgaben an sich verändernde Umweltfaktoren, wobei diese Anpassung selbst reversibel (umkehrbar) ist.
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Aktionsraum
Aktionsraum bezeichnet in den Fachgebieten Zoologie und Sozial- und Verhaltensgeographie die Größe des genutzten Lebensraumes eines Tieres.
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Alexander Mitscherlich
Frankfurter Hauptfriedhof Alexander Harbord Mitscherlich (geboren am 20. September 1908 in München; gestorben am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker, Hochschullehrer und Schriftsteller.
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Anpassung
Anpassung steht für.
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Anpassung an die globale Erwärmung
Die Anpassung an die globale Erwärmung hat das Ziel, sich mit den aufgrund der globalen Erwärmung bereits eingetretenen Änderungen des Klimas zu arrangieren und auf zu erwartende Änderungen so einzustellen, dass zukünftige Schäden so weit wie möglich vermieden werden können oder auch Chancen, wo sie entstehen, genutzt werden.
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Assimilation (Lernpsychologie)
Assimilation (‚Angleichung‘) bedeutet in der Lern- und Entwicklungspsychologie (vor allem nach Jean Piaget) die Integration von Neuem in bestehende mentale Strukturen.
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Assimilation (Soziologie)
Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Bionik
''Flügel für Flugapparate''(Zeichnung von Leonardo da Vinci) Die Bionik (ein Kofferwort aus Biologie und Technik) beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik.
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Circadiane Rhythmik
Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.
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Epigenetik
Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.
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Evolutionäre Anpassung
Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.
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Experimentelle Psychologie
Experimentelle Psychologie (auch Experimentalpsychologie) ist der Zweig der psychologischen Forschung, der sich vornehmlich des Experiments als wissenschaftlicher Methode bedient.
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Flexibilität
Flexibilität (aus lat. flectere für „biegen“ oder „beugen“) bezeichnet.
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Folgen der globalen Erwärmung
Eine Karte der prognostizierten globalen Erwärmung zum Ende des 21. Jahrhunderts. In diesem verwendeten HadCM3-Klimamodell beträgt die durchschnittliche Erwärmung 3 °C. Bis 2100 wird sich die Erde nach Angaben des IPCC um 1,1 bis 6,4 °C erwärmen, je nach Menge der ausgestoßenen Treibhausgase und der genauen Klimasensitivität. Mögliche Zukunftsszenarien globaler Treibhausgasemissionen Sichtbare Folgen der globalen Erwärmung: Anstieg des Meeresspiegels auf den Marshallinseln (Luftaufnahme aus dem Dokumentarfilm One Word von 2020) Mit Folgen der globalen Erwärmung werden zahlreiche die Menschheit und die Erde betreffende Veränderungen durch einen weltweiten Temperaturanstieg beschrieben.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Habituation
Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.
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Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.
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Kognitionswissenschaft
Abbildung der Grunddisziplinen der Kognitionswissenschaft. Frei nach George A. Miller (2003): ''The cognitive revolution: a historical perspective.'' In: ''Trends in Cognitive Sciences.'' 7. Kognitionswissenschaft ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Information im Rahmen von Wahrnehmungs-, Denk- und Entscheidungsprozessen befasst, sowohl beim Menschen als auch bei Tieren oder Maschinen.
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Kompensation (Psychologie)
Mit Kompensation wird in der Psychologie nach Alfred Adler eine Strategie bezeichnet, mit der bewusst oder unbewusst versucht wird, eine echte oder eingebildete Minderwertigkeit auszugleichen; nach C.G. Jung kann als 'Kompensation' jeglicher Prozess bezeichnet werden, der darauf zielt, psychische Ungleichgewichte und Einseitigkeiten auszugleichen.
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Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
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Lernen
Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.
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Opportunismus
Der Opportunismus (‚günstig‘, ‚geeignet‘) bezeichnet die zweckmäßige Anpassung an die jeweilige Lage.
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Photoperiodik
Die Photoperiodik ist der durch die Erdrotation bedingte rhythmische Wechsel von Hell und Dunkel in Zusammenwirken mit der Neigung der Ekliptik (jahreszeitliche Phasenverschiebung).
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Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
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Selbstorganisation
Selbstorganisation ist eine Form der Systementwicklung, bei der formgebende oder gestaltende Einflüsse bei der „Evolution“ von Systemen von seinen Elementen selbst ausgehen.
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Sensitivierung
Sensitivierung bezeichnet die Zunahme der Stärke einer Reaktion bei wiederholter Darbietung desselben Reizes.
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Sozialpsychologie
Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.
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Soziologie
Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.
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Stressor
Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.
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Superkompensation
'''Heterochronismus der Superkompensation''': Unterschiedliche Parameter benötigen unterschiedliche Zeiträume für die Erholung nach der Belastung Unter Superkompensation versteht man ein Modell, das verdeutlicht, wie Anpassungsprozesse (Adaptation) im Rahmen des sportlichen Trainings ablaufen.
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Umwelt
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.
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Umweltfaktor
Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.
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Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.
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Zeitgeber
Als Zeitgeber wird in der Chronobiologie irgendein äußerer Einfluss bezeichnet, der als exogene Komponente auf die endogene „innere Uhr“ eines Lebewesens so wirken kann, dass dessen innere Rhythmen mit der Umwelt synchronisiert werden.
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