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An-Nāsir li-Dīn Allāh

Index An-Nāsir li-Dīn Allāh

Muhammads II., auf der an-Nāsir ordnungsgemäß als Kalif aufgeführt wird. Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn al-Mustadī' (* 1158; † 2. Oktober 1225) mit dem Thronnamen an-Nāsir li-Dīn Allāh war von 1180 bis 1225 der sechsunddreißigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

34 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Afghanistan, Ahmad Sandschar, Al-Mustadī', Al-Mustansir (Fatimide), Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin), Anuschteginiden, Ayyubiden, Az-Zāhir (Abbaside), Bagdad, Choresm-Schahs, Dschingis Khan, Encyclopaedia of Islam, ʿUmar as-Suhrawardī, Fatimiden, Futuwwa, Ghuriden, Irak, Kai Kobad I., Kalif, Kalifat, Kleinasien, Männerbund, Mongolen, Muʿtazila, Muhammad II. (Choresmien), Philosophie, Ribāt, Seldschuken, Sufismus, Sultanat der Rum-Seldschuken, 1158, 1225, 2. Oktober.

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Afghanistan

Afghanistan (paschtunisch und, amtlich Islamisches Emirat Afghanistan) ist ein Binnenstaat an der Schnittstelle von Südasien, Zentralasien und Vorderasien, der an Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Tadschikistan, die Volksrepublik China und Pakistan grenzt.

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Ahmad Sandschar

Muizz ad-Dunya wa-d-Din Abu l-Harith Ahmad Sandschar, kurz Sandschar (Sanǧar) (* 27. November 1084 oder 5. November 1086 in Sindschar; † 8. Mai 1157) war von 1118 bis 1157 der letzte Sultan der Seldschuken, welcher als Dynastieoberhaupt sowohl über den Irak als auch über Iran herrschte.

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Al-Mustadī'

Britischen Museum Abū Muhammad al-Hasan ibn al-Mustandschid (* 1142; † 30. März 1180) mit dem Thronnamen al-Mustadī' bi-amr Allāh war der dreiunddreißigste Kalif der Abbasiden (1170–1180).

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Al-Mustansir (Fatimide)

Ein in Kairo geschlagener Golddinar des Kalifen al-Mustansir. Abu Tamim Maadd ibn az-Zahir (* 2. Juli 1029; † 29. Dezember 1094) war von 1036 bis zu seinem Tod unter dem Herrschernamen al-Mustansir bi-llah, in der deutschsprachigen Literatur kurz al-Mustansir genannt, der achte Kalif der Fatimiden, sowie der achtzehnte und letzte gemeinsame Imam der Schia der Ismailiten vor deren Spaltung.

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Angelika Hartmann (Islamwissenschaftlerin)

Angelika Hartmann (2013) Angelika Hartmann (* 3. Dezember 1944 in Kassel; † 1. Juli 2023 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Islamwissenschaftlerin, die bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand 2009 als Hochschullehrerin an mehreren Universitäten tätig war, zuletzt als Professorin für Islamwissenschaft/Arabistik an der Philipps-Universität Marburg.

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Anuschteginiden

Die Anuschteginiden (DMG Anūšteginiden) waren eine muslimische Dynastie, die Anfang des 13.

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Ayyubiden

Flagge der Ayyubiden Die Ayyubiden (oder) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte.

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Az-Zāhir (Abbaside)

Abū Nasr Muhammad ibn an-Nāsir (* 1175; † 10. Juli 1226 in Bagdad) mit dem Thronnamen az-Zāhir bi-amr Allāh war der fünfunddreißigste Kalif der Abbasiden (1225–1226).

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Choresm-Schahs

Die Großoase Choresm in der Ausdehnung 2009 Der altiranische Titel Choresm-Schah (DMG Ḫvārazm-Šāh) wurde bereits seit dem ersten vorchristlichen Jahrtausend von insgesamt vier Dynastien (z. T. unterschiedlicher Abstammung, Religion und Sprache) geführt, welche in der Regel weitgehend unabhängig über die am Südufer des Aralsees gelegene Großoase Choresm herrschten.

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Dschingis Khan

Dschingis Khan (Bildnis aus dem 14. Jh.) „Dschingis Khan“ im klassischen Mongolisch Dschingis Khan, ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin (* wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; † wahrscheinlich am 18. August 1227), war ein Khagan der Mongolen und Begründer des Mongolischen Reichs.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿUmar as-Suhrawardī

Schihāb ad-Dīn Abū Hafs ʿUmar as-Suhrawardī (geb. 27. Januar 1145 in Suhraward; gest. 26. September 1234 in Bagdad) war einer der bedeutendsten persischen sunnitischen Sufis aus Choresmien und Neffe von Abu an-Nadschib as-Suhrawardi.

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Fatimiden

Das Fatimidenreich in den verschiedenen Phasen seiner Geschichte Die Fatimiden waren eine ismailitische Dynastie, die 907 ein Gegenkalifat (zum Kalifat der Abbasiden) errichteten und von 909 bis 1171 in Nordafrika, das heißt im Maghreb und Ägypten, sowie in Vorderasien (Syrien) herrschten.

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Futuwwa

Bei den Futuwwa-Bünden handelt es sich um korporativ ausgerichtete Organisationsformen junger Männer (Männerbünde) in islamisch geprägten Gesellschaften insbesondere des Mittelalters im vorderen Orient.

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Ghuriden

Das Ghuridenreich um 1200 Das Ghuridenreich und seine Nachbarn zu Beginn des 13. Jahrhunderts Die Ghuriden (auch Guriden) waren eine Dynastie aus der Gebirgsregion Ghur im Zentrum des heutigen Afghanistan, welche in der zweiten Hälfte des 12.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Kai Kobad I.

Neuzeitliche Statue Kai Kobads I. in Alanya Ala ad-Din Kai Kobad I. (neutürkisch Alaeddin Keykubad; † 1237) war von 1220 bis zu seinem Tod Sultan der Rum-Seldschuken.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Männerbund

Ein Männerbund ist eine Schwur­gemeinschaft von Männern, die ein bestimmtes gemeinsames Ziel verfolgen.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad II. (Choresmien)

Muhammads II. Herrschaftsbereich Eine in Taloqan unter der Herrschaft des Choresm-Schahs Ala ad-Din Muhammad (reg. 1200–1220) geprägte Münze Ala ad-Din Muhammad II. (mit vollem Namen Ala ad-Dunya wa ad-Din Abul-Fath Muhammad Sandschar ibn Tekisch, auch Muhammad bin Tekeš; * 1169; † 1220 am Kaspischen Meer) gehörte zur Dynastie der Anuschteginiden und war ab 1200 als Choresm-Schah Herrscher über Choresmien und weite Teile Zentralasiens.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Ribāt

Ribāt war die arabische Bezeichnung für Grenzbefestigungen an der Grenze des islamischen Gebietes (Dār al-Islām) zur Durchführung des kriegerischen Dschihad in den ersten Jahrhunderten der islamischen Expansion.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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1158

Keine Beschreibung.

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1225

Keine Beschreibung.

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2. Oktober

Der 2.

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Leitet hier um:

An-Nāsir li-Dīni 'llāh, Nāsir li-Dīn Allāh.

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