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Münze

Index Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

283 Beziehungen: Abschlag (Numismatik), Abu (Münze), Aes grave, Albrecht der Beherzte, Alchemistentaler, Aldehyde, Alexander der Große, Allegorie, Althochdeutsche Sprache, Aluminium, Alyattes II., American Gold Eagle, Amulett, Anlagemünze, Antike, Antoninian, Anzio, Argenteus, As (Einheit), Athene, Aureus, Australien, Avers (Numismatik), Ägina, Östliche Zhou-Dynastie, Bank deutscher Länder, Banknote, Bankotaler, Bargeld, Böhmen, Bürgerliches Gesetzbuch, Billon, Blei, Brakteat, Brasher Dublone, Breiter Taler, Bronze, Bulle (Siegel), Bundesebene (Deutschland), Byzantinisches Reich, China, Danielstaler, Dänemark, De jure / de facto, Denar (Rom), Diadem, Diadochen, Dickmünze, Dieter Faßbender, Diokletian, ..., Doninsche Brakteaten, Dreißigjähriger Krieg, Dukat (Münze), Dupondius, EID MAR-Münze, Einprägen, Eisen, Elektron (Legierung), Emission (Wirtschaft), Erster Weltkrieg, Euromünzen, Europäische Union, Ewiger Pfennig, Extension und Intension, Fürstbischof, Fehlprägung (Numismatik), Feingehalt, Fiatgeld, Finanzprodukt, Flussgolddukaten, Follis, Frühmittelalter, Freie und Reichsstädte, Fritz Verdenhalven, Fugio-Cent, Gaius Iulius Caesar, Galvano, Garderobenmarke, Gedenkmünze, Gegenstempel, Geld, Gerhard Köbler, Gießen (Metall), Gluckhennentaler, Gold, Goldene Bulle, Goldgulden (Groschenzeit Sachsen), Goldmünze, Goldvreneli, Griechische Drachme, Groschen, Gulden, Guldiner, Handelsmünze, Haut, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Rose, Holey Dollar, Hoym-Münzen, Japan, Jáchymov, Jeton, Kaiser, Karl der Große, Karl IV. (HRR), Karl Zeumer, Kaurigeld, Käsch, Ketone, Kipper- und Wipperzeit, Kippertaler, Klappmützentaler, Klippe (Münze), Korinth (antike Stadt), Korrosion, Krugerrand, Kunstschmied, Kunststoff, Kupfer, Kupfernickel, Kurantmünze, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurpfalz, Kursmünze, Kurswert, Kurtrier, Landeswappen Sachsens, Löwentaler, Lübeck, Lebensmittelmarke, Leder, Legende (Numismatik), Legierung, Levante, Lipide, Locumtenenstaler, Lyder, Magnesium, Maria-Theresien-Taler, Mark (Gewicht), Maximilian I. (HRR), Münz- und Medaillensignatur, Münze (Begriffsklärung), Münze Deutschland, Münzfuß, Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572), Münzgesetz (Deutschland), Münzgrundgewicht, Münzmeisterzeichen, Münznominal, Münzprägeanstalt, Münzprägung, Münzrand, Münzrecht, Münzreform, Münzregal, Münzrohling, Münzstätte Annaberg, Münzstätte Dresden, Münzstätte Gotha, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Schneeberg, Münzstätte Wittenberg, Münzstätte Zwickau, Münzverein, Münzverruf, Münzzeichen, Medaille, Medaillenverordnung, Medailleur, Messing, Metalle, Metallwert, Mittelmeerraum, Monogramm, Moritz (Sachsen-Zeitz), Nachweisreaktion, Nature, Nennwert, Neusilber, Nickel, Niob, Nordisches Gold, Norwegen, Notmünze, Numismatik, Obolus, Offa von Mercien, Oreichalkos, Palladium, Pappe, Pesttaler, Pfennig, Pfund, Philatelie, Philip Grierson, Planet Erde (Münze), Platin, Platinmetalle, Plombe (Siegel), Polymer, Porzellangeld, Potinmünze, Prämientaler, Privatsammlung, Prora (Schiffbau), Pseudomünze, Qin Shihuangdi, Quadrigatus, Randschrift, Rappen, Römisch-deutscher König, Römische Republik, Römisches Reich, Rechtsbegriff, Reduktion (Chemie), Regionaler Pfennig, Reichsgulden zu 21 Groschen (1584), Reichsmünzordnung, Remedium (Numismatik), Revers (Numismatik), Rheinischer Gulden, Rheinischer Münzverein, Rheinland, Rostfreier Stahl, Sammeln, Sammeln von Brauereiwerbemitteln, Sammlerwert, Sächsische Münzgeschichte, Sächsische Münztrennung, Südafrika, Schautaler Friedrichs des Weisen (1522), Scheidemünze, Schilling, Schmalkaldischer Bundestaler, Schmetterlingstaler, Schweiz, Schweizer Franken, Sedisvakanzmünzen, Septimius Severus, Sesterz, Shang-Dynastie, Siam, Silber, Silbermünze, Siliqua, Soldatenkaiser, Solidus, Spanischer Real, Spätantike, Staat, Straßenbahnmünze, Taler, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, Token (Münze), Transnistrien, Transnistrischer Rubel, Travancore, Tschechische Krone, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Unziale, Völkerwanderung, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern), Vikariatsmünzen (Sachsen), Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen), Vulcanus, Wasertaler, Währung, Weißpfennig, Wertmarke, Westindische Inseln, Wilhelm Ernst Tentzel, Wilhelm Jesse, Zahlungsmittel, Zahlungsverkehr, Zink, Zinn, Zwittermünze, 1-Billion-Mark-Stück (Provinz Westfalen). Erweitern Sie Index (233 mehr) »

Abschlag (Numismatik)

Erzbistum Mainz, ½ Dukat 1795, Goldabschlag Dukaten Reichsstadt Nürnberg, Steckenreiter, ein Goldabschlag von den Stempeln der Silberklippe von 1650 auf den Westfälischen Frieden Ein Abschlag ist besonders eine Prägung in einem Metall, für das der betreffende Münzstempel nicht bestimmt ist, zum Beispiel Prägung mit einem Kreuzerstempel in Gold statt in dem zu verwendenden Münzmetall Billon.

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Abu (Münze)

Als Abu (im Status constructus; übertragen: „der mit...“) werden europäische Münzen bezeichnet, die durch den Levantehandel in den arabischen Sprachraum und dort in den Umlauf gelangten.

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Aes grave

Sextans, etwa 289–245 v. Chr. Als aes grave (wörtlich „schweres Erz“ oder „schweres Geld“) bezeichnen die römischen Schriftsteller das schwere Kupfer- bzw.

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Albrecht der Beherzte

Albrecht der Beherzte, um 1491 Albrecht der Beherzte (lateinisch Albertus Animosus; * 31. Juli 1443 in Grimma; † 12. September 1500 in Emden) war Herzog von Sachsen, Gubernator von Friesland und Begründer der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Alchemistentaler

Alchemistentaler (auch Alchimistentaler) sind Münzen, die angeblich aus künstlichem, durch Transmutation mittels des Steins der Weisen hergestellten Silber geprägt wurden.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Alyattes II.

Alyattes II. (regierte 605–556 v. Chr.) war ein König von Lydien aus der Mermnaden-Dynastie.

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American Gold Eagle

Der American Gold Eagle ist eine US-amerikanische Goldmünze in der Währung US-Dollar.

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Amulett

Diverse Talismane in der Schaufensterauslage eines Fachgeschäfts in Porto. Diese Frauenfigur aus Elfenbein ist ein Amulett mu po aus dem Kameruner Grasland, Bamunkung. Es sollte den Träger vor Hexerei schützen, die als Ursache von Krankheiten, Unglück und Tod angesehen wurde. Bei Maskentänzen trug der Tänzer das Amulett am Körper. Bes aus der Dauerausstellung des Kindermuseums von Indianapolis. Ein Amulett ist ein als „Anhängsel“ tragbarer Gegenstand, dem magische Kräfte zugeschrieben werden, mit denen er Glück bringen (energetische, sakramentale Wirkung) und vor Schaden schützen (apotropäische Wirkung etwa als „Artzney so man ann Hals henckt“) soll.

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Anlagemünze

Eine Anlagemünze (auch Bullionmünze zu) ist in der Numismatik und im Finanzwesen eine Münze aus Edelmetall, die in erster Linie für Anleger als Geldanlage gedacht ist.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Antoninian

Decius (Silber, 249–251 n. Chr.), Gallienus (Billon, 253–268 n. Chr.).Reihe 2: Gallienus (Kupfer, 253–268 n. Chr.), Aurelian (versilbert, 270–275 n. Chr.), barbarische Nachprägung (Kupfer), barbarische Nachprägung (Kupfer). Der Antoninian war eine antike römische Silbermünze, die unter Kaiser Caracalla (211–217) um 214 n. Chr.

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Anzio

Anzio (lateinisch Antium) ist eine italienische Stadt, die zur Metropolitanstadt Rom in der italienischen Region Latium gehört.

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Argenteus

Tetrarchen Diokletian, Maximian, Constantius I. und Galerius opfern vor dem Tor eines Feldlagers, VIRTVS MILITVM Der Argenteus (Plural: Argentei) ist eine römische Silbermünze (dt. etwa „Silberling“), die im Jahre 294 n. Chr.

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As (Einheit)

As-Teilstück, republikanisch, ca. 270 v. Chr. Der As ist das Grundnominal der römischen Währung vor der Denareinführung um 211 v. Chr.

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Athene

Archäologisches Nationalmuseum, Athen) Athene oder Athena (Athēná) ist eine Göttin der griechischen Mythologie.

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Aureus

Sammlung von drei römischen Aurei mit der Darstellung der Kaiser der Flavischen Dynastie,. Von oben nach unten: Vespasian, Titus und Domitian. 69–96 n. Chr. Aureus (lateinisch; Mehrzahl Aurei) ist gewöhnlich eine 8,19 g schwere römische Goldmünze mit hohem Feingehalt, die zu Ausgabezeiten einen sehr hohen Wert hatte und über die gesamte römisch beeinflusste Welt verbreitet war.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Avers (Numismatik)

1-Mark-Münze der DDR) Der Avers (Abk.: Av.) ist in der Numismatik die Vorderseite (Abk.: Vs.) einer Münze oder Medaille.

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Ägina

Ägina ist eine griechische Insel im Saronischen Golf im Westen der Ägäis, der auch Golf von Ägina genannt wird.

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Östliche Zhou-Dynastie

Ausdehnung der östlichen Zhou-Dynastie Östliche Zhou-Dynastie Die Östliche Zhou-Dynastie war die spätere Phase der Zhou-Dynastie in der chinesischen Geschichte.

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Bank deutscher Länder

50 Pfennig Bank deutscher Länder J379.jpg|Fehlerhafte Umschrift von 1950 aus Karlsruhe (regulär bis 1949), siehe Deutsche Mark Germany-1950-Coin-0.50.jpg|Korrekte Umschrift von 1950 aus München Muenzen Bank dt Laender 1949.jpg|Münzen von 1949 File:Frankfurt Taunusanlage 4.20130401.jpg|Gebäude der Bank deutscher Länder (ehemalige Reichsbankhauptstelle) in Frankfurt am Main Die Bank deutscher Länder (BdL) wurde von den Militärregierungen der drei Westmächte mit Wirkung vom 1.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Bankotaler

beschnitten) Der Bankotaler (auch Bancotaler, frühere Bezeichnung Banco-Thaler) wurde meist nicht ausgeprägt, sondern war im 17.

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Bargeld

Bargeld verschiedener Währungen Bargeld ist Geld in physischer (körperlicher) Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Billon

Kantons Bern von 1826 aus Billon Billon (von mittellateinisch billio „Zahlgut“) ist eine Legierung aus Kupfer und Silber, deren Silbergehalt weniger als 500/1000 (50 Prozent) beträgt.

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Blei

Blei ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pb und der Ordnungszahl 82.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Brasher Dublone

Die Brasher Dublone ist eine amerikanische Goldmünze im Wert von einer Dublone bzw.

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Breiter Taler

Mmz. C–R und Eichel, Münzstätte Dresden, Durchmesser 46 mm Sedisvakanztaler, breiter Taler von 1790, (Durchmesser 53 mm) Die numismatische Bezeichnung breiter Taler betrifft Taler, deren Durchmesser bei gleichem Münzgewicht größer ist als der normale Talertyp, folglich größer als 44 Millimeter.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Bulle (Siegel)

In der Sphragistik (Siegelkunde) ist Bulle (von lateinisch Bulla – eine Blase, z. B. eine Lehmkugel mit Siegelabdrücken) die Bezeichnung für alle Siegel aus Metall, neben den Siegeln aus Blei insbesondere für goldene oder vergoldete Siegel.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Danielstaler

Danielstaler des Fräuleins Maria von 1567, zweite Variante (Durchmesser 41 mm) Die Danielstaler, Schreibweise auch Daniel-Taler und Danieltaler, sind Taler der Herrschaft Jever aus der Regierungszeit des Fräuleins Maria (1536–1575).

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Denar (Rom)

Der Denar (von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern.

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Diadem

Joséphine, Anfang 19. Jh. (Seitenansicht) Königin Luise von Preußen'', 1802 Ein Diadem (von) diente in der Antike als schmale Stirnbinde zum Zusammenhalten der Haare; aus der Stirnbinde, die nach einem Sieg getragen wurde, entwickelte sich die Königsbinde.

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Diadochen

Tetradrachme aus Makedonien, geprägt unter Alexander dem Großen (auch posthum), Herakles mit Löwenfell zeigend Die Diadochen (Plural von diádochos Nachfolgender, Übernehmender) waren Feldherren Alexanders des Großen und deren Söhne (auch als Epigonen bezeichnet), die nach dessen unerwartetem Tod 323 v. Chr.

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Dickmünze

Mmz. T, Münzstätte Buchholz Der Begriff Dickmünze bezeichnet Münzen, die im Gewicht, in der Legierung und im Wert einer gleichzeitig geprägten Münze entsprechen, aber einen kleineren Durchmesser und damit eine größere Dicke aufweisen.

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Dieter Faßbender

Dieter Faßbender (* 18. April 1935 in Neuss) ist ein deutscher Numismatiker und Autor.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Doninsche Brakteaten

Doninscher Brakteat (aus Hermann Grote, Tafel II., Bild 11 – zur Ergänzung der Erbsteinschen Arbeit) Doninsche Brakteaten, auch dohnaische Brakteaten oder Dohnaer Brakteaten genannt, sind Münzen der Burggrafen von Dohna.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Dupondius

Der Dupondius war eine römische Münze im Wert von zwei Assen.

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EID MAR-Münze

Denar des Brutus, 43 oder 42 v. Chr. Als EID MAR-Münzen werden im Auftrag des römischen Politikers und Caesarmörders Marcus Iunius Brutus ausgegebene Aurei und Denarii aus der Spätzeit der Römischen Republik bezeichnet.

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Einprägen

Beispiele für Lederprägung Einprägen ist nach DIN 8580 ein mechanischer Vorgang eines Fertigungsverfahrens aus der Gruppe des Eindrückens, das zum Druckumformen zählt.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektron (Legierung)

Quadrata incusa, 4,71 g Als Elektron oder Elektrum (von, später) bezeichnet man eine ursprünglich mineralische Legierung aus Gold und Silber, die später auch künstlich hergestellt wurde.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Euromünzen

Die Euromünzen sind die in derzeit 20 Ländern der Europäischen Union sowie den Nicht-EU-Staaten Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt in Umlauf gebrachten Münzen der gemeinsamen europäischen Währung Euro.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Ewiger Pfennig

Heiligen Gallus, Durchmesser 23 mm, Gewicht 0,47 g Der sogenannte Ewige Pfennig, lat. Denarius perpetuus, ist eine Pfennigmünze der regionalen Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die bis in die spätmittelalterliche Groschenzeit geschlagen wurde.

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Extension und Intension

Extension und Intension (‚Ausdehnung, Spannweite, Verbreitung‘ und ‚Mühe, Spannung, Anspannung‘) sind Begriffe aus der Semantik, mit denen verschiedene Dimensionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (Prädikate, Sätze) oder logischer Entitäten (Mengen, Begriffe, Propositionen) bestimmt werden.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fehlprägung (Numismatik)

In der Numismatik bezeichnet Fehlprägung eine durch den Prägevorgang ungewollt entstandene, fehlerhafte Münze in der Münzprägung.

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Feingehalt

Der Feingehalt ist der Massenanteil des höchstwertigen Edelmetalls in einem Schmuckstück, einer Münze oder anderweitigem metallischen Gegenstand.

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Fiatgeld

Assignat über 500 Livres von 1794 Fiatgeld (auch, aus dem lateinischen Wort fiat) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Flussgolddukaten

Rheingold, Durchmesser 21,5 mm) Flussgolddukaten sind Münzen, die aus dem Gold der Flüsse Donau, Rhein, Eder, Isar, Inn und Schwarza geprägt wurden.

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Follis

Ein Follis mit dem Abbild des Diokletian, Trier 300/301 Der Follis (Plural: Folles) ist in der Numismatik die Bezeichnung für eine römische Münze der Antike.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Fritz Verdenhalven

Fritz Gerhard Verdenhalven (* 3. Juli 1911 in Verden (Aller); † 10. Oktober 1993) war ein deutscher Bibliothekar, Heimatkundler und Genealoge.

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Fugio-Cent

Der Fugio-Cent Der Fugio-Cent war die erste offizielle Münze der Vereinigten Staaten von Amerika, die auf Veranlassung des Kongresses im Jahr 1787 ausgegeben wurde.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Galvano

Galvano ist die Bezeichnung eines beim Holzstich und Holzschnitt gebräuchlichen Verfahrens zur Erhöhung der Auflage.

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Garderobenmarke

Garderobe mit Garderobenmarken Die Garderobenmarke ist ein Wertzeichen, das bei der Abgabe von Gegenständen in öffentlichen Garderoben als Nachweis der Aufbewahrung herausgegeben wird, insbesondere also für Taschen, Koffer, Kopfbedeckungen, Schirme, Mänteln, Jacken oder sonstigen Oberbekleidungsstücken.

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Gedenkmünze

100-Euro-Goldmünze der Bundesrepublik Deutschland Eine Gedenkmünze (auch Denkmünze) ist eine Münze, die durch ihr Motiv und/oder ihre Inschrift an ein denkwürdiges Ereignis oder eine bedeutende Persönlichkeit erinnert.

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Gegenstempel

Französischer Taler (1765) mit Berner Gegenstempel Gegenstempel zur Remonetarisierung einer unkenntlich gewordenen römischen Münze Ein Gegenstempel, auch Kontermarke und Stempelzeichen genannt, ist eine von der Antike bis ins 20.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Gluckhennentaler

Signum F. – F. des Stempelschneiders und Medailleurs Friedrich Fecher; Kupferstich aus Köhlers ''Historischer Münzbelustigung'', XIX, S. 209 (Durchmesser 43 mm) Der Gluckhennentaler ist ein meist als Schautaler der Stadt Basel bezeichnetes Gepräge ohne Jahreszahl.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Goldgulden (Groschenzeit Sachsen)

Goldgulden Albrechts des Beherzten, Vorderseite (Durchmesser 23 mm, 3,31 g) Rückseite – erstmals mit Hinweis auf die Münzstätte Leipzig Goldgulden der Groschenzeit Sachsens sind die ab 1454 bis 1500 nach dem Vorbild des rheinischen Guldens geprägten Goldmünzen der Wettiner mit einem Reichsapfel im Dreipass und dem stehenden Johannes dem Täufer.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Goldvreneli

Das Goldvreneli ist die bekannteste Goldmünze der Schweiz.

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Griechische Drachme

Die griechische Drachme war eine Währungseinheit in Griechenland, die von 1831 bis 2001 als Zahlungsmittel verwendet wurde.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Guldiner

Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.

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Handelsmünze

Handelsmünzen sind Münzen, die mit gleichbleibenden Münzfuß und Feingehalt an Gold oder Silber geprägt und deshalb im Handel bevorzugt als Zahlungsmittel akzeptiert wurden.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich Rose

Heinrich Rose Nachruf von Carl Rammelsberg Heinrich Rose (* 6. August 1795 in Berlin; † 27. Januar 1864 in Berlin) war ein deutscher Mineraloge, analytischer Chemiker und (Wieder-)Entdecker des chemischen Elements Niob.

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Holey Dollar

Holey Dollar, British Museum Der Holey Dollar (holey: englisch für löchrig), auch Ring Dollar genannt, war die erste eigenständig geprägte Münze, die in der früheren britischen Strafkolonie New South Wales, einem der heutigen Bundesstaaten in Australien, im Jahr 1813 eingeführt wurde.

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Hoym-Münzen

Hoym-Münzen sind preußische Münzen von 1781, die auf der Rückseite statt mit der gewöhnlichen Umschrift mit dem Geburtsdatum „D.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Jáchymov

Jáchymov ist eine Stadt in der Karlsbader Region in Tschechien.

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Jeton

Jetons bzw. sogenannte ''Chips'' der World Series of Poker Ein Jeton (IPA:,; auch Spielmarke oder Token), beim Pokern auch Chip genannt, ist ein Wertzeichen aus Plastik, das als Spielgeld in Gesellschafts- und Glücksspielen benutzt wird.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Zeumer

Karl Zeumer (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Steglitz) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Kaurigeld

Gehäuse der Ring-Kaurischnecke und Euro-Cent-Münzen – derartige Schnecken dienten als Kaurigeld, hauptsächlich als Kleingeld Kauri­schnecken­arten, von denen bisher 200 bekannt sind Arabische Händler mit Kaurischnecken, die als Geld verwendet wurden (Druck von 1845) Geld-Kaurischnecke ''(Monetaria moneta)'' Ring-Kaurischnecke ''(Monetaria annulus)'' Ring-Kaurischnecke von oben und unten Video: Die ersten Zahlungsmittel (u. a. Kaurigeld) Kaurigeld ist eine historische Form von einfachem Geld (Primitivgeld), die in Afrika, Ost- und Südasien und der Südsee als vormünzliches Zahlungsmittel oder Naturalgeld (Warengeld aus Naturgegenständen) weit verbreitet war und stellenweise noch heute traditionell und rituell verwendet wird.

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Käsch

Käsch (auch Caixas, Sapeques oder Gongs im 16. bis 19. Jahrhundert von Europäern genannt) ist die Bezeichnung für chinesische, japanische, koreanische, vietnamesische und sino-indonesische alte Kursmünzen aus Messing, Bronze, Kupfer oder sehr selten Eisen bzw.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Klappmützentaler

R/''': Johann und Georg. Klappmützentaler ist die volkstümliche Bezeichnung für sächsische Guldengroschen, die seit Ende des 15.

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Klippe (Münze)

Stuiver wurde 1577 anlässlich der Belagerung von Breda ausgegeben Klippen sind eckige Münzen oder Medaillen.

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Korinth (antike Stadt)

Korinth ist eine antike griechische Stadt beim Isthmus von Korinth, also der Landenge, die die Peloponnes und das griechische Festland verbindet.

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Korrosion

Rostende Eisenbahnschienen Korrosion (von ‚zersetzen‘, ‚zerfressen‘, ‚zernagen‘) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine messbare Veränderung des Werkstoffs bewirkt.

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Krugerrand

Der Krugerrand ist eine Anlagemünze und Kurantmünze, die in Gold, seit 2017 auch in Silber oder Platin, geprägt wird.

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Kunstschmied

Drei Schmiede bei der Arbeit am Amboss Der Kunstschmied, dessen Berufsbezeichnung 1989 in Deutschland (zusammen mit der des Kunstschlossers) in Metallbauer Fachbereich Metallgestaltung umbenannt wurde, fertigt Produkte für alle möglichen Bereiche.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kupfernickel

Fünffrankenstück (Schweiz) mit 25 % Nickel-Anteil DDR-Gedenkmünze mit 10 % Nickel-Anteil Kupfer-Nickel-Legierungen sind Legierungen aus Kupfer (Basismetall mit dem größten Einzelgehalt) und Nickel mit oder ohne andere Elemente, wobei jedoch der Zinkgehalt in jedem Fall nicht mehr als 1 % betragen darf.

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Kurantmünze

Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Kursmünze

Brüningtaler“ – 4 Reichspfennig 1932 Zehnrappenstück von 1879, Kupfernickel, älteste heute gültige Kursmünze Kursmünzen (oder Umlaufmünzen) sind in der Numismatik Münzen, die als gesetzliches Zahlungsmittel im ausgebenden Staat gelten oder galten und deren Nominalwert auf die jeweilige Landeswährung lautet.

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Kurswert

Unter Kurswert versteht man im Finanzwesen einen aktuellen Wert, den ein Finanzinstrument zu einem bestimmten Zeitpunkt aufweist oder zu dem es am Erfüllungstag abgerechnet wird.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landeswappen Sachsens

Wappen des Freistaats Sachsen Wappen des Sächsischen Landtags Briefmarke (1994) Serie Wappen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Das Landeswappen Sachsens wird wie folgt beschrieben: Das Landeswappen zeigt im neunmal von Schwarz und Gold geteilten Feld einen schrägrechten grünen Rautenkranz.

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Löwentaler

Löwentaler, 1576 Der Löwentaler (niederld. Leeuwendaalder) ist eine vom 16.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lebensmittelmarke

Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950 Lebensmittelkarte der DDR, 1958 Eine Lebensmittelmarke ist ein von öffentlichen Behörden ausgegebenes Wertzeichen zur Bescheinigung, dass der Inhaber ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen darf.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Legende (Numismatik)

Der Begriff Legende oder Münzaufschrift bezeichnet in der Numismatik die Aufschrift einer Münze, die sich auf dem Münzrand (Randschrift) oder auf der Münze (Inschrift) befinden kann.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Levante

Ungefähre Lage der Levante im engeren Sinne Levante (altitalienisch levante, mittelfranzösisch levant, „Osten“, „Morgenland“, abgeleitet vom Sonnenaufgang, von lateinisch levare „emporheben, aufgehen“) ist die historische geografische Bezeichnung für die Länder am östlichen Mittelmeer, die östlich von Italien liegen.

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Locumtenenstaler

Vikariatsgedenkprägung Sachsens (Silber; Durchmesser 49 mm; 28,76 g) Der Locumtenenstaler, auch Statthaltertaler genannt, ist eine Gedenkprägung mit dem Brustbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen (1486–1525), dessen Umschrift auf der Vorderseite mit (für Reichsgeneralstatthalter) endet.

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Lyder

Lydische Keramik aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Die Lyder waren ein Volk, das in der nach ihnen benannten Landschaft Lydien im Westen Kleinasiens lebte, und werden aufgrund ihrer Sprache mit einem indogermanischen Ursprung verbunden.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Maria-Theresien-Taler

Maria-Theresien-Taler. Neuzeitliche Nachprägung (zu erkennen u. a. an den Perlen in der Brosche und der Form des Kreuzes „X“ nach der Jahreszahl) Der Maria-Theresien-Taler (MTT, auch Mariatheresientaler) ist eine seit 1741 bis heute geprägte Silbermünze mit einem Konterfei Kaiserin Maria Theresias, der Erzherzogin von Österreich und Gattin des römisch-deutschen Kaisers Franz I. Stephan.

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münz- und Medaillensignatur

Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.

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Münze (Begriffsklärung)

Münze steht für.

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Münze Deutschland

Münze Deutschland – Trademark Die Münze Deutschland ist eine Marke des Bundesverwaltungsamts, unter welcher der Vertrieb der Sammler- und Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland übernommen wird.

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Münzfuß

Der Münzfuß (in der Numismatik auch kurz Fuß genannt) ist eine offizielle Bestimmung eines Münzherrn, wie viele Münzen einer Sorte aus einer Gewichtseinheit Edelmetall („Münzgrundgewicht“) geschlagen werden sollen.

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Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572)

Alleinprägung Johann Friedrich II. von Sachsen, Schreckenberger von (15)64 aus der Münzstätte Saalfeld (Schrötlingsriss; Silber; Durchmesser 29 mm; 4,25 g) Lucas Cranach dem Jüngeren Die Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572) oder des sächsisch-ernestinischen Gesamthauses umfasst die Zeit in den verbliebenen thüringischen Besitzungen der Ernestiner nach der Schlacht bei Mühlberg bis zur Landesteilung nach dem Erfurter Landesteilungsvertrag vom 6. November 1572 in die Landesteile Sachsen-Coburg-Eisenach und Sachsen-Weimar (Sachsen-alt-Weimar).

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Münzgesetz (Deutschland)

Das derzeitige deutsche Münzgesetz vom 16.

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Münzgrundgewicht

14 Taler aus Kölner Mark und 30 Taler aus Zollpfund in den Umschriften Ein Münzgrundgewicht ist eine rechnerische Bezugsgröße für die Münzprägung.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzprägeanstalt

Die Münzprägeanstalt Schleiz prägte einst die Münzen des Fürstentums Reuß-Schleiz. Holzschnitt: Mittelalterliche Münze ehemaligen Münze der Grafschaft Hanau-Münzenberg Geldverfälschung in einer Kippermünzstätte (siehe kursächsische Kippermünzstätten) Eine Münzprägeanstalt oder Münzstätte (auch Prägestätte) ist eine staatliche Institution, die Kurs- und Gedenkmünzen im Auftrag eines Landes prägt.

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Münzprägung

6. Jh. vor Christus Medaillons, geprägt 313 in ''Ticium'' (Pavia). Am Helmbusch ein Christogramm beschnitten (Silber; Durchmesser 13 mm; 0,26 g) Die Münzprägung, heute meist in einer Münzprägeanstalt gemäß dem Münzrecht auf Anweisung einer Zentralbank, ist ein mechanischer Vorgang, um Münzen oder Medaillen durch Druck eine offiziell festgelegte, verbindliche und wertstiftende Form zu geben.

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Münzrand

Glattrand mit Beschriftung Beschneidung Der Münzrand oder die Rändelung ist der Rand von Münzen oder Medaillen.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Münzreform

Eine Münzreform ist eine geldpolitische Maßnahme zur Änderung wesentlicher Bedingungen eines Münzsystems.

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Münzregal

Das Münzregal war die Bezeichnung für das königliche Hoheitsrecht, die Münzordnung innerhalb des Heiligen Römischen Reiches zu bestimmen.

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Münzrohling

Der Münzrohling, auch Ronde oder Schrötling (von schroten.

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Münzstätte Annaberg

Technisches Museum Frohnauer Hammer. Bis 1501 befand sich hier oder evtl. in der unteren Amtsmühle auf Frohnauer Flur die Münzstätte Hans Hesse, 1521 Kurfürst Friedrich III. mit seinem Bruder Johann und mit Herzog Albrecht (1486–1500), Annaberger Schreckenberger o. J. (1498/1499) Kurfürst Friedrich III., mit den Herzögen Johann und Georg (1507–1525), Annaberger Schreckenberger o. J. Die in der Regierungszeit Herzog Albrechts des Beherzten (albertinisches Sachsen) und Kurfürst Friedrichs des Weisen (ernestinisches Sachsen) 1498 gegründete Münzstätte Annaberg befand sich bis gegen Ende 1501 in Frohnau und ab 1502 in Annaberg.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Schneeberg

Mmz. Kleeblatt, Münzstätte Zwickau und Schneeberg (Krug Nr. 1610) Die Münzstätte Schneeberg wurde 1483 in der Regierungszeit des Kurfürsten Ernst (1464/85–1486) und seines Bruders Albrecht (1464/85–1500) errichtet.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Münzverein

Ein Münzverein war ein seit dem 14.

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Münzverruf

Münzverruf (auch Münzverrufung) war im Mittelalter und der Neuzeit eine Erklärung des Münzrechtsinhabers, dass seine Münzen oder ein Teil des umlaufenden Metallgeldes ab einem bestimmten Zeitpunkt ungültig bzw.

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Münzzeichen

Münzzeichen oder Prägezeichen sind zur Kennzeichnung der Herkunft einer Münze im Stempel eingeschnittene Buchstaben (Münzbuchstaben), Zahlen oder Symbole und befinden sich auf vielen Münzen, die als Zahlungsmittel dienen.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Medaillenverordnung

Die Medaillenverordnung, abgekürzt MedaillenV oder MedVO, ist eine Verordnung des Bundesministeriums der Finanzen über die Herstellung und den Vertrieb von Medaillen und Münzstücken zum Schutz der deutschen Euro-Gedenkmünzen in Deutschland.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Messing

Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Metallwert

Metallwert ist in der Numismatik und der Geldtheorie der Wert des Metalls einer Münze oder eines sonstigen metallhaltigen Gegenstands.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Monogramm

Heinrichs III.Hier ist der waagerechte Strich der eigenhändige Vollziehungsstrich. Kunsthistorischen Museum in Wien Spiegelmonogramm JSBSiegel von Johann Sebastian Bach mit seinen spiegelbildlich ineinander verwobenen Anfangsbuchstaben Christian VIII. (ehemals an einer Brücke der Altona-Neustädter Chaussee angebracht) ''Monogramm'' Mark Twains auf dem Bucheinband der 1896 erschienenen Ausgabe von „The American Claimant“ Friedrich VIII) Unter einem Monogramm verstand man ursprünglich einen Einzelbuchstaben.

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Moritz (Sachsen-Zeitz)

Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz mit Allonge­perücke, Harnisch und Schärpe, über ihm der Fürsten­hut, zeit­genöss­ischer Stich Bibel von Moritz von Sachsen-Zeitz mit seinem Wappen Moritz von Sachsen-Zeitz (* 28. März 1619 in Dresden; † 4. Dezember 1681 in Zeitz) war ein der albertinischen Linie des Hauses Wettin entstammender Herzog des Sekundogeniturfürstentums Sachsen-Zeitz.

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Nachweisreaktion

Ein Nachweis ist eine Methode der Analytischen Chemie, die dazu dient, eine Stoffprobe (den Analyten) qualitativ zu untersuchen.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Neusilber

Gedenkmünze aus Neusilber zu Ehren Johannes Keplers Neusilber ist die Bezeichnung für eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung mit hoher Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und silberähnlichem Aussehen.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Niob

Niob (auch Niobium, nach Niobe, der Tochter des Tantalos) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nb und der Ordnungszahl 41.

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Nordisches Gold

Eurocentmünzen aus Nordischem Gold Nordisches Gold ist eine Messinglegierung aus 89 % Kupfer, 5 % Aluminium, 5 % Zink und 1 % Zinn; es enthält also kein Gold.

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Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

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Notmünze

Röthenbach, Auflage: 3500 Exemplare, Durchmesser: 70 mm, Kröner Katalog: C1.3 Städtischen Straßenbahnen Solingen, ausgegeben anstatt einer klassischen Fahrkarte aus Papier oder Karton Notmünzen sind Münzprägungen, die in Notzeiten von den münzberechtigten Stellen oder bei Mangel von Umlaufmünzen selbst von sonst nicht münzberechtigten Städten oder Privatpersonen ausgegeben worden sind.

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Numismatik

Die Numismatik (von altgriechisch: νομισματική, zu νόμισμα, nómisma oder italogriechisch nú(m)misma „das Gesetzmäßige, das Gültige, die Münze“), auch Münzkunde genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Geld und seiner Geschichte.

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Obolus

Demetrius I. (Griechisch-Baktrisches Königreich) Ein Obolus (lateinisch; von, deutsch veraltet „Obol“, sonst Obolus, allgemein für kleine Münze; Plural oboloi, „die Obolus“ oder „Obolusse“, fachsprachlich „Obole(n)“) war im antiken Griechenland eine Silbermünze mit dem Wert einer sechstel Drachme.

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Offa von Mercien

Offa’s Dyke bei Llanfair Caereinion Offa († 26. Juli 796) war König von Mercien im heutigen Großbritannien von 757 bis 796.

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Oreichalkos

Oreichalkos (aus de und de, also „Bergerz“) ist die griechische Bezeichnung für Messing, also eine Legierung aus Kupfer und Zink im Verhältnis 4:1.

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Palladium

Palladium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pd und der Ordnungszahl 46.

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Pappe

Wellpappe – Seitenansicht verschiedener Sorten. Geöffnete Schachtel aus Wellpappe. Pappe ist ein aus Holzstoff, Zellstoff, Halbzellstoff oder Altpapier durch Zusammenkleben oder -pressen gefertigter Werkstoff.

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Pesttaler

Pesttaler sind Gedenktaler oder talerförmige Medaillen des 16.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Pfund

Das Pfund (Abkürzung Pfd., Pf. bzw. lb; mhd. und ahd. pfunt, phunt, entlehnt von in libra pondo‚ Pfund an Gewicht‘, zu pondus ‚Gewicht‘, ‚Last‘, ‚Masse‘) ist eine alte – nach Zeit und Ort verschieden bestimmte – Einheit der Masse.

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Philatelie

Briefmarkenbetrachtung Die Philatelie oder Briefmarkenkunde beschäftigt sich mit dem systematischen Sammeln von Postwertzeichen sowie von Belegen für ihre Verwendung auf Postsendungen jeglicher Art und der Erforschung postgeschichtlicher Dokumente.

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Philip Grierson

Philip Grierson (* 15. November 1910 in Dublin; † 15. Januar 2006 in Cottenham, Cambridgeshire) war ein britischer Historiker und Numismatiker.

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Planet Erde (Münze)

Planet Erde ist der Name einer vom Bundesministerium der Finanzen am 14.

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Platin

Platin (Deutschland:, Österreich) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Pt und der Ordnungszahl 78.

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Platinmetalle

Als Platinmetalle oder Platinoide, im Englischen auch Platinum Group Metals (PGM) oder Platinum Group Elements (PGE), werden bezeichnet.

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Plombe (Siegel)

FIS-Prüfplombe auf einem Abfahrtsanzug Bleiplombe mit Plombierdraht Eine Plombe (von lateinisch plumbum, „Blei“) ist ein Siegel für Behälter oder Gehäuse.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Porzellangeld

Als Porzellangeld bezeichnet man Münzen aus Porzellan.

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Potinmünze

Potinmünze ''Zürcher Typ'' Potinmünzen sind Münzen aus Potin, einer Bronzelegierung.

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Prämientaler

Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, ZUR BELOHNUNG DES FLEISSES, V / EINE MARK FEIN. Eichenkranz über Allegorien von Industrie, Landwirtschaft und Handel, Münzstätte Dresden Prämientaler, Prämienmünze, Preistaler oder Fleißtaler sind Bezeichnungen für eine Münze, die als Auszeichnung oder Anerkennung zu bestimmten Anlässen vergeben und besonders im 17.

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Privatsammlung

Eine Privatsammlung ist eine nicht aus öffentlichen Mitteln, sondern privat aufgebaute Sammlung, zumeist von Kulturgütern.

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Prora (Schiffbau)

Semuncia (römische Halbunze) aus Bronze, 217–215 v. Chr. Prora ist die altgriechische (πρῷρα) und lateinische Bezeichnung für den Bug von größeren Schiffen.

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Pseudomünze

Als Pseudomünze wird eine Münze bezeichnet, deren Status als kursgültige Währung in Frage steht.

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Qin Shihuangdi

Qin Shi Huang Di (eigentlich Ying Zheng; * 259 v. Chr. in Handan; † 10. September 210 v. Chr. in Shaqiu) war der Gründer des chinesischen Kaiserreiches (Einigung: 221 v. Chr.) und der chinesischen Qin-Dynastie (221–207 v. Chr.). Ying Zheng wurde in die Zeit der Streitenden Reiche hineingeboren, als sieben Staaten um die Vorherrschaft in China kämpften.

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Quadrigatus

Quadrigatus Quadrigatus ist die Bezeichnung für eine römische Silbermünze aus dem 3.

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Randschrift

5 Franken vertiefte Randschrift 1985 Als Randschrift, auch Randprägung, Kanten- oder Umschrift, bezeichnet man in der Numismatik auf dem Münzrand aufgeprägte (gerändelte) Zeichen.

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Rappen

Ein Rappen ist eine Kleinmünze, die früher im südwestdeutschen Raum und in der heutigen Nordschweiz sowie im südlichen Elsass, dem Sundgau, verbreitet war.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Regionaler Pfennig

Nach der „Periode des überregionalen Pfennigs“ von der Mitte des 8. bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts, der noch der Münzreform Karls des Großen folgte, begann die Zeit des regionalen Pfennigs.

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Reichsgulden zu 21 Groschen (1584)

Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 aus der Münzstätte Dresden (Durchmesser 23 mm) Der Reichsgulden zu 21 Groschen von 1584 ist eine ausgeprägte kursächsische Rechnungsmünze, eine Goldmünze zu 21 Groschen.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Remedium (Numismatik)

Münzstätte im Mittelalter Remedium ist der gesetzlich gewährte Abzug oder Zuschlag zum Normalgewicht bzw.

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Revers (Numismatik)

1-Mark-Münze der DDR) Der Revers (Abk.: Rv.), auch Wertseite genannt, auf (Aspekte der Alltagstauglichkeit).

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Rheinischer Gulden

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.

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Rheinischer Münzverein

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Münzverein war ein im Spätmittelalter von den vier rheinischen Kurfürsten Kuno von Trier, Friedrich von Köln, Adolf von Mainz und Ruprecht von der Pfalz gegründeter Münzverein.

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Rheinland

Karte der Preußischen Rheinprovinz und der angrenzenden Gebiete Das Rheinland (ripuarisch: Rhingland;; abgekürzt Rhld.) ist eine administrativ und staatlich nicht exakt abgrenzbare Kulturlandschaft am deutschen Mittel- und Niederrhein.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Sammeln

CD-Sammlung Sammeln ist eine Tätigkeit, welche die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Gegenständen oder Informationen betrifft.

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Sammeln von Brauereiwerbemitteln

Im Gegensatz zu anderen Sammelgebieten (z. B. Philatelie für das Sammeln von Briefmarken) oder zu anderen Sprachen (z. B. Birofilistyka in der polnischen Sprache, Breweriana im Englischen) hat sich für das Sammeln von Brauereiwerbemitteln in der deutschen Sprache kein spezieller Begriff durchsetzen können.

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Sammlerwert

Der Sammlerwert ist der Marktwert eines Sammelobjekts, an dem sich Sammler orientieren können.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Sächsische Münztrennung

In der Zeit der sächsischen Münztrennung war die in der Leipziger Hauptteilung im Jahr 1485 zwischen den Ernestinern und Albertinern vereinbarte gemeinsame Münzprägung vorübergehend von 1530 bis Ende 1533 aufgehoben.

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Südafrika

Die Republik Südafrika (RSA) ist ein Staat im südlichen Afrika.

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Schautaler Friedrichs des Weisen (1522)

Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522 Der Schautaler Friedrichs des Weisen von 1522, auch als Spruchtaler bezeichnet, zeigt auf der Vorderseite das Porträt des sächsischen Kurfürsten mit Barett und auf der Rückseite ein Blumenkreuz, in dessen Winkeln die Anfangsbuchstaben der Worte seines Wahlspruchs stehen.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schmalkaldischer Bundestaler

Philipp von Hessen (Silber, Durchmesser 40 mm, Gewicht 28,72 g) Der Schmalkaldische Bundestaler auch Schmalkaldener Bundestaler genannt und dessen Teilstücke sind Gemeinschaftsprägungen des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen und des Landgrafen Philipp von Hessen, der beiden Führer des Schmalkaldischen Bundes.

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Schmetterlingstaler

Schmetterlingstaler aus der Zeit der Gräfin Cosel o. J. (etwa 1709) Der sogenannte Schmetterlingstaler, Schreibweise auch Schmetterlings-Taler und seine Teilstücke werden auch als Schmetterlingsgroschen bezeichnet.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Sedisvakanzmünzen

Scudo) von 1830, Münzstätte Bologna, mit dem Wappenschild des Camerlengos Pietro Francesco Galleffi und SEDE VACANTE in der Umschrift (Tod Pius VIII.). (Silber; Durchmesser 37 mm; 26,41 g) Sedisvakanzmünzen (von lat. sede vacante.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Sesterz

Sesterz von Gallienus Der Sesterz war Münze und Hauptrecheneinheit (monetär) in der römischen Republik (3. Jahrhundert v. Chr.) und Kaiserzeit bis zum Kaiser Diokletian (3. Jahrhundert n. Chr.). Der Sesterz hatte ursprünglich den Wert von zweieinhalb As, daher die Bezeichnung „der dritte (As) halb“.

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Shang-Dynastie

Gebiet der Shang-Dynastie Örtlichkeiten der Shang-Dynastie Die Shang-Dynastie wird traditionell als die zweite Dynastie in der chinesischen Geschichte angesehen.

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Siam

Siam und abhängige Gebiete, auf die Siam zwischen 1867 und 1909 zu verzichten gezwungen wurde: Laos, Kambodscha und die Tai-Staaten in Nordwest-Vietnam an Frankreich (Violetttöne); die Shan-Staaten und nordmalaiischen Sultanate an Großbritannien (Rottöne). Als Siam (auch Siem, Sejem, Sayam) wurde bis 1939 das Land in Südostasien bezeichnet, das zum Großteil dem heutigen Thailand entspricht.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbermünze

Rückseite des Silver Eagle Eine Silbermünze ist in der Numismatik eine Münze, deren Silbergehalt (Feingehalt) mehr als 50 Prozent des Raugewichts beträgt.

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Siliqua

Siliqua des Kaisers Jovian, um 363 Als Siliqua werden kleine, dünne Silbermünzen der römischen Währung bezeichnet, die ab etwa 320 n. Chr.

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Soldatenkaiser

Decius. Soldatenkaiser ließen sich häufig in Rüstung oder zumindest behelmt darstellen. Als Soldatenkaiser werden in der althistorischen Forschung oft die Kaiser bezeichnet, die im Zeitraum von 235 bis 284/85 die Macht im Römischen Reich ausübten.

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Solidus

Der Solidus wurde von Konstantin dem Großen erstmals 309 in Trier geprägt. Hier ein Exemplar zum fünften Kaiserjubiläum, d. h. im Jahr 311. Die Buchstaben PTR stehen für ''Percussa TReveris'', d. h. ''geschlagen in Trier''.Inschrift CONSTANTI-NVS P(ius) F(elix) AVG(ustus) auf der Vorderseite und VOTIS • V • - MVLTIS X / P TR (VOTIS Quinquennalibus - MULTIS Decennalibus / Percussa TReveris.

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Spanischer Real

Ein Real, König Philipp III., 1608 Der Real (abgeleitet von.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Straßenbahnmünze

Städtischen Straßenbahnen Solingen Eine Straßenbahnmünze, auch Straßenbahngeld, Straßenbahnmarke, Fahrmarke, Fahrmünze, Wertmarke, Wertmünze, Wechselmarke, Zahlmarke oder Zahlmünze genannt, ist eine spezielle Münze, die als Geldersatzmittel statt einer regulären Fahrkarte aus Papier oder Karton ausgegeben wird.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz

Herzog Moritz, Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz von 1667 (Breiter Taler); Silber; Durchmesser 45 mm; 29,04 g Der Taler auf den Bau von Schloss Moritzburg in Zeitz, auch als Taler von Sachsen-Zeitz bezeichnet, ist eine Gedenkmünze des albertinischen Herzogs Moritz (1656–1681), des Begründers der Linie Sachsen-Zeitz, mit der Jahreszahl 1667.

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Token (Münze)

1 Penny-Token, 1812, König Georg III. (Vereinigtes Königreich) Ein Token ist eine Scheidemünze in Großbritannien bzw.

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Transnistrien

Transnistrien (amtlich Transnistrische Moldauische Republik bzw. Transnistrische Moldawische Republik; Eigenbezeichnung Pridnestrowische Moldauische Republik oder selten Pridnestrowische Moldawische Republik, kurz Pridnestrowien oder PMR; Pridnestrowskaja Moldawskaja Respublika oder kurz Pridnestrowje) ist ein international nicht anerkanntes, ausschließlich von Russland gestütztes De-facto-Regime in Südosteuropa.

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Transnistrischer Rubel

Nationalbank Prednistrowiens in Tiraspol Der Transnistrische Rubel (moldauisch Рублэ Транснистрянэ) ist die Währung der international nicht anerkannten Transnistrischen Moldauischen Republik, die völkerrechtlich als Teil Moldaus gilt.

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Travancore

Brief der Travancore-Post (1913) Travancore (Tiruvitamkur; Malayalam: തിരുവിതാംകൂര്; in älterer eindeutschender Schreibung aus dem Englischen auch Trawankur/Travankur) war ein Fürstenstaat an der Malabarküste im äußersten Südwesten Indiens im heutigen Bundesstaat Kerala.

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Tschechische Krone

Die Tschechische Krone (koruna česká) ist seit dem 8. Februar 1993 (kurz nach der Teilung der Tschechoslowakei und der Gründung Tschechiens am 1. Januar 1993) die Währung Tschechiens.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Unziale

Handschriftliches Beispiel für eine Unzialschrift Die Unziale oder Unzialschrift (lat. littera uncialis) ist eine Majuskelschrift, die wahrscheinlich aus der älteren römischen Kursive entstanden ist.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern)

Vikariatsmünzen der Kurpfalz sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von der Pfalz, die sie als Stellvertreter des Kaisers während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg II., Vikariatsdoppeltaler von 1657 (Tod Kaiser Ferdinands III.), Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm) Vikariatsmünzen Johann Georgs II. sind Gedenkmünzen, die der Kurfürst von Sachsen als Reichsvikar nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. (1637–1657) in den Jahren 1657 und 1658 prägen ließ.

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Vulcanus

Vulcanus, Bronzebüste, 2. Jahrhundert, Paris, Louvre Br 39 Vulcanus, Standbild von Bertel Thorvaldsen Vulcanus (ursprüngliche lateinische Hauptform des Namens Volcanus, zudem Volchanus, Volganus, Volkanus; deutsch „Vulkan“) ist in der römischen Religion Gott des Feuers, zudem der Schmiede sowie aller Metallhandwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind, z. B.

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Wasertaler

Wasertaler von 1660 (Durchmesser 41 mm; 28,30 g) Der Wasertaler (Waser-Taler), auch Hochmutstaler genannt, ist ein nach dem Bürgermeister von Zürich, Johann Heinrich Waser (1600–1669), benannter Taler aus dem Jahr 1660.

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Währung

Banknoten aus verschiedenen Ländern Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarzmarkt, Westdeutschland 1948 Eine Währung (von mittelhochdeutsch werunge „Gewährleistung“) ist im weiteren Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geld­wesens eines Staates, die insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betrifft.

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Weißpfennig

Weißpfennig, Herzog Wilhelm (Jülich-Geldern), um 1400 Der Weißpfennig (lat. denarius albus), auch kurz Albus oder rheinischer Groschen genannt, ist eine silberne Groschenmünze des Spätmittelalters, die ab der zweiten Hälfte des 14.

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Wertmarke

Zehn-Mark-Wertmarke aus Dresden Städtischen Straßenbahnen Solingen Als Wertmarke oder Jeton bezeichnet man privates Ersatzgeld aus unedlen Metallen oder Ersatzstoffen.

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Westindische Inseln

Die Westindischen Inseln („Westindien“) bestehen aus mehreren Mittelamerika und Südamerika vorgelagerten Inselgruppen im Atlantischen Ozean.

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Wilhelm Ernst Tentzel

Wilhelm Ernst Tentzel, zeitgenössisches Porträt „Epistola de sceleto elephantino“ (Titelseite), Tentzel 1696 Wilhelm Ernst Tentzel (* 11. Juli 1659 in Greußen an der Helbe; † 17. November 1707 in Dresden) war ein deutscher Polyhistor, Historiograph und Numismatiker.

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Wilhelm Jesse

Wilhelm Jesse (* 3. Juli 1887 in Grabow; † 11. Januar 1971 in Braunschweig) war ein deutscher Historiker, Numismatiker, Volkskundler und Archivar.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zahlungsverkehr

Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zinn

Zinn ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sn und der Ordnungszahl 50.

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Zwittermünze

Feld. Maximilian verwendete den Stempel mit dem Reiterbild von Ferdinand, seinem Vater. (Silber; 40,17 g; Durchmesser 53 mm) Die Zwittermünze (hybride Münze) ist eine Münze mit zwei nicht zusammengehörenden Seiten.

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1-Billion-Mark-Stück (Provinz Westfalen)

Das 1-Billion-Mark-Stück der Provinz Westfalen von 1923 ist eine staatliche Notmünze der Landesbank der preußischen Provinz Westfalen aus der Inflationszeit.

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Leitet hier um:

Amulettmünze, Bronzemünze, Geldmünze, Geldstück, Kupfermünze, Münzgeld, Münzmaterial, Münzwesen.

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