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Amt Beyenburg

Index Amt Beyenburg

Das Amt Beyenburg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.

159 Beziehungen: Abgabe, Adolf (Jülich-Berg), Adolf II. (Kleve-Mark), Adolf V. (Berg), Adolf VI. (Berg), Albrecht I. (HRR), Albrecht VII. von Habsburg, Allod, Altena, Amt (historisches Verwaltungsgebiet), Amt Angermund, Amt Bornefeld, Amt Elberfeld, Amt Mettmann, Amt Miselohe, Amt Monheim (Herzogtum Berg), Amt Porz, Amt Solingen, Amt Steinbach (Berg), Amtmann, Amtssitz, Annexion, Écu, Bannrecht, Barmen, Barmen (Stadtbezirk), Barmen-Mitte, Bauernhof, Bauerschaft, Bauerschaft Barmen, Bendahler Bach, Bergische Ämterverfassung im Jahr 1363, Bever (Wupper), Beyenburg, Beyenburger Brücke, Blutgerichtsbarkeit, Bottlenberg (Adelsgeschlecht), Brebach (Spreeler Bach), Breckerfeld, Burg Beyenburg, Burg Elberfeld, Carl von Rabenhaupt, Cellarius, Dörnen (Wuppertal), Düsseldorf, Dekanat, Dienstadel, Dietrich II. von der Mark, Dreißigjähriger Krieg, Ehrenberg (Rheinisches Schiefergebirge), ..., Einern, Elberfeld, Eller (Adelsgeschlecht), Ennepe, Ennepetal, Erich Philipp Ploennies, Erzbistum Köln, Exklave, Fehde, Fiskus, Flusssystem, Freebach, Freigut (Rechtsgeschichte), Fronhof, Geleitrecht, Gelpe (Morsbach), Gemarkung, Gerd Helbeck, Gerichtsherrschaft, Gogericht, Grafschaft Mark, Grundherrschaft, Gulden, Hagen, Halver, Handgranate, Heckinghausen (Stadtbezirk), Heerweg Köln–Dortmund, Heinrich IV. (Limburg), Herbringhausen (Quartier), Herscheid, Herzogtum Berg, Hessen, Hofgericht, Holzgericht, Honnschaft, Honschaft Erbschlö, Honschaft Garschagen, Honschaft Hohenhagen, Honschaft Walbrecken, Hufe, Kapelle (Kirchenbau), Kierspe, Kirchenpatronat, Kirchspiel, Kloster Steinhaus, Kloster Werden, Kurköln, Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland, Lüdenscheid, Lüttringhausen, Lehnswesen, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Ludwig (Ravensberg), Markwald, Maut, Mäander, Möllenkotten, Mühlenzwang, Meinerzhagen, Ministeriale, Mirker Bach, Morsbach (Wupper), Mosblech (Wuppertal), Naturalien, Neuss, Niedere Gerichtsbarkeit, Oberbarmen, Orden vom Heiligen Kreuz, Pest, Philipp II. (Waldeck), Preußen, Quadt, Radevormwald, Remlingrade, Remscheid, Rentamt, Richter, Ronsdorf, Ruhr, Schöffe (historisch), Schellenbeck, Schlacht von Kleverhamm, Schlacht von Worringen, Schwelm, Seuche, Simon VI. (Lippe), Sold, Soldateska, Sprockhövel, Stadtrecht, Steinhaus (Wuppertal), Theodor Joseph Lacomblet, Topographia Ducatus Montani, Unterbarmen, Villikation, Vogt, Wasserrad, Wasserscheide, Westfälischer Friede, Wichlinghausen, Wiebach (Wupper), Wigbold von Holte, Wildbannforst, Wilhelm II. (Berg), Winkelhausen (Adelsgeschlecht), Wipperfürth, Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg, Wupper. Erweitern Sie Index (109 mehr) »

Abgabe

Öffentlich-rechtliche Lasten Als Abgaben werden in der Finanzwirtschaft allgemein sämtliche Zahlungen von Wirtschaftssubjekten an staatliche Hoheitsträger verstanden.

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Adolf (Jülich-Berg)

Adolf auf dem Bödinger Fundationsbild von 1621 Adolf VII.

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Adolf II. (Kleve-Mark)

Adolf II. von Kleve und Mark, Darstellung aus dem 17. Jahrhundert, sogenanntes Herzöge-Bild Tau mit der Glocke, die für den hl. Antonius stehen, hin: Antonius war der Patron eines vom Klever Herzog gestifteten Ritterordens Adolf von Kleve aus dem Haus Mark (* 2. August 1373; † 23. September 1448) war Herrscher der Grafschaften Kleve und Mark, er wurde 1417 der erste Herzog von Kleve.

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Adolf V. (Berg)

Adolf V. von Berg († 28. oder 29. September 1296) regierte die Grafschaft Berg von 1259 bis 1296.

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Adolf VI. (Berg)

Grabmal Adolfs VI. im Altenberger Dom Adolf VI.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht VII. von Habsburg

75px Monasterio de las Descalzas Reales, Madrid Peter Paul Rubens, Porträt des Erzherzogs Albrecht VII., Regent der südlichen Niederlande, um 1618, Kunsthistorisches Museum Albrecht VII. von Habsburg Albrecht VII.

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Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Altena

Altena ist eine Kleinstadt im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen.

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Amt (historisches Verwaltungsgebiet)

Das Amt war vom Spätmittelalter bis zum 20.

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Amt Angermund

Das Amt Angermund war seit dem 13.

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Amt Bornefeld

Amt Bornefeld Karte 1789 Das Amt Bornefeld bestand bereits bei der Übertragung des Amtes Blankenberg an das Herzogtum Berg im Jahr 1363.

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Amt Elberfeld

Das Amt Elberfeld war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.

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Amt Mettmann

Das Amt Mettmann (damals Ambt Metman) im Herzogtum Berg findet 1363 eine Erwähnung in der Bergischen Ämterverfassung im Jahr 1363 für den Anschluss an die Grafschaft Berg.

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Amt Miselohe

Das Amt Miselohe war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg.

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Amt Monheim (Herzogtum Berg)

Das Amt Monheim gehörte zu den altbergischen Ämtern des Herzogtums Berg und war Gerichts- und Verwaltungssitz für die Freiheit Monheim und die zugehörigen damaligen Ortschaften Hitdorf, Rheindorf, Reusrath, Richrath, Himmelgeist, Bilk, Wersten, Itter und Hamm.

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Amt Porz

Das Amt Porz war Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg östlich von Köln (siehe Bergische Ämterverfassung im Jahr 1363).

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Amt Solingen

Das Amt Solingen war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk im Herzogtum Berg und gehörte zu den altbergischen Ämtern.

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Amt Steinbach (Berg)

Das Amt Steinbach war eines der bergischen Ämter, in die die Grafschaft Berg (das spätere Herzogtum Berg) unterteilt war.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Amtssitz

Das Schloss Bellevue ist Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten. Der Amtssitz bezeichnet ein Gebäude oder ein Gebäudeensemble, in dem das Staatsoberhaupt eines Landes oder seiner Teilstaaten residiert.

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Annexion

Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.

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Écu

Goldener Écu von 1498 Ludwigs XIV. Als Écu wurden französische Gold- und Silbermünzen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert bezeichnet.

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Bannrecht

Als Bannrecht (Zwangsrecht, Banngerechtigkeit) wird eine Gewerbegerechtigkeit bezeichnet, die darin besteht, die Einwohner eines Gebietes ihre Bedürfnisse ausschließlich von einem bestimmten Gewerbebetrieb befriedigen zu lassen.

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Barmen

Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland.

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Barmen (Stadtbezirk)

Barmen ist einer der zehn Wuppertaler Stadtbezirke.

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Barmen-Mitte

Das Wuppertaler Wohnquartier Barmen-Mitte ist eines von sechs Quartieren des Stadtbezirks Barmen.

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Bauernhof

F) Hauptgebäude der Hofanlage Wehlburg, gelegentlich als eines der schönsten Bauernhäuser Deutschlands bezeichnet Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Unter einem Bauernhof versteht man einen strukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

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Bauerschaft

Kirchspiel Eine Bauerschaft (ndd. buerschap; nicht zu verwechseln mit dem in diesem Zusammenhang auch fälschlich verwendeten Begriff Bauernschaft) ist im niedersächsisch-westfälischen Sprachraum eine ländliche Siedlungsform, die sich aus verstreut liegenden Bauernhöfen zusammensetzt – im Gegensatz zu einem Weiler, bei dem die Höfe dichter beieinander liegen.

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Bauerschaft Barmen

Karte der Hofschaften im Gebiet des heutigen Barmen von Erich Philipp Ploennies (1715) Die Bauerschaft Barmen war im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit eine Bauerschaft im Bereich der späteren Großstadt Barmen, die heute ein Stadtteil von Wuppertal ist.

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Bendahler Bach

Der Bendahler Bach ist ein 2,44 Kilometer langer Bach, der den Wuppertaler Stadtbezirk Barmen von Elberfeld trennt.

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Bergische Ämterverfassung im Jahr 1363

Lage der Ämter im Herzogtum Berg (1791) Die Bergische Ämterverfassung im Jahr 1363 ist in einer Urkunde überliefert, die anlässlich der Verschreibung einer jährlichen Leibrente am 6.

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Bever (Wupper)

Die Bever ist ein etwa 10 km langer, rechtsseitiger bzw.

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Beyenburg

Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal.

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Beyenburger Brücke

Die Beyenburger Brücke (auch Beyenburger Wupperbrücke oder Wupperbrücke Kurvenstraße) ist eine Straßenbrücke über die Wupper auf der Stadtgrenze von Wuppertal zu Schwelm.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Bottlenberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von dem Bottlenberg Bottlenberg ist der Name eines alten bergischen und später westfälischen Adelsgeschlechts.

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Brebach (Spreeler Bach)

Der Brebach ist ein 3,5 Kilometer langer, orographisch linker Nebenfluss des Spreeler Bachs im Flusssystem der Wupper.

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Breckerfeld

Die Hansestadt Breckerfeld ist eine Kleinstadt im südöstlichsten Teil des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen und ist die südlichste kreisangehörige Stadt des Ennepe-Ruhr-Kreises.

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Burg Beyenburg

Die Burg Beyenburg war eine Spornburg auf einer Anhöhe in einer Wupperschleife neben dem Kloster Steinhaus im heutigen Wuppertaler Beyenburg.

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Burg Elberfeld

Die Burg Elberfeld war die erste Befestigung und damit Keimzelle und Namensgeber der Großstadt Elberfeld, heute Teil von Wuppertal.

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Carl von Rabenhaupt

Carl von Rabenhaupt Carl von Rabenhaupt (* 6. Januar 1602 in Böhmen; † 12. August 1675 in Coevorden), Baron von Sucha, Erbherr auf Lichtenburg und Tremoschnitz, Herr zu Crumbach, war ein hessen-kasselischer und niederländischer General.

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Cellarius

Der Cellarius, häufiger Cellerarius, in der deutschen Volkssprache bis zur frühen Neuzeit meist Kellerer (auch Keller oder Kellner genannt), war ein Beruf auf dem Fronhof eines Gutsherrn oder in Klöstern.

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Dörnen (Wuppertal)

Dörnen ist eine Ortslage in der bergischen Großstadt Wuppertal.

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Düsseldorf

Logo der Landeshauptstadt Düsseldorf St. Lambertus, Mannesmann-Hochhaus und dem Rheinturm sowie der Rheinkniebrücke Düsseldorf, Blick nach Westen mit dem Rhein sowie der Rheinkniebrücke (links) und Oberkasseler Brücke (mittig) Düsseldorf am Rhein mit Altstadt und Hafen, rechts der Rheinturm Rheinkniebrücke mit Blick auf Oberkassel Düsseldorf ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Dienstadel

Der Dienstadel war zunächst ein persönlicher Amtsadel, durch Erblichkeit in die nächste Generation konnte dies zur weiteren Nobilitierung führen.

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Dietrich II. von der Mark

Dietrich II.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Ehrenberg (Rheinisches Schiefergebirge)

Der Ehrenberg ist ein hoher Bergrücken im Osten der Stadt Wuppertal und ist gleichzeitig Namensgeber für das Wohnquartier Ehrenberg.

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Einern

Einern ist eine Ortslage im Wuppertaler Stadtbezirk Oberbarmen (Ortsteil Nächstebreck-West) an der Stadtgrenze zu Sprockhövel-Gennebreck.

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Elberfeld

Elberfeld war bis zu seiner Vereinigung mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal am 1.

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Eller (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Eller Wappen der Freiherren von Eller-Eberstein Eller ist der Name eines alten rheinländischen und westfälischen Adelsgeschlechts, das im 19.

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Ennepe

Die Ennepe ist ein linker Nebenfluss der Volme am nordwestlichen Rand des Sauerlandes und im südlichen Ruhrgebiet.

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Ennepetal

Ennepetal ist mit etwa 30.000 Einwohnern eine mittlere kreisangehörige Stadt, die zum nordrhein-westfälischen Ennepe-Ruhr-Kreis im südlichen Ruhrgebiet gehört.

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Erich Philipp Ploennies

Erich Philipp Ploennies (* 1. März 1672 in Speyer; † 28. Dezember 1751 in Siegen) war ein deutscher Mathematiker, Baumeister und Kartograph, dessen Werk eine große Bedeutung für die Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Regionen des Herzogtums Jülich-Berg und des Fürstentums Nassau-Siegen besitzt.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Exklave

C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Fiskus

Übersicht Verwaltungshandeln Fiskus (eingedeutschte Schreibweise von) nennt man den Staat in seiner Rolle als Wirtschaftssubjekt.

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Flusssystem

Ein Flusssystem (auch Flussnetz) ist die Gesamtheit aller Flüsse, die aus einem Hauptfluss und seinen direkten und indirekten Nebenflüssen besteht.

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Freebach

Der Freebach (die Friebecke) ist ein ca.

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Freigut (Rechtsgeschichte)

Der rechtsgeschichtliche Begriff des Freiguts (mittelhochdeutsch vrîguot, mittelniederdeutsch vrîgôt, mittellateinisch bonum liberum oder bonum francum) wird in den Quellen sehr unterschiedlich verwendet und ist daher „ein unscharfer und schillernder Begriff“.

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Fronhof

''Fronhof'' in Leutesdorf Als Fronhof (auch Herrenhof) wird ein Gutshof (lat. curtis) bezeichnet, der im Zentrum einer mittelalterlichen Villikation stand.

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Geleitrecht

Grum­bach Das Geleitrecht war eine Begleitung von Reisenden oder Gegenständen, die der Inhaber des Rechts (Geleitherr) innerhalb eines bestimmten Territoriums oder für bestimmte Wegstrecken gewährte.

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Gelpe (Morsbach)

Die Gelpe oder auch der Gelpebach oder Gelper Bach ist ein Bach, der durch den Zusammenfluss des rechten, bei Lichtscheid entspringenden Dornbachs mit dem linken Huckenbach entsteht.

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Gemarkung

Domänenjagdbezirk Eine Gemarkung (auch Markung, in der Schweiz auch Gemarchen, in Österreich Katastralgemeinde) ist eine Flächeneinheit des Liegenschaftskatasters.

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Gerd Helbeck

Gerd Helbeck (* 4. April 1937 in Wuppertal) ist ein deutscher Archivar, Heimatforscher und Verfasser zahlreicher Publikationen zur Schwelmer und Wuppertaler Regionalgeschichte.

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Gerichtsherrschaft

Die Gerichtsherrschaft ist ein historischer Begriff für das Recht eines Grundherrn, Gericht zu halten.

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Gogericht

Rekonstruiertes Gogericht auf dem Desum, im Lerigau südlich der Gemeinde Emstek Gogericht (auch Gohgericht oder Gowgericht) ist die Thingversammlung im vorkarolingischen Sachsen.

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Grafschaft Mark

Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hagen

Hagen ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen.

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Halver

Luftaufnahme von Halver Stadtansicht von Halver Halver, Aussprache:, ist eine Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Handgranate

US-Splitterhandgranate M61 M75 mit Transportbehälter Eine Handgranate (Deutschland: HGr, Schweiz: HG) ist eine mit der Hand auf ein Ziel zu werfende Granate.

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Heckinghausen (Stadtbezirk)

Heckinghausen von der Barmer Nordstadt aus gesehen Heckinghausen ist der kleinste Stadtbezirk von Wuppertal.

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Heerweg Köln–Dortmund

Steinerne Kreuz an der Trasse bei der Eschbachtalsperre Bodendenkmal: Hohlweg der Alten Heerstraße an der Eschbachtalsperre (Remscheid) Der Heerweg Köln–Dortmund war eine Altstraße zwischen dem Rheinland und Westfalen.

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Heinrich IV. (Limburg)

Heinrich IV.

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Herbringhausen (Quartier)

Das Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen ist eines von neun Quartieren des Stadtbezirks Langerfeld-Beyenburg.

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Herscheid

Panorama Herscheid Herscheid (westfälisch: Hiärschge) ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Märkischen Kreis.

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Herzogtum Berg

Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hofgericht

Das Hofgericht war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit das höchste landesherrliche Gericht in den meisten Territorien des Deutschen Reiches.

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Holzgericht

Das „Wietzendorfer Holzgericht“ Ein Holzgericht war im Spätmittelalter und der Neuzeit ein Gericht über Holz- oder Forstangelegenheiten und Nutzungsrechte der Markgenossen an einem Markwald.

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Honnschaft

Die Honnschaft oder Honschaft, gelegentlich auch Hunnschaft, Hundschaft, Hondschaft o. Ä., war über das Mittelalter hinaus in Teilen des Rheinlandes, besonders am Niederrhein und im Bergischen Land, die unterste Verwaltungseinheit auf dem Lande.

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Honschaft Erbschlö

Die Honschaft Erbschlö war im Mittelalter und der frühen Neuzeit neben den Honschaften Wallbrecken, Garschagen und Hohenhagen eine von vier Honschaften (alternative Schreibweise Honnschaft) im Kirchspiel Lüttringhausen im bergischen Amt Beyenburg.

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Honschaft Garschagen

Die Honschaft Garschagen war im Mittelalter und der Neuzeit eine der fünf Honschaften im Kirchspiel Lüttringhausen im bergischen Amt Beyenburg.

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Honschaft Hohenhagen

Die Honschaft Hohenhagen war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine Honschaft im Kirchspiel Lüttringhausen im bergischen Amt Beyenburg.

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Honschaft Walbrecken

Die Honschaft Walbrecken war im Mittelalter und der Neuzeit eine Honschaft im Kirchspiel Lüttringhausen im bergischen Amt Beyenburg.

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Hufe

Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kierspe

Kierspe ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Kirchenpatronat

Das Kirchenpatronat oder Patronatsrecht (lateinisch ius patronatus), kurz auch Patronat, ist die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn (auch einer Gebietskörperschaft oder einer juristischen Person) über eine Kirche, die auf seinem Gebiet liegt.

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Kirchspiel

Kirchspiel, regional auch Kirchfahrt, bezeichnet einen Pfarrbezirk (Parochie), in dem mehrere Ortschaften einer bestimmten Pfarrkirche und deren Pfarrer zugeordnet sind.

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Kloster Steinhaus

Beyenburg mit der Klosterkirche des Klosters Steinhaus Innenhof Das Kloster Steinhaus ist ein im Jahr 1298 gegründetes Kreuzherrenkloster im Wuppertaler Stadtteil Beyenburg, welches 1804 säkularisiert, im Jahr 1964 aber erneut geweiht wurde.

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Kloster Werden

Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Das Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland ist eine Abteilung des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen.

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Lüdenscheid

Rathaus Lüdenscheid ist die Kreisstadt und eine Große kreisangehörige Stadt des Märkischen Kreises und liegt im Nordwesten des Sauerlandes im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Lüttringhausen

Rathaus Lüttringhausen Lüttringhausen ist ein Stadtbezirk von Remscheid mit 17.108 Einwohnern.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.

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Ludwig (Ravensberg)

Ludwig von Ravensberg († 15. Januar 1249) war 1221 bis 1249 Graf von Ravensberg.

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Markwald

Ein Markwald ist ein Waldgebiet, das von mehreren Orten gemeinsam bewirtschaftet wird.

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Maut

Maut ist ein aus dem Althochdeutschen mūta (vgl. gotisch mōta) abgeleiteter Begriff für eine Zollabgabe im Sinne eines Wegzolls.

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Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

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Möllenkotten

Denkmalgeschützte Häuser an der historischen Straßenkreuzung in Möllenkotten (Möllenkotter Straße/Hauptstraße) Möllenkotten ist ein Ortsteil der Stadt Schwelm (Ennepe-Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen), eingegliedert in das Stadtgebiet seit 1879.

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Mühlenzwang

Mühlenzwang / Mühlenbann bzw.

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Meinerzhagen

Meinerzhagen Meinerzhagen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Mirker Bach

Der Mirker Bach ist ein 5.894 Meter langer Bach in den Wuppertaler Stadtbezirken Uellendahl-Katernberg und Elberfeld.

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Morsbach (Wupper)

Der Morsbach ist ein gut 15 Kilometer langer Bach im Westen von Remscheid.

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Mosblech (Wuppertal)

Mosblech war ein mittelalterlicher Oberhof und ist heute eine Ortslage im Wuppertaler Wohnquartier Beyenburg-Mitte im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.

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Naturalien

Als Naturalien werden insbesondere landwirtschaftliche Naturerzeugnisse (Feldfrüchte, Vieh etc.) bezeichnet.

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Neuss

Neuss (bis 1968 offiziell Neuß geschrieben, im regionalen Dialekt Nüss sowie) ist eine Großstadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.

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Niedere Gerichtsbarkeit

Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.

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Oberbarmen

Oberbarmen ist ein Stadtbezirk von Wuppertal.

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Orden vom Heiligen Kreuz

Kreuzherren, auch Kreuzbrüder, offiziell Regularkanoniker des Ordens vom Heiligen Kreuz (Ordenskürzel OSC oder OCruc), sind eine Ordensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Philipp II. (Waldeck)

Philipp II.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Quadt

Wappen derer von Quadt Quadt ist der Name eines niederrheinischen Uradelsgeschlechts mit dem Stammhaus Blee bei Monheim, das mit dem Ritter Sybodo de Blegge 1262 urkundlich erscheint.

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Radevormwald

Radevormwald – ortsübliche Kurzform: Rade – gehört zu den ältesten Städten im Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen und ist ein Mittelzentrum im Oberbergischen Kreis.

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Remlingrade

Remlingrade ist ein Ort und Stadtteil von Radevormwald im Oberbergischen Kreis im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln in Deutschland.

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Remscheid

Rathaus Remscheid Remscheids Skyline von Osten, links der Rathausturm Ansichtskarte des Remscheider Rathauses um 1910 Remscheid ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Rentamt

Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Ronsdorf

Ronsdorf ist ein Stadtteil und Stadtbezirk von Wuppertal mit rund 22.000 Einwohnern.

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Ruhr

Die Ruhr ist ein 219,3 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) mit einem Einzugsgebiet von 4485 km².

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Schöffe (historisch)

Ein Schöffe (von althochdeutsch sceffino oder scaffin, der Anordnende; mittelhochdeutsch scheffe(ne) oder schepfe(ne)), auch Schöppe (niederdeutsch) und Schöpfe (oberdeutsch), war im hohen und späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Person, die mit Aufgaben in der Rechtsprechung, aber auch – da damals judikative und exekutive Gewalt nicht getrennt waren – mit Verwaltungsaufgaben betraut war.

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Schellenbeck

Die Schellenbeck ist ein 2,107 Kilometer langer Bach im Wuppertaler Stadtbezirk Oberbarmen.

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Schlacht von Kleverhamm

Die Schlacht von Kleverhamm, alt: Cleverhamm, fand am 7.

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Schlacht von Worringen

Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit.

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Schwelm

Schwelm ist eine über 500 Jahre alte Stadt in Westfalen, gelegen unmittelbar an der Grenze zum Rheinland.

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Seuche

Eine Seuche (verwandt mit siech im Sinne von „schwach, krank“) ist eine sich schnell ausbreitende ansteckende Infektionskrankheit im Sinne einer Epidemie bzw.

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Simon VI. (Lippe)

Simon VI. zur Lippe Simon VI.

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Sold

Der Sold ist die Bezahlung für bestimmte Dienste (Entgelt), vor allem für Soldaten und Söldner.

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Soldateska

Der Begriff Soldateska stammt aus dem Italienischen (soldatesca) und bedeutet „zügelloser Soldatenhaufen“ bzw.

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Sprockhövel

Sprockhövel ist eine Stadt im südlichen Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland und gehört zum Ennepe-Ruhr-Kreis.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Steinhaus (Wuppertal)

Steinhaus ist eine Ortslage im Wuppertaler Stadtteil Beyenburg oberhalb eines Mäanders des Flusses Wupper.

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Theodor Joseph Lacomblet

Theodor Joseph Lacomblet Lacomblet wurde auf dem Golzheimer Friedhof in Düsseldorf beerdigt. Die Grabplatte wurde 1948 gestiftet. Theodor Joseph Lacomblet (~ 15. Dezember 1789 in Düsseldorf; † 18. März 1866 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker, Archivar und Leiter des preußischen Provinzialarchivs in Düsseldorf, des heutigen Landesarchivs NRW Abteilung Rheinland.

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Topographia Ducatus Montani

''Ducatus Montium /-ani Delineatio'' (Abriss des Herzogtums Berg) Schleifkotten an den Nebenflüssen der Wupper;http://www.tetti.de/SOLINGEN/KOTTEN/wupperkotten.html tetti.de Ausschnitt aus der Karte des Amtes Solingen (Maße des gesamten Kartenblattes 43,6 × 36 cm) der ''Topographia Ducatus Montani'', Blatt 8.http://www.zeitspurensuche.de/02/kot0.htm zeitspurensuche.de Die Topographia Ducatus Montani (lateinisch: Topographie des Herzogtums Berg) ist ein Kartenwerk des Erich Philipp Ploennies aus dem Jahre 1715.

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Unterbarmen

Unterbarmen mit der Hauptkirche 1836 Das Engelshaus in Unterbarmen (1775) Unterbarmen ist ein historischer Stadtteil der alten Stadt Barmen.

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Villikation

Die Villikation (oder Hofverband) bezeichnet eine Einheit innerhalb einer speziellen Form der Grundherrschaft im Mittelalter, die klassische oder zweigeteilte Grundherrschaft genannt wird.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Wasserscheide

Eine Wasserscheide – oder genauer: Wasserscheidelinie (im Unterschied zu einem Wasserscheidepunkt) – ist der Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Flusssystemen.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wichlinghausen

Wichlinghausen ist ein historisch gewachsener Stadtteil im Stadtbezirk Oberbarmen der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal.

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Wiebach (Wupper)

Der Wiebach ist ein rechter Zufluss der Wupper und mündet heute – angestaut durch die Wiebach-Vorsperre – in die Wuppertalsperre.

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Wigbold von Holte

Wigbold von Holte († 28. März 1304 in Soest) war von 1294 bis 1297 Probst am Aachener Marienstift und anschließend bis 1304 Erzbischof von Köln.

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Wildbannforst

Wildbanngrenze zwischen der Kurpfalz und dem Hochstift Speyer, 1548 Ein Wildbann bezeichnete ein besonderes königliches Jagdrecht im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation etwa vom 9.

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Wilhelm II. (Berg)

Bildnis Wilhelms (unten rechts) im Westfenster des Altenberger Domes Wilhelm II.

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Winkelhausen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Winkelhausen Rittersitz Groß-Winkelhausen Nordtor des Schloss Kalkum Winkelhausen (auch: Winckelhausen) ist der Name eines bergischen Uradelsgeschlechts, das sich nach seinem Stammsitz Groß-Winkelhausen in Düsseldorf-Angermund nannte.

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Wipperfürth

Die Hansestadt Wipperfürth liegt im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen und ist die älteste Stadt im Bergischen Land.

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Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg von Johannes Spilberg Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach.

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Wupper

Die Wupper ist ein Fluss in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), der als Wipper bei der Marienheider Ortschaft Börlinghausen an der Grenze zu Meinerzhagen im Oberbergischen Kreis entspringt und in der Stadt Leverkusen zwischen den Stadtteilen Wiesdorf und Rheindorf nach 116,5 Kilometern Flussstrecke und gut 400 Höhenmetern (mittleres Gefälle liegt bei 0,4 %) in den Rhein mündet.

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Leitet hier um:

Amt Barmen.

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