Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Amos Johnson

Index Amos Johnson

Amos Johnson (* 9. April 1941 im Sampson County) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

38 Beziehungen: AMC Gremlin, AMC Spirit, Automobilsport, Butch Leitzinger, Chris Cord, Douglas Campbell, Fiat 124, IMSA-GTP-Serie, Jeff Kline, Jim Downing, John O’Steen, Mazda RX-7, NASCAR, NASCAR Cup Series, Nissan 200SX, Roger Mandeville, Sampson County, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, 1000Bulbs.com 500, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1973, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1979, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1980, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1983, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1985, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1988, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1989, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1990, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995, 1941, 6-Stunden-Rennen von Daytona 1981, 9. April.

AMC Gremlin

Heckansicht Gremlin X Front Der AMC Gremlin (dt. Kobold, Zwerg) war ein US-amerikanischer Kleinwagen, der zwischen dem 1.

Neu!!: Amos Johnson und AMC Gremlin · Mehr sehen »

AMC Spirit

Der AMC Spirit war ein von dem US-amerikanischen Automobilhersteller AMC von Sommer 1978 bis Mitte 1983 gebautes Automobil der US-amerikanischen Kleinwagenklasse mit Hinterradantrieb.

Neu!!: Amos Johnson und AMC Spirit · Mehr sehen »

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

Neu!!: Amos Johnson und Automobilsport · Mehr sehen »

Butch Leitzinger

Butch Leitzinger 2014 Butch Leitzinger in einem Dyson-Porsche RS Spyder (vorne), bei einem ALMS-Rennen 2007 Robert Franklin „Butch“ Leitzinger (* 28. Februar 1969 in Homestead) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer und der Sohn von Bob Leitzinger.

Neu!!: Amos Johnson und Butch Leitzinger · Mehr sehen »

Chris Cord

Christopher Stephen „Chris“ Cord (* 15. Juli 1940 in Ketchum) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Amos Johnson und Chris Cord · Mehr sehen »

Douglas Campbell

Douglas Campbell ist der Name folgender Personen: * Douglas Campbell (Schauspieler) (1922–2009), kanadischer Schauspieler und Regisseur.

Neu!!: Amos Johnson und Douglas Campbell · Mehr sehen »

Fiat 124

Der Fiat 124 ist ein Modell der unteren Mittelklasse der italienischen Automarke Fiat, das in verschiedenen Varianten (Fahrzeugkategorien) zwischen Frühjahr 1966 und Sommer 1985 gebaut wurde.

Neu!!: Amos Johnson und Fiat 124 · Mehr sehen »

IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

Neu!!: Amos Johnson und IMSA-GTP-Serie · Mehr sehen »

Jeff Kline

Ein Modell des Jaguar XJR-9 mit dem Jeff Kline beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989 am Start war Jeffrey „Jeff“ Kline (* 25. Februar 1944 in McKeesport) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Amos Johnson und Jeff Kline · Mehr sehen »

Jim Downing

Das von Downing mitentwickelte HANS-System Jim Downing im Kudzu DG-3 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995 James „Jim“ Downing (* 4. Januar 1942 in Atlanta, Georgia) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer, Rennstallbesitzer, Konstrukteur und einer der Entwickler des HANS-Systems.

Neu!!: Amos Johnson und Jim Downing · Mehr sehen »

John O’Steen

Der Porsche 935, mit dem John O’Steen 1984 in der IMSA-GTP-Serie am Start war John Albert O’Steen (* 1. März 1944 in Cincinnati) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Amos Johnson und John O’Steen · Mehr sehen »

Mazda RX-7

Der Mazda RX-7 ist ein Sportwagen von Mazda, der von Frühjahr 1978 bis Sommer 2002 produziert wurde.

Neu!!: Amos Johnson und Mazda RX-7 · Mehr sehen »

NASCAR

Logo NASCAR-Rennen auf dem Texas Motor Speedway 2008 NASCAR (National Association for Stock Car Auto Racing) ist ein großer US-amerikanischer Motorsportverband mit Sitz in Daytona Beach.

Neu!!: Amos Johnson und NASCAR · Mehr sehen »

NASCAR Cup Series

Jimmie Johnsons Chevrolet SS der Saison 2015 Carl Edwards’ Ford Fusion Car of Tomorrow 2008 Greg Biffles Ford Taurus 2006 Die NASCAR Cup Series ist die höchste Motorsportliga der NASCAR.

Neu!!: Amos Johnson und NASCAR Cup Series · Mehr sehen »

Nissan 200SX

Der Nissan 200SX/Datsun 200SX, je nach Motorisierung auch 180SX (Japan) oder 240SX (USA), in Japan und anderen Märkten auch Nissan Silvia oder (Baureihen S110 und S12) Nissan Gazelle genannt, ist ein Pkw-Modell des japanischen Herstellers Nissan.

Neu!!: Amos Johnson und Nissan 200SX · Mehr sehen »

Roger Mandeville

Roger Mandeville (* 22. September 1941 in Spartanburg) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Amos Johnson und Roger Mandeville · Mehr sehen »

Sampson County

Sampson County ist ein County im Bundesstaat North Carolina der Vereinigten Staaten.

Neu!!: Amos Johnson und Sampson County · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

Neu!!: Amos Johnson und Sportwagen-Weltmeisterschaft · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

Neu!!: Amos Johnson und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 · Mehr sehen »

1000Bulbs.com 500

Das 1000Bulbs.com 500 ist ein Rennen im NASCAR Sprint Cup und findet auf dem Talladega Superspeedway in Talladega, Alabama statt.

Neu!!: Amos Johnson und 1000Bulbs.com 500 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1970

Streckenverlauf 1970 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, wo er mit Partner John Surtees den dritten Gesamtrang erreichte J. W. Automotive Engineering-Porsche 917K, wie er in diesem Rennen von Pedro Rodríguez, Joseph Siffert, Brian Redman und Leo Kinnunen gefahren wurde Chevron B16; beide gemeldeten Fahrzeuge, darunter ein Werkswagen, fielen durch Defekte vorzeitig aus Steve McQueen und Peter Revson den zweiten Gesamtrang erreichten Das 19.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1973

Der Porsche Carrera RSR mit der Startnummer 59 und der gelben Warnleuchte auf dem Dach als besonderem Merkmal, beim Goodwood Festival of Speed 2008. Mit diesem Fahrzeug gewannen Peter Gregg, Hurley Haywood und Wagenbesitzer Dave Helmick das Rennen Chevrolet Corvette C3 Das 22.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1973 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1979

Der Porsche 935 war auch 1979 das bestimmende Rennfahrzeug in Sebring. Die ersten vier Ränge in der Gesamtwertung wurden von 935 eingenommen Chevrolet Camaro der zweiten Generation. Bester Camaro im Ziel war der Wagen von Jack Swanson und Dick Gauthier an der 24. Stelle der Gesamtwertung Das 27.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1979 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1980

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring im selben Jahr, wo Axel Plankenhorn der dritte Fahrer war Triumph TR8 Das 28.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1980 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1981

Streckenverlauf 1981 Das 29.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1981 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1982

Lola T600...........und Ferrari 512BB/LM; GTP-Prototypen in Sebring Das 30.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1982 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1983

Reggie Smith, Lyn St. James und Drake Olson an die fünfte Stelle der Gesamtwertung gefahren Bill Adam im Jaguar XJR-5 beim IMSA-GTP-Rennen in Sears Point 1983. Mit Bob Tullius als Partner fiel Adams im selben Wagen nach 95 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden aus Das 31.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1983 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1984

Porsche 935-84. Bob Akin, John O’Steen und Hans-Joachim Stuck wurden mit diesem Fahrzeug Fünfte in der Gesamtwertung Der March 83G von Randy Lanier, Bill Whittington und Marty Hinze; Rang 2 im Schlussklassement Das 32.12-Stunden-Rennen von Sebring, auch The Coca-Cola Classic Twelve Hours of Sebring, Sebring International Raceway, fand am 24.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1984 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1985

Derek Bell und Al Unser junior erreichten mit diesem Wagen den zweiten Gesamtrang Das 33.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1985 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1986

Davy Jones. Royale RP40 Das 34.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1987

Der Dyson-Racing-Porsche 962 (Startnummer 16) von Price Cobb und Vern Schuppan, der nach 123 gefahrenen Runden nach einem Unfall ausschied Cockpit eines Porsche 962 Spice SE86CL Pontiac Fiero GTP Das 35.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1988

Chevrolet Corvette GTP mit der Startnummer 22; Sarel van der Merwe und Elliott Forbes-Robinson fielen nach einem Motorschaden vorzeitig aus Das 36.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1988 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1989

Der Nissan GTP ZX-Turbo mit der Startnummer 83; Siegerwagen von Chip Robinson, Geoff Brabham und Arie Luyendyk Cockpit des Nissan GTP ZX-Turbo mit Rechtslenkung Der Toyota 88C mit der Startnummer 98; hier im Fahrerlager beim 3-Stunden-Rennen von West Palm Beach 1989. In Sebring fiel der Wagen nach einem Motorschaden vorzeitig aus. Das 37.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1989 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1990

Wie im Vorjahr der Siegerwagen; Nissan GTP ZX-Turbo, diesmal gefahren von Derek Daly und Bob Earl Jaguar XJR-12D Das 38.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1990 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1995

Momo-Ferrari 333SP Das 43.

Neu!!: Amos Johnson und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995 · Mehr sehen »

1941

Roosevelt und Churchill an Bord der ''Prince of Wales'' Unter dem Eindruck des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion treffen sich vom 9.

Neu!!: Amos Johnson und 1941 · Mehr sehen »

6-Stunden-Rennen von Daytona 1981

Skizze des Daytona International Speedway, das Rennen wurde auf dem Ovalkurs ausgetragen Das 6-Stunden-Rennen von Daytona 1981, auch 6 Hours of Daytona Champion Spark Plug Challenge, Daytona International Speedway, fand am 2.

Neu!!: Amos Johnson und 6-Stunden-Rennen von Daytona 1981 · Mehr sehen »

9. April

Der 9.

Neu!!: Amos Johnson und 9. April · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »