121 Beziehungen: Acetylcholin, Acetylcholinrezeptoren, Akkommodation (Auge), Aktionspotential, Angst, Antagonist (Pharmakologie), Anticholinerg, Anticholinergikum, Antidepressivum, Antihistaminikum, Antihypertensivum, Antikonvulsivum, Applikationsform, Arterielle Hypotonie, Arthritis & Rheumatology, Arzneistoff, Ataxie, AV-Block, Axel Kleemann, Axon, Barbiturate, Biomembran, Carbamazepin, Chlordiazepoxid, Cisaprid, Cytochrom P450, Cytochrom P450 3A4, Darmverschluss, Delir, Dendrit (Biologie), Depression, Dragée, Elektrokardiogramm, Epilepsie, Erbrechen, Erregungsleitungsstörung, FIASMA, Fibromyalgie, Gehirn, Generikum, Glaukom, Guanethidin, Gut (Zeitschrift), Halbwertszeit, Halluzination, Harnverhalt, HERG-Kanal, Herpes Zoster, Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, ..., Herzrhythmusstörung, His-Bündel, Histamin-Rezeptoren, Hydratation, Hydrochloride, Hyperthyreose, Hypokaliämie, Hypomanie, Injektion, Kombinationspräparat, Kontraindikation, Kopfschmerz, Lokalanästhetikum, Lundbeck, Manie, Metabolit, Migräne, Mol, Monoamine, Monoaminoxidase-Hemmer, Monopräparat, Natriumkanal, Nebenwirkung, Neuropathischer Schmerz, Neurotransmitter, Noradrenalin, Nortriptylin, Nurcan Üçeyler, Off-Label-Use, Opiat, Orthostatische Dysregulation, Palpitation, Paranoia, Parästhesie, Peroral, Pharmahersteller, Phenytoin, Posttraumatische Belastungsstörung, Prostatavergrößerung, Pylorusstenose, QT-Syndrom, Raynaud-Syndrom, Reizdarmsyndrom, Schizophrenie, Schlaf, Schlafmittel, Schwangerschaftskategorie, Schwindel, Sedierung, Serotonin, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotoninsyndrom, Sinustachykardie, Somatisch, Spannungskopfschmerz, Sphingomyelinasen, Sympathomimetikum, Symptom, Synapse, Synthese (Chemie), Tablette, Tachykardie, Teratogen, Tonisch-klonischer Krampfanfall, Torsade de pointes, Tranylcypromin, Tremor, Trigeminusneuralgie, Trizyklisches Antidepressivum, Zentralnervensystem, Zunge. Erweitern Sie Index (71 mehr) »
Acetylcholin
Acetylcholin (ACh) ist einer der wichtigsten Neurotransmitter in vielen Organismen, so auch im Menschen.
Neu!!: Amitriptylin und Acetylcholin · Mehr sehen »
Acetylcholinrezeptoren
Acetylcholinrezeptoren (auch verkürzt zu Cholinozeptoren) sind Transmembranrezeptoren in verschiedenen Bereichen des Nervensystems, die als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden.
Neu!!: Amitriptylin und Acetylcholinrezeptoren · Mehr sehen »
Akkommodation (Auge)
Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.
Neu!!: Amitriptylin und Akkommodation (Auge) · Mehr sehen »
Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Aktionspotential · Mehr sehen »
Angst
Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.
Neu!!: Amitriptylin und Angst · Mehr sehen »
Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
Neu!!: Amitriptylin und Antagonist (Pharmakologie) · Mehr sehen »
Anticholinerg
Als anticholinerg bezeichnet man in der Medizin (Neben-)Wirkungen, die sich aus der Hemmung des Neurotransmitters Acetylcholin ergeben.
Neu!!: Amitriptylin und Anticholinerg · Mehr sehen »
Anticholinergikum
Ein Anticholinergikum (Plural: Anticholinergika, synonym: Parasympathikolytikum oder Parasympatholytikum, Muskarin-Rezeptor-Antagonist, Antiparasympathomimetikum, Vagolytikum oder Antimuskarinikum) ist ein Wirkstoff, der die Wirkung von Acetylcholin (ACh) im parasympathischen Nervensystem unterdrückt, indem er den muskarinischen Acetylcholinrezeptor (kurz Muscarin-Rezeptor) kompetitiv hemmt.
Neu!!: Amitriptylin und Anticholinergikum · Mehr sehen »
Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
Neu!!: Amitriptylin und Antidepressivum · Mehr sehen »
Antihistaminikum
Ein Antihistaminikum, auch Histamin-Rezeptorblocker oder Histamin-Rezeptorantagonist, ist ein Wirkstoff, der die Wirkung des körpereigenen Botenstoffs Histamin abschwächt oder aufhebt, indem er Histamin-Rezeptoren blockiert (Antagonismus) oder ihre Rezeptoraktivität noch unter die Basalaktivität senkt (inverser Agonismus).
Neu!!: Amitriptylin und Antihistaminikum · Mehr sehen »
Antihypertensivum
Antihypertensivum (Mehrzahl: Antihypertensiva) und Antihypertonikum (Mehrzahl: Antihypertonika) sind Sammelbegriffe für blutdrucksenkende Arzneimittel, die in der Medizin zur Behandlung der arteriellen Hypertonie oder der hypertensiven Krise eingesetzt werden.
Neu!!: Amitriptylin und Antihypertensivum · Mehr sehen »
Antikonvulsivum
Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.
Neu!!: Amitriptylin und Antikonvulsivum · Mehr sehen »
Applikationsform
Als Applikationsform (von Applikation, „Anwendung“, „Verabreichung“ von Arzneimitteln, von lateinisch applicare, „zusammenfügen“) oder Verabreichungsform wird die Art und Weise bezeichnet, wie ein Arzneimittel verabreicht wird.
Neu!!: Amitriptylin und Applikationsform · Mehr sehen »
Arterielle Hypotonie
Blutdruckmessgerät Die arterielle Hypotonie (von „Schlagader“, „Pulsader“, hypó „unter“ und tónos „Spannung“), auch Hypotonie oder Hypotension, ist ein für die Aufrechterhaltung normaler Körperfunktionen zu niedriger Blutdruck und gemäß der ICD-10-Klassifizierung eine Krankheit des Kreislaufsystems.
Neu!!: Amitriptylin und Arterielle Hypotonie · Mehr sehen »
Arthritis & Rheumatology
Arthritis & Rheumatology, abgekürzt Arthritis Rheumatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag veröffentlicht wird.
Neu!!: Amitriptylin und Arthritis & Rheumatology · Mehr sehen »
Arzneistoff
Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).
Neu!!: Amitriptylin und Arzneistoff · Mehr sehen »
Ataxie
Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.
Neu!!: Amitriptylin und Ataxie · Mehr sehen »
AV-Block
Ein AV-Block (Abkürzung für atrioventrikulärer Block, genannt auch atrioventrikuläre Leitungsstörung und Störung der atrioventrikulären Erregungsausbreitung) ist eine häufige Herzrhythmusstörung.
Neu!!: Amitriptylin und AV-Block · Mehr sehen »
Axel Kleemann
Axel Kleemann (2008) Axel Kleemann (* 3. September 1940 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Chemiker und Manager.
Neu!!: Amitriptylin und Axel Kleemann · Mehr sehen »
Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
Neu!!: Amitriptylin und Axon · Mehr sehen »
Barbiturate
Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.
Neu!!: Amitriptylin und Barbiturate · Mehr sehen »
Biomembran
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.
Neu!!: Amitriptylin und Biomembran · Mehr sehen »
Carbamazepin
Carbamazepin zählt chemisch zur Klasse der Dibenzazepine und ist ein Antikonvulsivum, das vorwiegend gegen fokale Epilepsien eingesetzt wird.
Neu!!: Amitriptylin und Carbamazepin · Mehr sehen »
Chlordiazepoxid
Chlordiazepoxid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der lang wirksamen Benzodiazepine.
Neu!!: Amitriptylin und Chlordiazepoxid · Mehr sehen »
Cisaprid
Cisaprid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Prokinetika, welche die Motilität im oberen Magen-Darm-Trakt verstärken.
Neu!!: Amitriptylin und Cisaprid · Mehr sehen »
Cytochrom P450
Molekülstruktur von Cytochrom P450eryF (PDB:1EGY) Die Cytochrome P450 (CYP) sind Hämproteine mit enzymatischer Aktivität (Oxidoreduktasen), die praktisch in allen Formen des Lebens vorkommen.
Neu!!: Amitriptylin und Cytochrom P450 · Mehr sehen »
Cytochrom P450 3A4
Cytochrom P450 3A4 (abgekürzt: CYP 3A4) ist ein Isoenzym der Cytochrom P450-Superfamilie.
Neu!!: Amitriptylin und Cytochrom P450 3A4 · Mehr sehen »
Darmverschluss
Der Ileus (latinisierte Form des griechischen εἰλεός ileós, von), deutsch Darmverschluss, ist eine Unterbrechung der Darmpassage.
Neu!!: Amitriptylin und Darmverschluss · Mehr sehen »
Delir
Das Delir, lateinisch Delirium (veraltet ‚Irresein‘; von lira ‚Furche im Ackerbeet‘, delirare ‚aus der Furche geraten‘, ‚von der geraden Linie abweichen‘, ‚verrückt sein‘ – Plural: Delirien bzw. Deliria) ist ein akuter Verwirrtheitszustand und bezeichnet ein ätiologisch unspezifisches hirnorganisches Psychosyndrom, das einen lebensbedrohlichen Zustand darstellt.
Neu!!: Amitriptylin und Delir · Mehr sehen »
Dendrit (Biologie)
Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.
Neu!!: Amitriptylin und Dendrit (Biologie) · Mehr sehen »
Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
Neu!!: Amitriptylin und Depression · Mehr sehen »
Dragée
Süßigkeit als Dragee Ein Dragée, auch Dragee, aus dem Französischen, von lateinisch und griechisch tragemata „Nachtisch“, ist eine mit einem Überzug versehene linsenförmige Tablette oder Süßigkeit.
Neu!!: Amitriptylin und Dragée · Mehr sehen »
Elektrokardiogramm
Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).
Neu!!: Amitriptylin und Elektrokardiogramm · Mehr sehen »
Epilepsie
Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.
Neu!!: Amitriptylin und Epilepsie · Mehr sehen »
Erbrechen
Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.
Neu!!: Amitriptylin und Erbrechen · Mehr sehen »
Erregungsleitungsstörung
Eine Erregungsleitungsstörung, auch Überleitungsstörung und Herzblock (kurz auch Block) genannt, ist eine Störung der Erregungsübertragung vom Reizbildungszentrum zu den tiefer gelegenen Herzabschnitten und somit eine Verzögerung oder Unterbrechung der elektrischen Erregung der Herzmuskulatur.
Neu!!: Amitriptylin und Erregungsleitungsstörung · Mehr sehen »
FIASMA
Unter der Bezeichnung Funktionelle Inhibitoren der sauren Sphingomyelinase (kurz FIASMA) fasst man eine Vielzahl von pharmakologischen Wirkstoffen zusammen, die das Enzym saure Sphingomyelinase (ASM) hemmen.
Neu!!: Amitriptylin und FIASMA · Mehr sehen »
Fibromyalgie
ACR) Fibromyalgie oder Fibromyalgiesyndrom (FMS) (von und Myalgie, von und de, „Muskelschmerz“) ist ein Syndrom ausgebreiteter Schmerzen in verschiedenen Körperregionen, Schlafstörungen und vermehrter Erschöpfung.
Neu!!: Amitriptylin und Fibromyalgie · Mehr sehen »
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Neu!!: Amitriptylin und Gehirn · Mehr sehen »
Generikum
Ein Generikum (Plural Generika) oder Nachahmerpräparat ist ein Arzneimittel, das wirkstoffmäßig mit einem bereits früher zugelassenen Arzneimittel übereinstimmt.
Neu!!: Amitriptylin und Generikum · Mehr sehen »
Glaukom
Gesunder Sehnervenkopf Fortgeschrittene Glaukomkrankheit, mit großer Aushöhlung des Sehnervenkopfes, zu erkennen an den bereits am Papillenrand „bajonettförmig“ abknickenden Blutgefäßen Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die eine irreversible Schädigung von Nervenfasern des Sehnervs zur Folge haben.
Neu!!: Amitriptylin und Glaukom · Mehr sehen »
Guanethidin
Guanethidin (Handelsname: Thilodigon (D), Hersteller: Alcon) ist ein Arzneistoff, der in der Bluthochdrucktherapie, also als Antihypertonikum, sowie lokalanästhetisch zur Blockade eines Nervs verwandt wird.
Neu!!: Amitriptylin und Guanethidin · Mehr sehen »
Gut (Zeitschrift)
Gut, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom BMJ-Verlag im Auftrag der British Society of Gastroenterology veröffentlicht wird.
Neu!!: Amitriptylin und Gut (Zeitschrift) · Mehr sehen »
Halbwertszeit
Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).
Neu!!: Amitriptylin und Halbwertszeit · Mehr sehen »
Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
Neu!!: Amitriptylin und Halluzination · Mehr sehen »
Harnverhalt
Harnverhalt mit riesiger Blase. Darstellung in der Computertomographie, sagittale Rekonstruktion. Zu einem Harnverhalt (Synonyme: Harnsperre, Harnverhaltung, Ischurie) kommt es, wenn die gefüllte Harnblase nicht spontan entleert werden kann.
Neu!!: Amitriptylin und Harnverhalt · Mehr sehen »
HERG-Kanal
Der hERG-Kanal (Abk. für engl. human Ether-a-go-go Related Gene) ist ein spannungsaktivierter, auswärtsgleichrichtender Kaliumkanal in Herzmuskelzellen und Nervenzellen des Nucleus subthalamicus.
Neu!!: Amitriptylin und HERG-Kanal · Mehr sehen »
Herpes Zoster
Gürtelrose (Herpes Zoster) Herpes Zoster, auch Herpes zoster oder kurz Zoster, deutsch Gürtelrose, umgangssprachlich auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt, ist eine Viruserkrankung, die hauptsächlich durch einen schmerzhaften streifenförmigen Hautausschlag mit Hautbläschen auf einer Körperseite in Erscheinung tritt.
Neu!!: Amitriptylin und Herpes Zoster · Mehr sehen »
Herzinfarkt
LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.
Neu!!: Amitriptylin und Herzinfarkt · Mehr sehen »
Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.
Neu!!: Amitriptylin und Herzinsuffizienz · Mehr sehen »
Herzrhythmusstörung
Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.
Neu!!: Amitriptylin und Herzrhythmusstörung · Mehr sehen »
His-Bündel
blau: Sinusknoten, rot: AV-Knoten, His-Bündel, Tawara-Schenkel und Purkinje-Fasern Das His-Bündel oder His’sches Bündel (lateinisch fasciculus atrioventricularis), benannt nach dem Internisten Wilhelm His, ist ein Bestandteil des Erregungsleitungssystems.
Neu!!: Amitriptylin und His-Bündel · Mehr sehen »
Histamin-Rezeptoren
Histamin-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, über die der Neurotransmitter und das Gewebshormon Histamin seine Funktionen vermittelt.
Neu!!: Amitriptylin und Histamin-Rezeptoren · Mehr sehen »
Hydratation
Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.
Neu!!: Amitriptylin und Hydratation · Mehr sehen »
Hydrochloride
URL.
Neu!!: Amitriptylin und Hydrochloride · Mehr sehen »
Hyperthyreose
Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).
Neu!!: Amitriptylin und Hyperthyreose · Mehr sehen »
Hypokaliämie
Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- „unter“ und lat. -aemia und griech. αἷμα haima „Blut“) wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (. In: MSDManuals.com Für gewöhnlich aber tritt Hypokaliämie nach übermäßigem Kaliumverlust auf. Meist ist er verbunden mit übermäßigem Wasserverlust, der das Kalium aus dem Körper ‚spült‘. Typischerweise ist das die Folge von Erbrechen und Durchfall. Im Rahmen eines Conn-Syndroms kann es ebenfalls durch übermäßige Kaliumausscheidung in der Niere zu einer Hypokaliämie kommen. Manche Medikamente beschleunigen ebenfalls die Kaliumausscheidung, zum Beispiel Schleifendiuretika wie Furosemid oder verschiedene Abführmittel. Darüber hinaus schwankt der Serum-Kaliumspiegel aber auch infolge von Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt. So sinkt der extrazelluläre K+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein tragen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.
Neu!!: Amitriptylin und Hypokaliämie · Mehr sehen »
Hypomanie
Die Hypomanie bezeichnet eine abgeschwächte Form der Manie (hypo, „unter“ oder „unterhalb“).
Neu!!: Amitriptylin und Hypomanie · Mehr sehen »
Injektion
Als Injektion (von „hineinwerfen“) bezeichnet man in der Medizin das parenterale (unter Umgehung des Darmtraktes erfolgende) Einbringen von gelösten oder suspendierten Arzneimitteln in den Körper.
Neu!!: Amitriptylin und Injektion · Mehr sehen »
Kombinationspräparat
Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten.
Neu!!: Amitriptylin und Kombinationspräparat · Mehr sehen »
Kontraindikation
Die Kontraindikation (von ‚gegen‘ und indicare ‚anzeigen‘) oder Gegenanzeige, auch Gegenindikation, ist ein Umstand, der die Anwendung eines diagnostischen oder therapeutischen Verfahrens bei an sich gegebener Indikation in jedem Fall verbietet oder nur unter strenger Abwägung sich dadurch ergebender Risiken zulässt.
Neu!!: Amitriptylin und Kontraindikation · Mehr sehen »
Kopfschmerz
Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Kopfschmerz · Mehr sehen »
Lokalanästhetikum
Als Lokalanästhetikum (Plural Lokalanästhetika) werden Anästhetika zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Lokalanästhetikum · Mehr sehen »
Lundbeck
H.
Neu!!: Amitriptylin und Lundbeck · Mehr sehen »
Manie
Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.
Neu!!: Amitriptylin und Manie · Mehr sehen »
Metabolit
Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.
Neu!!: Amitriptylin und Metabolit · Mehr sehen »
Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
Neu!!: Amitriptylin und Migräne · Mehr sehen »
Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
Neu!!: Amitriptylin und Mol · Mehr sehen »
Monoamine
Noradrenalin ist ein '''Monoamin-Neurotransmitter''' Monoamine sind eine Gruppe von Neurotransmittern und Neuromodulatoren.
Neu!!: Amitriptylin und Monoamine · Mehr sehen »
Monoaminoxidase-Hemmer
Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).
Neu!!: Amitriptylin und Monoaminoxidase-Hemmer · Mehr sehen »
Monopräparat
Ein Monopräparat ist ein Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält.
Neu!!: Amitriptylin und Monopräparat · Mehr sehen »
Natriumkanal
Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.
Neu!!: Amitriptylin und Natriumkanal · Mehr sehen »
Nebenwirkung
Eine Nebenwirkung (NW) ist eine neben der beabsichtigten Wirkung eines Arzneimittels auftretende unerwünschte und schädliche Wirkung.
Neu!!: Amitriptylin und Nebenwirkung · Mehr sehen »
Neuropathischer Schmerz
Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.
Neu!!: Amitriptylin und Neuropathischer Schmerz · Mehr sehen »
Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
Neu!!: Amitriptylin und Neurotransmitter · Mehr sehen »
Noradrenalin
Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.
Neu!!: Amitriptylin und Noradrenalin · Mehr sehen »
Nortriptylin
Nortriptylin ist der aktive Metabolit des trizyklischen Antidepressivums (TZA) Amitriptylin.
Neu!!: Amitriptylin und Nortriptylin · Mehr sehen »
Nurcan Üçeyler
Nurcan Üçeyler (* 30. August 1976 in Schweinfurt) ist eine deutsche Neurologin und Professorin an der Universität Würzburg.
Neu!!: Amitriptylin und Nurcan Üçeyler · Mehr sehen »
Off-Label-Use
Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.
Neu!!: Amitriptylin und Off-Label-Use · Mehr sehen »
Opiat
Schlafmohn ''(Papaver somniferum)'', aus dessen Milch Opiate gewonnen werden Als Opiate werden die Schlafmohnalkaloide sowie deren direkte Derivate bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Opiat · Mehr sehen »
Orthostatische Dysregulation
Die orthostatische Dysregulation (griechisch Orthostase.
Neu!!: Amitriptylin und Orthostatische Dysregulation · Mehr sehen »
Palpitation
Palpitation (von lat. palpitare „zucken“), umgangssprachlich auch Herzklopfen oder -stolpern genannt, bezeichnet die bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.
Neu!!: Amitriptylin und Palpitation · Mehr sehen »
Paranoia
Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.
Neu!!: Amitriptylin und Paranoia · Mehr sehen »
Parästhesie
Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.
Neu!!: Amitriptylin und Parästhesie · Mehr sehen »
Peroral
Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Peroral · Mehr sehen »
Pharmahersteller
Pharmahersteller (auch als Pharmaunternehmen und in der Gesamtheit als pharmazeutische Industrie bzw. Pharmaindustrie bezeichnet) sind Unternehmer oder Unternehmen, die Arzneimittel herstellen und vertreiben.
Neu!!: Amitriptylin und Pharmahersteller · Mehr sehen »
Phenytoin
Phenytoin ist ein Hydantoin-Derivat, das als Arzneistoff zur Dauerbehandlung der Epilepsie (Antikonvulsivum) eingesetzt wird und darüber hinaus in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmikum, Off-Label-Use) wirksam ist.
Neu!!: Amitriptylin und Phenytoin · Mehr sehen »
Posttraumatische Belastungsstörung
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.
Neu!!: Amitriptylin und Posttraumatische Belastungsstörung · Mehr sehen »
Prostatavergrößerung
Schematische Darstellung der benignen Prostatahyperplasie Eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Vorsteherdrüse) – auch bezeichnet als benigne Prostatahyperplasie (BPH) – entsteht durch Vermehrung ansonsten unauffälliger Zellen.
Neu!!: Amitriptylin und Prostatavergrößerung · Mehr sehen »
Pylorusstenose
Die Pylorusstenose oder Pförtnerverengerung, auch Magenausgangsstenose, beschreibt eine Verengung im Bereich des Magenausganges.
Neu!!: Amitriptylin und Pylorusstenose · Mehr sehen »
QT-Syndrom
EKG mit verlängerter QT-Zeit (QTc.
Neu!!: Amitriptylin und QT-Syndrom · Mehr sehen »
Raynaud-Syndrom
Rechte Hand mit ausgeprägtem Raynaud-Phänomen Charakteristisch für ein Raynaud-Syndrom oder den Morbus Raynaud ist das Raynaud-Phänomen (benannt nach Maurice Raynaud), ein anfallsweises symmetrisches Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der Blutgefäße (Vasospasmen).
Neu!!: Amitriptylin und Raynaud-Syndrom · Mehr sehen »
Reizdarmsyndrom
Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.
Neu!!: Amitriptylin und Reizdarmsyndrom · Mehr sehen »
Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
Neu!!: Amitriptylin und Schizophrenie · Mehr sehen »
Schlaf
Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.
Neu!!: Amitriptylin und Schlaf · Mehr sehen »
Schlafmittel
Ein Schlafmittel oder Hypnotikum (von, ‚Schlaf‘; von Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes) ist ein Stoff, der den Schlafvorgang fördert (durch Verminderung der Aktivität des Wach-Systems im Gehirn).
Neu!!: Amitriptylin und Schlafmittel · Mehr sehen »
Schwangerschaftskategorie
Die Schwangerschaftskategorie beschreibt Arzneistoffe hinsichtlich ihres Risikos, bei Anwendung während der Schwangerschaft Schäden und Missbildungen am Fötus zu verursachen.
Neu!!: Amitriptylin und Schwangerschaftskategorie · Mehr sehen »
Schwindel
Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.
Neu!!: Amitriptylin und Schwindel · Mehr sehen »
Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
Neu!!: Amitriptylin und Sedierung · Mehr sehen »
Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
Neu!!: Amitriptylin und Serotonin · Mehr sehen »
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.
Neu!!: Amitriptylin und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer · Mehr sehen »
Serotoninsyndrom
Das Serotoninsyndrom, genannt auch serotonerges Syndrom, ist ein Komplex aus Krankheitszeichen (Symptomen), die durch eine Anhäufung des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkender Substanzen in Teilen des Körpers hervorgerufen werden.
Neu!!: Amitriptylin und Serotoninsyndrom · Mehr sehen »
Sinustachykardie
Sinustachykardie in den Extremitätenableitungen Als Sinustachykardie wird in der Medizin eine beschleunigte Herzfrequenz bezeichnet, wenn dabei die elektrische Erregung (Reizbildung) im Sinusknoten entsteht und durch das Erregungsleitungssystem zum Herzmuskel geleitet wird.
Neu!!: Amitriptylin und Sinustachykardie · Mehr sehen »
Somatisch
Kontinuum diagnostischer Kategorien bzw. Frage der Übergänge zwischen körperlichen und seelischen Erkrankungen Somatisch bedeutet: „das, was sich auf den Körper bezieht; körperlich“.
Neu!!: Amitriptylin und Somatisch · Mehr sehen »
Spannungskopfschmerz
Spannungskopfschmerzen sind leichte bis mittelschwere Kopfschmerzen, die im Bereich des gesamten Kopfes auftreten.
Neu!!: Amitriptylin und Spannungskopfschmerz · Mehr sehen »
Sphingomyelinasen
Bei Sphingomyelinasen (kurz SMasen) handelt es sich um Enzyme.
Neu!!: Amitriptylin und Sphingomyelinasen · Mehr sehen »
Sympathomimetikum
Sympathomimetika oder Sympathikomimetika stimulieren die Erregungsübertragung von adrenergen Rezeptoren auf den Sympathikus – einen Teil des vegetativen Nervensystems, der die nach außen gerichtete Aktionsfähigkeit bei Belastungen erhöht („Fight-or-flight“).
Neu!!: Amitriptylin und Sympathomimetikum · Mehr sehen »
Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
Neu!!: Amitriptylin und Symptom · Mehr sehen »
Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
Neu!!: Amitriptylin und Synapse · Mehr sehen »
Synthese (Chemie)
In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.
Neu!!: Amitriptylin und Synthese (Chemie) · Mehr sehen »
Tablette
Tabletten als Arzneiform Tabletten (von lat. tabuletta „Täfelchen“) sind portionierte und unter Druck zusammengepresste Pulver, Granulate oder Substrate.
Neu!!: Amitriptylin und Tablette · Mehr sehen »
Tachykardie
Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.
Neu!!: Amitriptylin und Tachykardie · Mehr sehen »
Teratogen
Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.
Neu!!: Amitriptylin und Teratogen · Mehr sehen »
Tonisch-klonischer Krampfanfall
Ein tonisch-klonischer Krampfanfall ist eine Serie sich wiederholender Krämpfe der Körpermuskulatur, in aller Regel verbunden mit einem Bewusstseinsverlust.
Neu!!: Amitriptylin und Tonisch-klonischer Krampfanfall · Mehr sehen »
Torsade de pointes
Als Torsade de pointes (TdP), Torsade-de-pointes-Tachykardie, Spitzenumkehrtachykardie, Schraubentachykardie oder kurz Torsade-Tachykardie (z. T. auch als Plural Torsades) wird in der Kardiologie eine Sonderform der ventrikulären Tachykardie bezeichnet, die durch ein wellen- bzw.
Neu!!: Amitriptylin und Torsade de pointes · Mehr sehen »
Tranylcypromin
Tranylcypromin (Handelsname Jatrosom u. a.) ist ein irreversibler MAO-Hemmer und Inhibitor des Cytochrom-P450-2A6.
Neu!!: Amitriptylin und Tranylcypromin · Mehr sehen »
Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
Neu!!: Amitriptylin und Tremor · Mehr sehen »
Trigeminusneuralgie
Nervus trigeminus Die Trigeminusneuralgie (auch Tic douloureux, von französisch tic ‚ Zucken', und douloureux ‚schmerzhaft‘) ist eine Form des Gesichtsschmerzes (Gesichtsneuralgie, Prosopalgie, lateinisch prosopalgia).
Neu!!: Amitriptylin und Trigeminusneuralgie · Mehr sehen »
Trizyklisches Antidepressivum
Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.
Neu!!: Amitriptylin und Trizyklisches Antidepressivum · Mehr sehen »
Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
Neu!!: Amitriptylin und Zentralnervensystem · Mehr sehen »
Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
Neu!!: Amitriptylin und Zunge · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Amitriptylinhydrochlorid, Amitryptilin, Elavil, Saroten, Tryptizol.