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Amiga 500

Index Amiga 500

Der Amiga 500 war der meistverkaufte Amiga-Computer von Commodore.

49 Beziehungen: Agnus (Amiga), Amiga, Amiga 1000, Amiga 1200, Amiga 2000, Amiga 500 Plus, Amiga 600, AmigaOS, Arbeitsspeicher, Atari ST, Betriebssystem, Bildschirm, Byte, Case Modding, Cebit, Commodore 128, Commodore International, Deutsche Mark, Enhanced Chip Set, Farbtiefe (Computergrafik), Fernsehsignal, Festplattenlaufwerk, Hardware, Heimcomputer, Hertz (Einheit), IEEE 1284, Indizierte Farben, KB, Kickstart, Lichtgriffel, Maschinencode-Monitor, MOS Technology, Motorola 68000, Netzteil, NTSC, Original Chip Set, PAL (Fernsehnorm), Personal Computer, Phase5, Platinenstecker, Programmierschnittstelle, Prozessor, Retronym, RS-232, SCART, Steckplatz, Stefanie Tücking, USB-Massenspeicher, Video Graphics Array.

Agnus (Amiga)

MOS 8367R0 - Agnus Der Agnus (lat. für Lamm) ist einer der Custom-Chips im Chipsatz des Commodore Amiga.

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Amiga

Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern.

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Amiga 1000

Amiga 1000 mit Monitor 1081 und Software (Aegis Sonix, Shanghai, Archon, Deluxe Paint) Der Commodore Amiga 1000, auch A1000 genannt, war der erste von Commodore gebaute Personal Computer der Amiga-Reihe.

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Amiga 1200

Der Amiga 1200 (A1200) ist ein 32-Bit-Heimcomputer des amerikanischen Technologiekonzerns Commodore International aus West Chester, Pennsylvania, Vereinigte Staaten, der im Oktober 1992 auf den Markt gelangte.

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Amiga 2000

Ein Amiga 2000 Der Amiga 2000 ist ein Personal Computer aus der Amiga-Reihe.

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Amiga 500 Plus

Der Amiga 500 Plus war eine neuere Variante des Heimcomputers Amiga 500.

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Amiga 600

Amiga 600 Der Amiga 600 ist ein im Jahre 1992 von Commodore eingeführter Computer.

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AmigaOS

AmigaOS ist das native Betriebssystem für den Commodore Amiga, das aus den Bestandteilen Workbench, dem AmigaDOS mit dem Kommandozeileninterpreter CLI (später in Shell umbenannt) und dem bei den meisten Amiga-Modellen im ROM befindlichen Betriebssystemkern Kickstart besteht.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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Atari ST

Atari 520ST Atari ST ist eine Serie von Heim- bzw.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Bildschirm

Bildschirme der Luftraumüberwachung Informationsbildschirm in einem Flugzeug Ein Bildschirm (auch Monitor bzw. Screen oder Display) ist eine elektrisch angesteuerte Anzeige ohne bewegliche Teile zur Wiedergabe von veränderlichen Informationen wie Bildern oder Zeichen.

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Byte

Das Byte (wohl gebildet zu „Bit“) – Duden, Bibliographisches Institut, 2016 ist eine Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das meist für eine Folge aus 8 Bit steht.

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Case Modding

Case Modding (von.

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Cebit

Messegelände, im Vordergrund die „CeBIT“-Halle 1 Messeplatz bei der Cebit 2005 Telekom angestrahlt Die Cebit (Akronym für Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie und Telekommunikation, ursprünglich Centrum der Büro- und Informationstechnik; Eigenschreibweise CEBIT, bis 2017 CeBIT) war eine der weltweit größten Messen für Informationstechnik und fand von 1986 bis 2018 jährlich auf dem Messegelände Hannover statt.

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Commodore 128

Der Commodore 128 (kurz C128; umgangssprachlich Hundertachtundzwanziger) ist der letzte zur Marktreife gebrachte 8-Bit-Mikrocomputer des US-amerikanischen Technologiekonzerns Commodore International.

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Commodore International

Original-Logo (1962–1984) Commodore International war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in West Chester (Pennsylvania), das in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Enhanced Chip Set

ECS (Enhanced Chip Set) ist ein gegenüber dem Vorgängermodell OCS verbesserter Chipsatz, der in den Computern Amiga 500 Plus, Amiga 600, Amiga 3000 sowie im CDTV verwendet wurde.

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Farbtiefe (Computergrafik)

Die Farbtiefe bestimmt eine wesentliche Eigenschaft von Raster- und Vektorgrafiken: die Differenzierung aller Helligkeits- und Farbwerte.

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Fernsehsignal

Testbild, sogenannter „Farbbalken“ Analoge Fernsehsignale sind die ersten großflächig eingesetzten Verfahren zur analogen Bild- und Tonübertragung, die unter anderem im Bereich des Fernsehrundfunk eingesetzt wurden.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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Heimcomputer

Amstrad CPC 464 in den 1980er-Jahren. C64 mit „Personal Computer“-Beschriftung Heimcomputer (vom engl. home computer) war eine in den 1980er-Jahren gebräuchliche Bezeichnung für eine Klasse von Mikrocomputern, die vor allem in Privathaushalten genutzt wurden.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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IEEE 1284

IEEE 1284-Druckerkabel (Typ AB) ATX-Standard hellviolett markiert. Der Standard IEEE 1284 definiert eine parallele Schnittstelle zur bidirektionalen Übertragung von Daten zwischen Personal Computern und unterschiedlichen Peripheriegeräten (Drucker, Fax, Scanner, Laufwerke, auch CNC-Maschinen).

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Indizierte Farben

In der Computergrafik bezeichnet man mit indizierten Farben eine Methode zur Speicherung einer Rastergrafik.

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KB

KB steht als Abkürzung für.

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Kickstart

Als Kickstart werden die meist im ROM befindlichen, wesentlichen Teile des Betriebssystems AmigaOS bezeichnet.

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Lichtgriffel

Computerterminal, 1969 Ein Lichtgriffel, auch Lightpen bzw.

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Maschinencode-Monitor

Ein Maschinencode-Monitor ist ein Programmierwerkzeug oder ein primitives Betriebssystem, welches grundlegende Funktionalität auf einem Computer bereitstellt.

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MOS Technology

6510-CPU MOS Technology, Inc., kurz MOS, später auch bekannt als Commodore Semiconductor Group (CSG), war ein Mikroprozessor- und Elektronikrechnerbauteile-Hersteller, bekannt besonders durch den 6502-Prozessor.

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Motorola 68000

DIP Ein Motorola MC68000 im CLCC-Gehäuse. Hitachi'' Prozessorkern (Die)-Foto eines Motorola 68000 (MC68000L12) Der Motorola 68000 ist ein 1979 eingeführter CISC-Prozessor aus der 68000er-Familie von Motorola (später Freescale, heute NXP).

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Netzteil

Steckernetzteil an Mobiltelefon Ein Netzteil wandelt die Spannung aus dem Stromnetz für einen Verbraucher um.

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NTSC

Das National Television Systems Committee (NTSC) ist eine US-amerikanische Institution, die zwei wichtige Komitees hervorbrachte.

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Original Chip Set

Amiga-Hardwarestruktur mit dem speziellen Chip-Set Der OCS (englische Abkürzung für Original Chip Set) war der Chipsatz der frühen Amiga-Modelle.

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PAL (Fernsehnorm)

Das Phase-Alternating-Line-Verfahren, kurz PAL, ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Phase5

Logo der Phase5 Phase5 war ein deutscher Hardware-Hersteller aus Oberursel (Taunus) im Hochtaunuskreis in Hessen, welcher ab 1995/96 die ersten PowerPC-basierten CPU-Karten (Turbokarten) für den Amiga (powerUP) herausbrachte.

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Platinenstecker

44-poliger Platinenstecker mit zugehöriger Buchse Kantensteckverbinder für PCIe x4 Ein Platinenstecker (auch „Randstecker“, „Kantensteckverbinder“, englisch „edge connector“) ist ein Stecker, der durch Kupferflächen im Randbereich einer Leiterplatte gebildet wird.

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Programmierschnittstelle

Quelltextkompatibilität, d. h. Quelltext kann ohne Anpassungen für die jeweiligen Systeme erfolgreich kompiliert werden. Eine Programmierschnittstelle (auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen), häufig nur kurz API genannt (von, wörtlich ‚Anwendungs­programmier­schnittstelle‘), ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Retronym

Ein Retronym ist eine nachträgliche Neubenennung.

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RS-232

DB-25-Verbinder, wie vom RS-232-Standard empfohlen 9-poliger D-Sub-Stecker 9-polige D-Sub-Buchse PC-99-Standard blaugrün markiert. RS-232 (Recommended Standard 232) ist ein Standard für eine serielle Schnittstelle, der in den frühen 1960er Jahren vom US-amerikanischen Standardisierungsgremium Electronic Industries Association (EIA) erarbeitet wurde und bis in die 2010er Jahre häufig bei Computern vorhanden war.

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SCART

SCART-Stecker SCART-Buchse SCART oder Scart ist ein europäischer Standard für Steckverbindungen von Audio- und Video-Geräten wie etwa Fernseher und Videorecorder.

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Steckplatz

Slots auf der PC-Hauptplatine (unten), Erweiterungskarte mit Kontaktflächen (oben) EISA; rechts: 8× SIMM Bei elektronischen Geräten bezeichnet Steckplatz oder Slot (engl. für Schlitz, Platz) eine mechanische und elektrische Schnittstelle, in welche weitere Komponenten hineingesteckt werden können, um das Gerät zu erweitern oder modular zu gestalten.

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Stefanie Tücking

Stefanie Tücking, 2009 Stefanie „Steffi“ Tücking (* 1. April 1962 in Kaiserslautern; † 1. Dezember 2018 in Baden-Baden) war eine deutsche Fernseh- und Hörfunk­moderatorin sowie Redakteurin.

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USB-Massenspeicher

USB-Speicherstick mit Trageschlaufe USB-Stick, Gehäuse entfernt USB-Massenspeicher (UMS) sind Geräte, die über den Universal Serial Bus (USB) kommunizieren und einen eingebauten Datenspeicher besitzen und überwiegend als Wechseldatenträger benutzt werden.

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Video Graphics Array

Video Graphics Array (VGA) ist ein Computergrafik-Standard, der bestimmte Kombinationen von Bildauflösung und Farbanzahl (Farb-Bit-Tiefe) sowie Wiederholfrequenz definiert und 1987 von IBM eingeführt wurde.

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AusgehendeEingehende
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