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Amerikanischer Seesaibling

Index Amerikanischer Seesaibling

Amerikanischer Seesaibling (''Salvelinus namaycush''), Illustration Der Amerikanische Seesaibling (Salvelinus namaycush), auch als Amerikanische Seeforelle, in der Schweiz als Kanadische Seeforelle bezeichnet, bei der Volkswirtschaftsdirektion des Kt.

26 Beziehungen: Alaska, Alpen, Angeln (Fischfang), Argentinien, Athabascasee, Überfischung, Blinker (Köder), Brooks M. Burr, Chile, Fettflosse, Fischerei, Fliegenfischen, Große Seen, Johann Julius Walbaum, Lachsfische, Lawrence M. Page, Manitoba, Neunaugen, Nordamerika, Nordwest-Territorien, Ontario, Parasitismus, Québec, Saskatchewan, Südamerika, Speisefisch.

Alaska

Hubbard-Gletscher Alaska (engl. Aussprache, von aleutisch Alax̂sxax̂, Aussprache, „Land, in dessen Richtung das Meer strömt“ über) ist mit 1.717.854 km², von denen 1.481.346 km² auf Land entfallen, der flächenmäßig größte (knapp 17,5 % der Gesamtfläche), der nördlichste, westlichste und – wenn man Ost und West als fest definierte Erdhälften zwischen Nullmeridian und Antimeridian betrachtet – auch der östlichste Bundesstaat (die Aleuten-Inseln reichen fast bis Ost-Sibirien) der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Angeln (Fischfang)

Strandangler in der Ostsee, mit Fischerstiefeln in seichtem Wasser stehend Jigging-Angler in Australien Unter Angeln oder Sportfischen versteht man die Ausübung der Fischerei mit einer oder mehreren Handangeln.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Athabascasee

Der Athabascasee (deutsche Schreibweise manchmal Athabaskasee; Cree für „Wo es Schilf gibt“) liegt in der nordwestlichen Ecke der kanadischen Provinz Saskatchewan und der nordöstlichen Ecke von Alberta zwischen 58° und 60° nördlicher Breite.

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Überfischung

Ringwadennetz Mit Überfischung bezeichnet man die übermäßige Dezimierung des Fischbestandes in einem Gewässer durch Fischfang.

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Blinker (Köder)

Ein Blinker Ein Blinker oder Löffel (Schweiz) ist ein meist ovaler Kunstköder aus Metall, der zum Angeln auf Raubfische benutzt wird.

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Brooks M. Burr

Brooks Milo Burr (* 15. August 1949 in Toledo, Ohio) ist ein US-amerikanischer Ichthyologe, Ökologe und emeritierter Professor an der Southern Illinois University Carbondale.

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Chile

Chile (Aussprache:, deutsch auch oder), amtlich República de Chile, ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet.

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Fettflosse

Fettflosse einer Regenbogenforelle (''Oncorhynchus mykiss'') Die Fettflosse, Adipose ist ein flossenähnlicher Fortsatz (Flosse) von fleischiger Konsistenz zwischen Rücken- und Schwanzflosse bei einigen Ordnungen der Knochenfische.

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Fischerei

Trawler in Schottland Fischer in Bangladesch Die Fischerei (oder Fischereigewerbe, Fischwirtschaft) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der sich mit Fischfang, Fischzucht und der Nutzung anderer Wassertiere zur Weiterverarbeitung zwecks Nahrungsmittelproduktion befasst.

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Fliegenfischen

Ein Fliegenfischer im Fluss Das Fliegenfischen oder Flugangeln ist eine Methode des Angelns.

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Große Seen

Karte der Großen Seen und deren Einzugsgebiet (grün) Die Großen Seen sind eine Gruppe fünf zusammenhängender Süßwasserseen in Nordamerika.

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Johann Julius Walbaum

Johann Julius Walbaum, porträtiert von Friedrich Carl Gröger Johann Julius Walbaum (* 30. Juni 1724 in Wolfenbüttel; † 21. August 1799 in Lübeck) war ein deutscher Arzt, Naturforscher, Zoologe und Taxonom.

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Lachsfische

Die Familie der Lachsfische (Salmonidae), auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische wie Lachse, Forellen, Renken und Äschen.

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Lawrence M. Page

Lawrence Merle Page (* 17. April 1944 in Fairbury, Illinois), auch als Larry M. Page bekannt, ist ein US-amerikanischer Ichthyologe.

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Manitoba

Manitoba ist die östlichste der Prärieprovinzen Kanadas.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Nordwest-Territorien

Die Nordwest-Territorien sind neben Yukon und Nunavut ein Gebiet (Territorium) in Kanada.

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Ontario

Ontario (engl. Aussprache) ist eine Provinz im Südosten Kanadas.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Québec

Québec (deutsche Schreibweise auch Quebec ohne Akzent;, oder, ursprünglich Algonkin Kebec für „wo der Fluss enger wird“) ist die flächenmäßig größte Provinz Kanadas (das flächenmäßig größere Nunavut ist keine Provinz, sondern ein Territorium) und jene mit dem größten frankophonen Bevölkerungsanteil.

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Saskatchewan

Saskatchewan ist eine Provinz in Kanada. Sie grenzt im Westen an Alberta, im Osten an Manitoba, im Norden an die Nordwest-Territorien und im Süden an die Bundesstaaten der Vereinigten Staaten Montana und North Dakota. Im Nordosten verläuft die Grenze des Nunavut-Territoriums. Der Name leitet sich vom Saskatchewan River ab, der in der Sprache der Cree kisiskāchiwani-sīpiy (zu deutsch etwa schnell fließender Fluss) bedeutet. Zur Volkszählung 2021 betrug die Einwohnerzahl 1.132.505. Die Prärieprovinz umfasst eine Fläche von 577.060 km² (222.804 Quadratmeilen), wobei etwa zehn Prozent von Binnengewässern bedeckt sind. Mit einer Bevölkerungsdichte von etwa 2 Einwohnern je km² und einem Bevölkerungsanteil von ungefähr 3,1 % der Kanadier gehört Saskatchewan zu den am dünnsten besiedelten Provinzen Kanadas. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt im Süden, während der nördliche Teil überwiegend boreal bewaldet und kaum bewohnt ist. Etwa die Hälfte der Bevölkerung lebt in Städten, darunter den beiden Großstädten Saskatoon (größte Stadt) und Regina (Provinzhauptstadt) sowie den kleineren Städten Prince Albert, Moose Jaw, Swift Current, Yorkton und North Battleford. Seit der Frühzeit ist Besiedelung in Saskatchewan nachweisbar. Bereits vor Jahrtausenden war die Region von verschiedenen indigenen Völkergruppen bewohnt. Während der Zeit der Seefahrer erkundeten auch Europäer im Jahr 1690 die Region rund um Saskatoon und Regina; ab 1744 wurden diese Gebiete erstmals besiedelt. Über einige Jahre hinweg war Saskatchewan integraler Teil der Nordwest-Territorien, bis es 1905 als eine eigenständige Provinz ausgegliedert wurde.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Speisefisch

Speisefisch auf einem Wochenmarkt Frischer Atlantikfisch Speisefische sind Fischarten, die zum menschlichen Verzehr geeignet sind.

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Leitet hier um:

Amerikanische Seeforelle, Kanadische Seeforelle, Namaycushsaibling, Salvelinus namaycush.

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