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Magnetismus

Index Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

184 Beziehungen: Ablenkspule, Aharonov-Bohm-Effekt, Ampere, Animalischer Magnetismus, Antiferromagnetismus, Arbeit (Physik), Atom, Atomkern, Atomorbital, Austauschwechselwirkung, Austenit (Phase), Baustahl, Berlin, Bewegung (Physik), Bindungsenergie, Bohr-van-Leeuwen-Theorem, Cobalt, Curie-Temperatur, Dauermagnet, Diamagnetismus, Divergenz eines Vektorfeldes, Drehimpuls, Drehmoment, Drei-Finger-Regel, Eisen, Eisen(II)-chlorid, Elektrische Energie, Elektrische Ladung, Elektrische Stromrichtung, Elektrische Stromstärke, Elektrischer Generator, Elektrischer Strom, Elektrisches Feld, Elektrizität, Elektrodynamik, Elektroenzephalografie, Elektrokardiogramm, Elektromagnet, Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetischer Impuls, Elektromotor, Elektron, Elektronenspin, Elektrostatik, Elementarmagnet, Elementarteilchen, Energie, Energiedichte, ..., Erdmagnetfeld, Feld (Physik), Feldlinie, Fermion, Ferrimagnetismus, Ferrite, Ferromagnetismus, Festkörper, Festplattenlaufwerk, Fluid, Flusskompressionsgenerator, Franz Anton Mesmer, Frontallappen, Fundamentale Wechselwirkung, Gauß (Einheit), Gaußsches Einheitensystem, Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation, Gradient (Mathematik), Gradientenfeld, Größensystem, Gyromagnetisches Verhältnis, Hall-Effekt, Hall-Sensor, Heisenberg-Modell, Hormon, Hyperfeinstruktur, Hypnose, Induktive Erwärmung, Induktivität, Induktivität (Bauelement), Institut de France, Internationales Einheitensystem, Ion, Josephson-Effekt, Kalium, Kathodenstrahlröhre, Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Kernspinresonanz, Kernspinresonanzspektroskopie, Kompass, Korkenzieherregel, Kraft, Kraftfeld, Kristallstruktur, Kryostat, Laser, Lenzsche Regel, Licht, Liste von Größenordnungen der magnetischen Flussdichte, Lorentzkontraktion, Lorentzkraft, Magnesium, Magnet, Magnetar, Magnetische Feldkonstante, Magnetische Feldstärke, Magnetische Flussdichte, Magnetische Permeabilität, Magnetische Spannung, Magnetischer Fluss, Magnetischer Monopol, Magnetischer Sturm, Magnetisches Dipolmoment, Magnetisierung, Magnetokalorischer Effekt, Magnetophosphen, Magnetosom, Magnetospirillum gryphiswaldense, Magnetospirillum magnetotacticum, Magnetostatik, Magnetotaxis, Magnetresonanztomographie, Magnetron, Magnetsinn, Mangan, Materialgleichungen der Elektrodynamik, Mathematische Formulierung der Quantenmechanik, Mößbauerspektroskopie, Melatonin, Metallverarbeitung, Mikroskopisch und makroskopisch, Mikrowellenherd, Modell der quasifreien Elektronen, Motor, Multiplizität, Myon, National High Magnetic Field Laboratory, Natrium, Néel-Temperatur, Neutron, Neutronenstern, Nickel, Nordpol, Oersted (Einheit), Oszilloskop, Paramagnetismus, Pauli-Prinzip, Phänomenologie (Methodik), Physik, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Probemagnet, Proton, Pulsar, Quantenmechanik, Quellfreies Vektorfeld, Quench (Supraleitung), Rechter Winkel, Reluktanzmotor, Rotation eines Vektorfeldes, Rundfunk, Sauerstoff, Sekunde, Silikonöle, Sonnenfleck, Sonnenwind, Spezielle Relativitätstheorie, Spin, Spule (Elektrotechnik), SQUID, Stern-Gerlach-Versuch, Strontium, Supraleiter, Suspension (Chemie), Tallahassee, Tesla (Einheit), Tonband, Transkranielle Magnetstimulation, Ununterscheidbare Teilchen, Vakuum, Valenzbindungstheorie, Vektorfeld, Würfel (Geometrie), Weiss-Bezirk, Zeeman-Effekt. Erweitern Sie Index (134 mehr) »

Ablenkspule

Ablenkspulen dienen der Richtungsablenkung bewegter geladener Teilchen mittels magnetischer Felder.

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Aharonov-Bohm-Effekt

Der Aharonov-Bohm-Effekt ist ein Phänomen in der Quantenmechanik, bei dem geladene Teilchen von einem elektromagnetischen Feld beeinflusst werden, obwohl sie sich ausschließlich im feldfreien Raum bewegen.

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Ampere

Das Ampere mit Einheitenzeichen A, benannt nach dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère, ist die SI-Basiseinheit der elektrischen Stromstärke und zugleich SI-Einheit der abgeleiteten Größe magnetische Durchflutung.

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Animalischer Magnetismus

Animalischer Magnetismus, auch Mesmerismus genannt, ist die Bezeichnung für eine im 18.

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Antiferromagnetismus

|\psi\rangle.

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Arbeit (Physik)

Die Definition der mechanischen Arbeit lautet W.

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Atom

kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.

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Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

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Austenit (Phase)

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm(grün-reines Austenitgebiet, schraffiert-Austenit im Phasengemisch) Austenit bezeichnet die kubisch-flächenzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bewegung (Physik)

Als Bewegung im physikalischen Sinne versteht man die Änderung des Ortes eines Massenpunktes oder eines physikalischen Körpers mit der Zeit.

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Bindungsenergie

Bindungsenergie muss aufgebracht werden, um ein gebundenes System aus zwei oder mehr Bestandteilen (beispielsweise ein Molekül, ein Atom, einen Atomkern oder auch einen ganzen Himmelskörper oder Galaxienhaufen), die durch Anziehungskräfte zusammengehalten werden, in seine Bestandteile zu zerlegen.

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Bohr-van-Leeuwen-Theorem

Das Bohr-van-Leeuwen-Theorem ist ein Theorem aus dem Bereich der Festkörperphysik und statistischen Physik.

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Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

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Curie-Temperatur

Die materialspezifische Curie-Temperatur T_ bzw.

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Dauermagnet

Ein Hufeisenmagnet mit Eisenspänen an den Polen als Beispiel für einen Dauermagnet Ein Dauermagnet (auch Permanentmagnet) ist ein Magnet aus einem Stück hartmagnetischen Materials, zum Beispiel Legierungen aus Eisen, Cobalt, Nickel oder bestimmten Ferriten.

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Diamagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H).H: Feldstärke des äußeren FeldesB: Flussdichte des induzierten Feldes Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Divergenz eines Vektorfeldes

Die Divergenz eines Vektorfeldes ist ein Skalarfeld, das an jedem Punkt angibt, wie sehr die Vektoren in einer kleinen Umgebung des Punktes auseinanderstreben.

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Drehimpuls

Actio gleich Reactio bekommt der Drehstuhl durch das Reaktionsmoment einen entgegengesetzten Drehimpuls (gelber Pfeil). Der vertikale Drehimpuls von null bleibt dabei erhalten. Der Drehimpuls (in der Mechanik auch Drall oder veraltet Schwung oder Impulsmoment) ist eine physikalische Erhaltungsgröße.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drei-Finger-Regel

Die Drei-Finger-Regel Die Drei-Finger-Regel ist eine Merkregel zur Bestimmung der relativen Orientierung dreier über das Kreuzprodukt zusammenhängender vektorieller Größen.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisen(II)-chlorid

Eisen(II)-chlorid (FeCl2) ist eine chemische Verbindung von Eisen(II)- und Chlorid-Ionen.

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Elektrische Energie

Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.

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Elektrische Ladung

Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.

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Elektrische Stromrichtung

Die elektrische Stromrichtung gibt die Richtung des elektrischen Stroms an.

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Elektrische Stromstärke

Die elektrische Stromstärke (veraltet auch Stromintensität) ist eine physikalische Größe aus der Elektrizitätslehre, die den elektrischen Strom bemisst.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrisches Feld

Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.

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Elektrizität

Blitze als eine Auswirkung von Elektrizität Zusammenhang wichtiger elektrischer Größen Elektrizität (von) ist der physikalische Oberbegriff für alle Phänomene, die ihre Ursache in ruhender oder bewegter elektrischer Ladung haben.

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Elektrodynamik

Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.

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Elektroenzephalografie

14-kanaliges EEG mit Alpha-Wellen EEG-Haube Die Elektroenzephalografie (EEG; von, de) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik und der neurologischen Forschung zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Elektromagnetischer Impuls

Der elektromagnetische Impuls oder auch elektromagnetische Puls (abgekürzt EMP) bezeichnet eine kurzzeitige breitbandige elektromagnetische Strahlung, die bei einem einmaligen, hochenergetischen Ausgleichsvorgang abgegeben wird.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenspin

Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft Spin von Elektronen.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Elementarmagnet

Als Elementarmagnet wird in einem magnetisierbaren Material die Einheit bezeichnet, die einen magnetischen Dipol feststehender Größe, aber variabler Richtung besitzt.

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Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Energiedichte

Die Energiedichte ist eine skalare physikalische Größe, welche einen Energieinhalt bezogen auf ein Volumen angibt.

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Erdmagnetfeld

''Das Erdmagnetfeld und die Sonne'':Die Magnetosphäre des Planeten schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwinds ab (nicht maßstabsgetreue, illustrierende Darstellung). Das Erdmagnetfeld durchdringt und umgibt die Erde.

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Feld (Physik)

In der Physik beschreibt ein Feld die räumliche Verteilung einer physikalischen Größe.

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Feldlinie

Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.

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Fermion

Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.

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Ferrimagnetismus

Zwei Beispiele einer ferrimagnetischen Ordnung einer linearen Kette magnetischer Momente. Der Ferrimagnetismus (lat.: ferrum Eisen; von griech. magnetis (lithos): Stein aus Magnesien) ist ein kooperatives, magnetisches Phänomen, durch das ferrimagnetische Stoffe eine Magnetisierung aufweisen.

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Ferrite

Modell der kubischen Kristallstruktur von Ferriten mit eingelagerten Metallverbindungen im Museum des Tokyo Institute of Technology Ferrite sind elektrisch schlecht oder nicht leitende ferrimagnetische keramische Werkstoffe aus dem Eisenoxid Hämatit (Fe2O3), seltener aus Magnetit (Fe3O4) und aus weiteren Metalloxiden.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

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Flusskompressionsgenerator

Schnittmodell eines Flusskompressionsgenerators Der Flusskompressionsgenerator ist ein pyrotechnisch angetriebener Impulsgenerator zur einmaligen, kurzzeitigen Erzeugung einer hohen magnetischen Flussdichte und eines elektrischen Impulses mit hoher Leistung.

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Franz Anton Mesmer

Franz Anton Mesmer Franz Anton Mesmer – in Publikationen manchmal auch Friedrich Anton Mesmer – (* 23. Mai 1734 in Iznang; † 5. März 1815 in Meersburg) war ein deutscher Arzt.

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Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

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Fundamentale Wechselwirkung

Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.

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Gauß (Einheit)

Gauß (in der Schweiz oder unter englischsprachigem Einfluss auch Gauss; Einheitenzeichen: Gs, G; nach Carl Friedrich Gauß) ist die Einheit der magnetischen Flussdichte im elektromagnetischen CGS-System und im Gaußschen CGS-System: In Deutschland ist das Gauß seit 1970 keine gesetzliche Einheit im Messwesen, wird aber vor allem in der Astrophysik weiterhin verwendet.

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Gaußsches Einheitensystem

Das gaußsche Einheitensystem, auch gaußsches CGS-System oder natürliches Einheitensystem genannt, ist ein physikalisches Einheitensystem, das auf dem CGS-System der Mechanik aufbaut und dieses um elektromagnetische Einheiten ergänzt.

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Gestörte Gamma-Gamma-Winkelkorrelation

PAC-Spektroskpie: Sonde im Wirtsgitter Schema der PAC-Spektroskopie Die gestörte γ-γ-Winkelkorrelation, kurz PAC oder PAC-Spektroskopie, ist eine Methode der nuklearen Festkörperphysik, mit der magnetische und elektrische Felder in Kristallstrukturen gemessen werden können.

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Gradient (Mathematik)

Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.

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Gradientenfeld

Ein Gradientenfeld oder konservatives Feld ist ein Vektorfeld, das aus einem Skalarfeld durch Differentiation nach dem Ort abgeleitet wurde, bzw.

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Größensystem

Ein Größensystem dient der systematischen Einordnung physikalischer Größen.

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Gyromagnetisches Verhältnis

Das gyromagnetische Verhältnis (auch: magnetogyrisches Verhältnis) \gamma bezeichnet den Proportionalitätsfaktor zwischen dem Drehimpuls (oder Spin) \vec X eines Teilchens und dem dazugehörigen magnetischen Moment \vec \mu _X Daher folgt: \gamma _X.

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Hall-Effekt

Illustration des Hall-Effekts:In Abb. '''A''' sammelt sich beim Leiter an der Oberseite negative Ladung an (symbolisiert durch die blaue Farbe), entsprechend ist an der Unterseite ein Überschuss positiver Ladung (rote Farbe). In den Abbildungen '''B''' und '''C''' ist die Richtung des elektr. Stromes bzw. des Magnetfeldes umgekehrt, so dass die Ladungspolarisation gegenüber A vertauscht ist. In Abb. '''D''' sind beide Richtungen umgekehrt, so dass sich wieder die gleiche Polarisation wie bei '''A''' einstellt. Legende: '''1''' Elektronen '''2''' flacher Leiter, der als Hall-Sensor dient '''3''' Magnetpole '''4''' Magnetfeld '''5''' Stromquelle Der Hall-Effekt, nach Edwin Hall, dem Entdecker dieses Phänomens, ist das Auftreten einer elektrischen Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter, der sich in einem stationären (unveränderten) Magnetfeld befindet.

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Hall-Sensor

Aufgrund eines Stromes ''I'' und einer magnetischen Flussdichte ''B'' entsteht die Hallspannung ''U''H Ein Hall-Sensor (auch Hall-Sonde oder Hall-Geber, nach Edwin Hall) nutzt den Hall-Effekt zur Messung von Magnetfeldern.

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Heisenberg-Modell

Das Heisenberg-Modell (nach Werner Heisenberg) in der quantenmechanischen Formulierung ist ein in der theoretischen Physik viel benutztes mathematisches Modell zur Beschreibung von Ferromagnetismus (sowie Antiferromagnetismus und Ferrimagnetismus) in Festkörpern.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hyperfeinstruktur

Hyperfeinstruktur-Aufspaltung der Energieniveaus am Beispiel des Wasserstoffatoms (nicht maßstäblich);Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol, Erläuterung der restlichen Formelzeichen im Text Die Hyperfeinstruktur ist eine Energieaufspaltung in den Spektrallinien der Atomspektren.

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Hypnose

Joseph Babiński unterstützt wird. Gruppenporträt ''A Clinical Lesson at the Salpêtrière'' von André Brouillet. Hypnose (abgeleitet von) ist (die physiologische und psychologische Theorie der Hypnose zusammenfassend) ein „Zustand künstlich erzeugten partiellen Schlafs in Verbindung mit einem veränderten Bewusstseinszustand“.

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Induktive Erwärmung

Induktiv erwärmtes Werkstück Induktiv erwärmtes Rundeisen Induktives Erwärmen ist ein Verfahren, elektrisch leitfähige Körper durch in ihnen erzeugte Wirbelstromverluste zu heizen.

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Induktivität

Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.

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Induktivität (Bauelement)

Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst.

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Institut de France

Institut de France Institut de France von der ''Pont des Arts'' aus gesehen Eingang zum Institut de France Kuppel des Institut de France Das Institut de France ist eine wissenschaftliche Vereinigung in Frankreich mit Sitz im Collège des Quatre Nations in Paris.

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Internationales Einheitensystem

Das Internationale Einheitensystem oder SI ist das am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Josephson-Effekt

Der Josephson-Effekt ist ein physikalischer Effekt, der den Tunnelstrom zwischen zwei Supraleitern beschreibt.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kathodenstrahlröhre

Die Kathodenstrahlröhre (englisch cathode ray tube, abgekürzt CRT, auch Braunsche Röhre) ist eine Elektronenröhre, die einen gebündelten Elektronenstrahl erzeugt.

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Kathodenstrahlröhrenbildschirm

Röhrenfernseher auf Wandhalterung Oszilloskop Ein Kathodenstrahlröhrenbildschirm ist ein Bildschirm, der auf der Kathodenstrahlröhre von Ferdinand Braun (Braunsche Röhre) basiert.

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Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kompass

romanischen Sprachen für „Westen“ (z. B. spanisch ''oeste'', italienisch ''ovest'', französisch ''ouest'') Kompassrose von 1607 mit Einteilung in 32 Richtungen Der Kompass (von „Zirkel, Magnetnadel“, abgeleitet von compassare „abschreiten“, Plural: Kompasse) ist ein Instrument zur Anzeige der Richtung des Erdmagnetfelds und dient damit der Bestimmung der Richtung von Nord- und Südpol der Erde und daraus abgeleitet der anderen Himmelsrichtungen.

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Korkenzieherregel

Ein Strom ''I'', der durch einen geradlinigen Leiter fließt, erzeugt ein Magnetfeld ''B'', dessen Feldlinien kreisförmig um den Leiter herum verlaufen. Die Korkenzieherregel, alternativ auch Rechte-Faust-Regel, Rechter-Daumen-RegelAls Daumenregel wird auch eine der beiden Ampèreschen Regeln bezeichnet.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kraftfeld

Ein Kraftfeld ist ein physikalisches Feld, in dem auf einen Körper eine Kraft wirkt.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kryostat

Kryostat für die Histotechnik Als Kryostat (‚kalt‘) wird ein Kühlgerät bezeichnet, mit dem sehr tiefe Temperaturen erreicht und konstant gehalten werden können.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Lenzsche Regel

Das Prinzip der Lenz’schen Regel: Ändert sich die Flächendichte B des magnetischen Flusses durch ein Areal, wird es dadurch von einem elektrischen Wirbelfeld E umgeben, das, wenn möglich, einen der Flussänderung entgegenwirkenden Strom bewirkt. Die Lenz’sche Regel (auch: Lenz’sches Gesetz oder Regel von Lenz) ist eine Aussage über die Richtung des elektrischen Stromes bei elektromagnetischer Induktion, benannt nach Emil Lenz.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Liste von Größenordnungen der magnetischen Flussdichte

Diese Liste von Größenordnungen der magnetischen Flussdichte ist eine Zusammenstellung von typischen Werten zu Vergleichszwecken.

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Lorentzkontraktion

Die Lorentzkontraktion oder relativistische Längenkontraktion ist ein Phänomen der speziellen Relativitätstheorie.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

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Magnetar

künstlerische Darstellung eines Magnetars mit Feldlinien Ein Magnetar ist ein Pulsar (Neutronenstern) mit extrem intensiven Magnetfeldern, die mit 1011 bis 1012 Tesla etwa tausendmal stärker sind als sonst bei Neutronensternen üblich.

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Magnetische Feldkonstante

Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.

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Magnetische Feldstärke

Die magnetische Feldstärke (Formelzeichen: H), auch als magnetische Erregung bezeichnet, ordnet als vektorielle Größe jedem Raumpunkt eine Stärke und Richtung des durch die magnetische Spannung erzeugten Magnetfeldes zu.

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Magnetische Flussdichte

Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.

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Magnetische Permeabilität

Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.

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Magnetische Spannung

Die magnetische Spannung oder magnetische Quellspannung (Formelzeichen: V_\mathrm m oder auch U_\mathrm m) ist in der Elektrodynamik das Wegintegral über die magnetische Feldstärke H. Im Falle eines geschlossenen Weges, auch als Umlauf bezeichnet, spricht man von der magnetischen Durchflutung \Theta, kurz Durchflutung, oder der magnetischen Umlaufspannung.

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Magnetischer Fluss

Der Magnetische Fluss (Formelzeichen \Phi) ist eine skalare physikalische Größe zur Beschreibung des magnetischen Feldes.

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Magnetischer Monopol

Ein magnetischer Monopol ist ein gedachter Magnet, der nur einen Pol hat, also nur den Nord- oder nur den Süd-Pol.

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Magnetischer Sturm

Als magnetischen Sturm oder Sonnensturm bezeichnet man eine Störung der Magnetosphäre eines Planeten beziehungsweise speziell der Erde (geomagnetischer Sturm).

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Magnetisches Dipolmoment

Das magnetische Dipolmoment (oder magnetische Moment) \vec ist in der Physik ein Vektor, dessen Maß die Stärke eines magnetischen Dipols und dessen Richtung die Orientierung des Dipols angibt.

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Magnetisierung

Vereinfachter Vergleich der magnetischen Flussdichte vonferromagnetischen (μf),paramagnetischen (μp) unddiamagnetischen Materialien (μd)zu Vakuum (μ0) Die Magnetisierung M ist eine physikalische Größe zur Charakterisierung des magnetischen Zustands eines Materials.

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Magnetokalorischer Effekt

Der magnetokalorische Effekt bezeichnet das Phänomen einer Temperaturerhöhung in einem magnetisierbaren Material, wenn es einem stärkeren Magnetfeld ausgesetzt wird.

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Magnetophosphen

Unter Magnetophosphenen werden in Anwesenheit von magnetischen Wechselfeldern ab 2 mT visuelle Sinneseindrücke verstanden, die sich als Lichtblitze oder farbige Flächen äußern, ähnlich dem Augenflimmern sind und auch bei geschlossenen Augen vorkommen.

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Magnetosom

''Magnetospirillum gryphiswaldense''-Zellen, die Ketten aus intrazellulären Magnetitkristallen enthalten (oben). Von ''M. gryphiswaldense'' gebildete Magnetitkristalle (unten). (Elektronenmikroskopische Aufnahmen) Als Magnetosom bezeichnet man ein magnetisches Partikel in den Zellen von Lebewesen.

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Magnetospirillum gryphiswaldense

Magnetospirillum gryphiswaldense ist ein gramnegatives, bewegliches und mikroaerophiles Alphaproteobakterium.

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Magnetospirillum magnetotacticum

Magnetospirillum magnetotacticum ist ein gramnegatives, mikroaerophiles, spiralförmiges, durch Geißel bewegliches und zur Aerotaxis fähiges Bakterium, das 1975 von R. P. Blakemore entdeckt wurde.

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Magnetostatik

Die Magnetostatik ist ein Teilgebiet der Elektrodynamik.

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Magnetotaxis

Als Magnetotaxis wird die Orientierung der Bewegungsrichtung von Lebewesen mit Magnetsinn in einem Magnetfeld bezeichnet.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Magnetron

Ein Magnetron ist eine Vakuum-Laufzeitröhre zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen im Mikrowellenbereich (ca. 0,3 bis 95 GHz) mit einem Wirkungsgrad von bis zu 80 %. Magnetrone sind sehr effiziente, preiswerte Generatoren für Hochfrequenz.

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Magnetsinn

Rotkehlchen waren 1963 die ersten Tiere, an denen ein Magnetsinn experimentell nachgewiesen wurde. Als Magnetsinn oder Orientierung am Erdmagnetfeld wird die Fähigkeit von Tieren bezeichnet, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen und für die Ortsbestimmung zu nutzen.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Materialgleichungen der Elektrodynamik

Die Materialgleichungen beschreiben die Auswirkungen äußerer elektromagnetischer Felder auf Materie im Rahmen der Theorie der Elektrodynamik.

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Mathematische Formulierung der Quantenmechanik

Dieser Artikel stellt die mathematische Struktur der Quantenmechanik dar.

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Mößbauerspektroskopie

Die Mößbauerspektroskopie ist ein zerstörungsfreies, physikalisches Fein-Analyseverfahren, das beispielsweise in der Biochemie, Festkörperphysik und Geologie eingesetzt wird.

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Melatonin

Melatonin ist ein Hormon, das von den Pinealozyten in der Zirbeldrüse (Epiphyse) – einem Teil des Zwischenhirns – aus Serotonin produziert wird und den Tag-Nacht-Rhythmus des menschlichen Körpers steuert und schlaffördernd wirkt.

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Metallverarbeitung

Als Metallverarbeitung bezeichnet man die Herstellung und Bearbeitung geformter Werkstücke aus Metallen nach vorgegebenen geometrischen Bestimmungsgrößen (unter Einhaltung bestimmter Toleranzen und Oberflächengüten) und deren Zusammenbau zu funktionsfähigen Erzeugnissen.

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Mikroskopisch und makroskopisch

Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.

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Mikrowellenherd

Mikrowellenherd Bauknecht MWUT 1617, um 1988. Garraum mit rechteckigem Glasteller, oben Alu-FlügelradEin Wobbler (Wellenrührer) verschiebt und verändert das Muster der sich lokal ausbildenden Maxima und Minima der stehenden Welle im beschickten Garraum. Siehe: Ralf Dieter Wölfle: http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/mw_herd.htm Der Mikrowellenherd ralf-woelfle.de, 4. Januar 2009, abgerufen am 13. März 2022. in Kunststoffkapselung, Eingabetastatur, Türöffnungstaste, LED-Digitalanzeige für Leistung und Zeitablauf.Moderner MikrowellenherdEin Mikrowellenherd, auch Mikrowellenofen oder Mikrowellengerät (kurz Mikrowelle), ist ein Gerät zum schnellen Erwärmen, Garen und Kochen von Speisen, Flüssigkeiten und anderen geeigneten Stoffen.

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Modell der quasifreien Elektronen

Das Modell der quasifreien Elektronen (engl. nearly-free electron model, oft mit NFE-Modell abgekürzt), nach seinem Urheber Felix Bloch auch Bloch-Theorie genannt, ist ein theoretisches Modell in der Festkörperphysik zur Beschreibung von Leitungs- und Valenzelektronen in Festkörpern.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Multiplizität

Unter Multiplizität oder Entartungsgrad versteht man in der Quantenmechanik die Anzahl der orthogonalen Zustände, die zu einer bestimmten Observablen einen bestimmten Eigenwert gemeinsam haben.

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Myon

Das Myon (Englisch: Muon) ist ein Elementarteilchen, das in vielen Eigenschaften dem Elektron ähnelt.

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National High Magnetic Field Laboratory

Hauptsitz des National High Magnetic Field Laboratory in Tallahasse. Das National High Magnetic Field Laboratory (NHMFL) ist eine Forschungseinrichtung, die Experimente mit hohen Magnetfeldern betreibt.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Néel-Temperatur

Die Néel-Temperatur T_\text (nach Louis Néel, der für die Beschreibung 1970 den Nobelpreis in Physik erhielt) ist die Temperatur, oberhalb derer ein antiferromagnetischer Stoff paramagnetisch wird; die thermische Energie wird hier groß genug, um die magnetische Ordnung innerhalb des Stoffes zu zerstören.

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Neutron

Das Neutron (Plural Neutronen) ist ein elektrisch neutrales Baryon mit dem Formelzeichen \mathrm.

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Neutronenstern

Vela-Pulsars in Zeitlupe. Er war 1968 als Resultat einer Supernova erkannt worden. Ein Neutronenstern ist ein astronomisches Objekt, dessen wesentlicher und namensgebender Bestandteil Neutronen sind.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nordpol

Die Polarregion aus Richtung der Erdachse (Meereis in der Bildbearbeitung entfernt) Der Nordpol ist – als einer von zwei geografischen Polen − im allgemeinen Sprachgebrauch der nördlichste Punkt der Erde.

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Oersted (Einheit)

Oersted (Einheitenzeichen Oe; nach dem dänischen Physiker Hans Christian Ørsted) ist die Einheit der magnetischen Feldstärke im Gaußschen und Elektromagnetischen CGS-Einheitensystem.

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Oszilloskop

Kompaktes digitales Oszilloskop von 1997 mit Flüssigkristallanzeige Röhrenanzeige Ein Oszillogramm eines Sinus-Signals auf einem analogen Oszilloskop. Aus der Signalkurve können mittels der Gitter­einteilung und den oben eingeblen­deten Einstel­lungen des Geräts die Periodendauer und der Spitze-Tal-Wert des Signals ermittelt werden. Moderne digitale Geräte berechnen die Signal­parameter automatisch. Ein Oszilloskop (lat. oscillare „schaukeln“, altgr. σκοπεῖν skopein „betrachten“) ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht.

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Paramagnetismus

Vereinfachter Vergleich der Permeabilitäten von ferromagnetischen (μf), paramagnetischen (μp) und diamagnetischen Materialien (μd) zu Vakuum (μ0). Dabei ist μ jeweils die Steigung der Kurven B(H). H: Feldstärke des äußeren Feldes B: Flussdichte des induzierten Feldes Paramagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie.

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Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

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Phänomenologie (Methodik)

Phänomenologie bedeutet wörtlich übersetzt Erscheinungslehre von phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“; logos „Rede, Lehre“.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Hauptsitz in Braunschweig Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) ist das nationale Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland und das zweitgrößte Metrologieinstitut der Welt.

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Probemagnet

Ein Probemagnet ist ein idealisiertes Konzept, welches in der Physik vor allem dazu benutzt wird, um elektromagnetische Felder zu beschreiben.

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Proton

Das Proton (Plural Protonen; von „das erste“) ist ein stabiles, elektrisch positiv geladenes Hadron.

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Pulsar

Vela-Pulsars (Zeitlupe, farbcodierte Quantenenergiebereiche). Schematische Darstellung eines Pulsars. Die Kugel in der Mitte stellt einen Neutronenstern dar, die Kurven die magnetischen Feldlinien und die seitlich abstehenden Lichtkegel die Richtung der ausgehenden Strahlung. Ein Pulsar (Kunstwort aus engl. pulsating source of radio emission, „pulsierende Radioquelle“) ist ein schnell rotierender Neutronenstern.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quellfreies Vektorfeld

Als quellfrei oder quellenfrei wird in der Physik und Potentialtheorie ein Vektorfeld bezeichnet, dessen Feldlinien im betrachteten Gebiet keinen Anfangspunkt besitzen.

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Quench (Supraleitung)

Unter Quench (für abfangen, löschen, tilgen) versteht man den plötzlichen Übergang eines Supraleiters vom supraleitenden in den normalleitenden Zustand infolge Überschreitung der Sprungtemperatur.

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Rechter Winkel

Ein rechter Winkel Ein rechter Winkel, kurz auch Rechter, ist ein Winkel von 90° und damit der vierte Teil eines Vollwinkels zu 360°.

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Reluktanzmotor

Ein Reluktanzmotor ist eine Bauform eines Elektromotors, bei dem das Drehmoment im Rotor ausschließlich durch die Reluktanzkraft erzeugt wird und nicht zu wesentlichen Anteilen durch die Lorentzkraft, wie es bei magnetisch erregten Maschinen der Fall ist.

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Rotation eines Vektorfeldes

Als Rotation oder Rotor bezeichnet man in der Vektoranalysis, einem Teilgebiet der Mathematik, einen Differentialoperator, der einem Vektorfeld im dreidimensionalen euklidischen Raum mit Hilfe der Differentiation ein neues Vektorfeld zuordnet.

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Rundfunk

Schema des Sendevorgangs im Hörfunk Rundfunk ist als Informations- und Kommunikationsdienst die für die Öffentlichkeit und zum zeitlich unverzögerten (Echtzeit-)Empfang durch eine unbestimmte Vielzahl von Empfangsgeräten bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten in Bewegtbild oder Ton nach einem Sendeplan mittels Telekommunikation (§ 2 Abs. 1 Satz 1 MStV).

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Silikonöle

Siloxan-Polymers Silikonöle (eigentlich Diorganopolysiloxane; polymerisierte Siloxane mit organischen Seitenketten) stammen aus der Gruppe der Silikone und sind synthetische siliciumbasierte Öle, welche, im Gegensatz zu Mineralölen oder Pflanzenölen, keine organischen, also kohlenstoffbasierten, sondern siloxanbasierte Ketten-Moleküle als Grundstruktur besitzen.

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Sonnenfleck

Sonnenflecken sind dunkle Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche (Photosphäre), die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen als der Rest der Oberfläche.

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Sonnenwind

Ein Experiment zur Erforschung des Sonnenwinds. Das Sonnenwindsegel wird von Aldrin während der Apollo-11-Mission ausgerichtet. Der Sonnenwind ist ein Strom geladener Teilchen, der ständig von der Sonne in alle Richtungen abströmt – etwa 1 Million Tonnen pro Sekunde.

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Spezielle Relativitätstheorie

Der Begründer der Relativitäts­theorie Albert Einstein um 1905 Die spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist die für die Physik grundlegende Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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SQUID

SQUID ist die Abkürzung für (dt. supraleitendes Quanteninterferenzgerät).

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Stern-Gerlach-Versuch

Physikalischen Vereins in Frankfurt am Main Mit Hilfe des Stern-Gerlach-Versuchs von 1922 wurde von den Physikern Otto Stern und Walther Gerlach erstmals die Richtungsquantelung von Drehimpulsen beobachtet.

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Strontium

Strontium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sr und der Ordnungszahl 38.

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Supraleiter

flüssigem Stickstoff gekühlten Hoch­temperatursupraleiter (ca. −197 °C)Ein keramischer Hochtemperatur­supraleiter schwebt über Dauermagneten Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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Tallahassee

Tallahassee ist die Hauptstadt des US-Bundesstaats Florida und gleichzeitig der County Seat des Leon County mit 196.169 Einwohnern (Stand 2020).

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Tesla (Einheit)

Das Tesla (T) ist die SI-Einheit der magnetischen Flussdichte.

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Tonband

Tonband auf Spule Tonbandspulen auf einem Telefunken Magnetophon 3000hifi Tonbandgerät (1973) Ein Tonband (Magnettonband, Magnetband) ist ein mit analogen Daten bespielbarer Tonträger, der meist aus einem Kunststoffband besteht, das mit magnetisierbaren Stoffen (z. B. Eisen(III)-oxid-, Chromdioxid- oder Eisen-Pulver) beschichtet ist.

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Transkranielle Magnetstimulation

Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Die transkranielle Magnetstimulation (transkraniell in etwa „durch den Schädel“), kurz TMS, ist eine Technologie, bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können.

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Ununterscheidbare Teilchen

Ununterscheidbare (oder identische) Teilchen in der Physik sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich in keiner Weise anhand bestimmter Eigenschaften voneinander unterscheiden lassen, die von ihrem jeweiligen Zustand unbeeinflusst sind.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Valenzbindungstheorie

Die Valenzbindungstheorie (VB-Theorie), auch Valenzstrukturtheorie, Elektronenpaar-Theorie, Heitler-London-Theorie oder engl.

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Vektorfeld

Darstellung eines Vektorfeldes anhand ausgewählter Punkte. Die Vektoren sind als Pfeile dargestellt, welche Richtung und Betrag (Pfeillänge) wiedergeben 3-dimensionales Vektorfeld (-y,z,x) In der mehrdimensionalen Analysis und der Differentialgeometrie ist ein Vektorfeld eine Funktion, die jedem Punkt eines Raumes einen Vektor zuordnet.

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Würfel (Geometrie)

Der Würfel (von deutsch werfen, weil er in Würfelspielen geworfen wird; auch regelmäßiges Hexaeder, von griech. hexáedron ‚Sechsflächner‘, oder Kubus, von bzw. lat. cubus ‚Würfel‘) ist einer der fünf platonischen Körper, genauer ein dreidimensionales Polyeder (Vielflächner) mit.

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Weiss-Bezirk

Mehrere Körner von NdFeB. Innerhalb der Körner ist durch den Hell-Dunkel-Kontrast die Domänenstruktur erkennbar. Als Weiss-Bezirke (auch weisssche Bezirke oder Domänen, nach dem französischen Physiker Pierre-Ernest Weiss) bezeichnet man beim Magnetismus mikroskopisch kleine magnetisierte Domänen in den Kristallen eines ferromagnetischen Stoffes.

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Zeeman-Effekt

Aufspaltungen der Natrium-D-Linien unter Einfluss eines Magnetfeldes Der Zeeman-Effekt ist in der Atomphysik die Aufspaltung von Spektrallinien durch ein Magnetfeld.

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Leitet hier um:

Abstoßung (Magnetismus), Amagnetisch, Amagnetismus, Magnetfeld, Magnetfeldlinien, Magnetisch, Magnetische Energiedichte, Magnetisches Feld, Magnetisieren, Magnetkraft.

AusgehendeEingehende
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