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Aluminiumorganische Verbindungen

Index Aluminiumorganische Verbindungen

Triethylaluminium – eine aluminiumorganischen Verbindung Aluminiumorganische Verbindungen, auch Aluminiumorganyle genannt, sind chemische Verbindungen, die eine Bindung zwischen Kohlenstoff und Aluminium besitzen.

42 Beziehungen: Alkoholate, Alkylierung, Aluminium, Butylgruppe, Chemische Verbindung, Chlorethan, Chloroform, Christoph Elschenbroich, Cis-trans-Isomerie, Destillation, Disproportionierung, Ethylgruppe, Grignard-Reaktion, Hydroaluminierung, Justus Liebigs Annalen der Chemie, Karl Ziegler, Kernspinresonanzspektroskopie, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Komplexchemie, Koordination, Lewis-Säure-Base-Konzept, Markownikow-Regel, Mesitylen, Metallorganische Chemie, Methylaluminoxan, Methylgruppe, Natrium, Natriumchlorid, Oktettregel, Olefine, Pentamethylcyclopentadien, Peroxide, Polarität (Chemie), Polyolefine, Sauerstoff, Tebbe-Reagenz, Tensid, Triethylaluminium, Triethyldialuminiumtrichlorid, Triisobutylaluminium, Trimethylaluminium.

Alkoholate

aliphatisch gebundener Rest. Alkoholate, auch Alkanolate und Alkoxide genannt, sind Salze aus Metallkationen und Alkoholatanionen.

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Alkylierung

Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Butylgruppe

Die Butylgruppe ist eine Atomgruppierung der organischen Chemie.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chlorethan

Chlorethan ist eine chemische Verbindung, die synthetisch als Ethylierungsreagenz eingesetzt werden kann.

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Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

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Christoph Elschenbroich

Christoph Elschenbroich (* 28. April 1939 in Gera) ist ein deutscher Chemiker und Professor für Anorganische Chemie.

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Cis-trans-Isomerie

Anhydrid; das (''E'')-Isomer Fumarsäure (rechts) ist dazu nicht in der Lage, da die dazu nötigen ''trans''-ständigen COOH-Gruppen dort zu weit voneinander entfernt sind. Auch die Schmelzpunkte der beiden Verbindungen unterscheiden sich um etwa 150 °C. Die cis-trans-Isomerie oder (Z)-(E)-Isomerie bezeichnet in der Chemie eine spezielle Form der Konfigurationsisomerie, bei der sich die Moleküle nur dadurch unterscheiden, ob zwei Substituenten sich auf der gleichen Seite einer Referenzebene befinden oder nicht.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Disproportionierung

Bei einer als Disproportionierung (oder auch als Dismutation) bezeichneten chemischen Reaktion reagiert im Verlauf einer intramolekularen Redoxreaktion ein mehrfach vorhandener Bestandteil einer Verbindung – z. B.

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Ethylgruppe

Ethylgruppe ('''blau''' markiert) oben, von links nach rechts, als Teil eines Moleküls, als Ethylradikal und in Ethanol sowie unten, von links nach rechts, in Bromethan, Essigsäureethylester und Ethylmethylether. R.

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Grignard-Reaktion

Bei der Grignard-Reaktion handelt es sich um eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, welche nach ihrem Entdecker, dem französischen Chemiker Victor Grignard benannt wurde, der für diese Entdeckung 1912 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde.

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Hydroaluminierung

Als Hydroaluminierung bezeichnet man die Addition einer Aluminium-Wasserstoff-Verbindung an Alkene oder Alkine.

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Justus Liebigs Annalen der Chemie

Titelblatt Band 213 von 1882 Justus Liebigs Annalen der Chemie, meist nur als Liebigs Annalen (Abkürzung in älteren Zitaten: Ann. oder Liebigs Ann., seit 1979 in Zitaten: Liebigs Ann. Chem.), genannt, war weltweit eine der bedeutendsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Chemie.

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Karl Ziegler

Karl Ziegler Karl Waldemar Ziegler (* 26. November 1898 in Helsa bei Kassel; † 11. August 1973 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Chemiker.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Koordination

Der Begriff Koordination (.

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Lewis-Säure-Base-Konzept

Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.

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Markownikow-Regel

Wladimir Wassiljewitsch Markownikow Die Markownikow-Regel (nach Wladimir Wassiljewitsch Markownikow) beschreibt in der organischen Chemie die Produkte einer elektrophilen Addition von Halogenwasserstoffen an Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen in unsymmetrischen Alkenen.

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Mesitylen

Mesitylen (1,3,5-Trimethylbenzol) ist ein mit drei Methylgruppen substituiertes Benzol und damit ein Alkylbenzol und ein aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Metallorganische Chemie

Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.

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Methylaluminoxan

Struktur eines linearen Methylaluminoxan-Oligomers Methylaluminoxan oder MAO ist ein von Walter Kaminsky und Hansjörg Sinn eingeführter Cokatalysator für hochaktive Ziegler-Natta-Katalysatoren (Kaminsky-Katalysatoren) auf Metallocen-Basis.

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Methylgruppe

Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Oktettregel

Die Oktettregel oder Acht-Elektronen-Regel ist eine klassische Regel der Chemie.

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Olefine

Olefine ist ein besonders in der petrochemischen Industrie verwendeter Oberbegriff für alle acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen.

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Pentamethylcyclopentadien

1,2,3,4,5-Pentamethylcyclopentadien ist ein cyclisches Alken bzw.

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Peroxide

Organyl-Reste (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Peroxide, veraltet auch Peroxyde geschrieben, sind eine chemische Stoffgruppe, die das Peroxidanion O22− beziehungsweise eine Peroxygruppe –O–O– enthalten.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Polyolefine

Polyolefine sind Polymere, die aus Alkenen wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Kettenpolymerisation hergestellt werden.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Tebbe-Reagenz

Das Tebbe-Reagenz (nach Frederick Nye Tebbe, kurz Fred Tebbe) ist eine metallorganische Verbindung, die der Methylenierung von Ketonen oder Estern, der Tebbe-Methylenierung, dient.

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Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

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Triethylaluminium

Triethylaluminium, auch als TEA oder Aluminiumtriethyl (ATE) bezeichnet, ist eine metallorganische Verbindung des Aluminiums.

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Triethyldialuminiumtrichlorid

--> | Quelle GHS-Kz.

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Triisobutylaluminium

--> | Quelle GHS-Kz.

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Trimethylaluminium

Trimethylaluminium (TMA oder TMAl) ist eine pyrophore farblose Flüssigkeit und gehört zu den Aluminiumalkylen.

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Leitet hier um:

Aluminiumorganische Chemie, Aluminiumorganyl, Organoaluminiumchemie.

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