28 Beziehungen: Abspliss, Allod, Amt Beyenburg, Barmen, Bauerschaft Barmen, Bergisches Land, Bezirk, Einern, Erlen (Gattung), Fronhof, Gogericht, Grafschaft Mark, Herzogtum Berg, Hufe, Kameralistik, Kate (Hütte), Kirchspiel, Kloster Werden, Nickhorn, Oberbarmen, Ortslage, Rentamt, Schellenbeck, Schwelm, Villikation, Wichlinghausen, Wichlinghausen-Nord, Wuppertal.
Abspliss
Abspliss, oder in älterer Schreibweise Abspliß, bezeichnet in der Siedlungsgeographie und im Bergbau eine Abspaltung.
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Allod
Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.
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Amt Beyenburg
Das Amt Beyenburg war eine Verwaltungseinheit des Herzogtums Berg.
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Barmen
Barmen war bis zu seiner Vereinigung im Jahr 1929 mit vier anderen Städten zum heutigen Wuppertal eine Großstadt im östlichen Rheinland.
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Bauerschaft Barmen
Karte der Hofschaften im Gebiet des heutigen Barmen von Erich Philipp Ploennies (1715) Die Bauerschaft Barmen war im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit eine Bauerschaft im Bereich der späteren Großstadt Barmen, die heute ein Stadtteil von Wuppertal ist.
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Bergisches Land
Bergisches Land in Deutschland Typisch bergisches Haus in Wuppertal-Beyenburg Bergischer Löwe auf einem Glasfenster Schloss Broich in der Ruhrtalstadt Mülheim Das Bergische Land ist eine Region im Landesteil Rheinland in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), die nach dem historischen Territorium des Herzogtums Berg benannt ist.
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Bezirk
Der deutsche Begriff Bezirk (von aus ‚Kreis‘, Abkürzungen: Bez./Bz.) bezeichnet ein abgegrenztes Gebiet, einen Landstrich, eine Region, insbesondere aber eine hierarchische Gliederungstufe der Verwaltungsgliederung.
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Einern
Einern ist eine Ortslage im Wuppertaler Stadtbezirk Oberbarmen (Ortsteil Nächstebreck-West) an der Stadtgrenze zu Sprockhövel-Gennebreck.
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Erlen (Gattung)
Aubach in Reichshof (im Frühjahr). Die Erlen (Alnus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).
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Fronhof
''Fronhof'' in Leutesdorf Als Fronhof (auch Herrenhof) wird ein Gutshof (lat. curtis) bezeichnet, der im Zentrum einer mittelalterlichen Villikation stand.
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Gogericht
Rekonstruiertes Gogericht auf dem Desum, im Lerigau südlich der Gemeinde Emstek Gogericht (auch Gohgericht oder Gowgericht) ist die Thingversammlung im vorkarolingischen Sachsen.
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Grafschaft Mark
Märkische Residenz- und Hauptstadt Hamm, Merianstich von 1647. Ansicht der befestigten Stadt von Norden her über die Lippe hinweg. Bodendenkmal Burg Mark in Hamm. Stammsitz und Residenz des Hauses Von der Mark. Residenzburg Altena Die Grafschaft Mark (regional auch „die Mark“ genannt) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.
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Herzogtum Berg
Das Herzogtum Berg war ein rechtsrheinisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.
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Hufe
Die Hufe, in Süddeutschland Hube, in der Schweiz Hubel genannt, bezeichnet sowohl die Hofstelle, das Eigentumsrecht und die Nutzungsrechte an der Allmende, die einem Mitglied der bäuerlichen Gemeinde zustanden, als auch die von ihm bewirtschaftete Fläche (siehe auch Hubengut).
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Kameralistik
Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.
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Kate (Hütte)
Kulturdenkmal des Stadtteils. Kate oder Kotten war die Bezeichnung eines einzelnen einfachen Wohnhauses oder einer einzelnen Werkstatt in oder abseits der dörflichen Gemeinschaft.
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Kirchspiel
Kirchspiel, regional auch Kirchfahrt, bezeichnet einen Pfarrbezirk (Parochie), in dem mehrere Ortschaften einer bestimmten Pfarrkirche und deren Pfarrer zugeordnet sind.
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Kloster Werden
Das Kloster Werden (lat. Monasterium Werdena vel Abbatia (imperialis) Werdenensis u. ä.), auf alten Karten Werthina, war eine Abtei der Benediktiner in Werden an der Ruhr, heute Essen-Werden.
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Nickhorn
Nickhorn ist eine Ortslage in der bergischen Großstadt Wuppertal.
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Oberbarmen
Oberbarmen ist ein Stadtbezirk von Wuppertal.
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Ortslage
Eine Ortslage bezeichnet, ausgenommen in Österreich, in der Topografie eine zusammenhängende, mit Häusern einzeln oder geschlossen bebaute Fläche einer, gegebenenfalls auch mehrerer Ortschaften.
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Rentamt
Rentei Bredenbeck, DeisterRentamt, auch Renterei oder Rentei, ist der Begriff, der seit dem Spätmittelalter für die Behörde der landesherrlichen oder kirchlichen Finanzverwaltung (hauptsächlich Einkünfte aus Domänen) unter der Leitung eines Rentmeisters oder Rentamtmanns stand.
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Schellenbeck
Die Schellenbeck ist ein 2,107 Kilometer langer Bach im Wuppertaler Stadtbezirk Oberbarmen.
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Schwelm
Schwelm ist eine über 500 Jahre alte Stadt in Westfalen, gelegen unmittelbar an der Grenze zum Rheinland.
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Villikation
Die Villikation (oder Hofverband) bezeichnet eine Einheit innerhalb einer speziellen Form der Grundherrschaft im Mittelalter, die klassische oder zweigeteilte Grundherrschaft genannt wird.
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Wichlinghausen
Wichlinghausen ist ein historisch gewachsener Stadtteil im Stadtbezirk Oberbarmen der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal.
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Wichlinghausen-Nord
Das Wuppertaler Wohnquartier Wichlinghausen-Nord ist eines von fünf Quartieren des Stadtbezirks Oberbarmen.
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Wuppertal
Ansicht von Wuppertal-Elberfeld quer zur Talachse in Richtung Norden Ansicht von Wuppertal-Elberfeld entlang der Talachse in Richtung Osten Ansicht von Wuppertal-Barmen entlang der Talachse in Richtung Osten Klosterkirche Wuppertaler Schwebebahn über der Wupper „Großstadt im Grünen“ – Botanischer Garten mit Blick über die Stadt Wuppertal ist mit Einwohnern die größte Stadt und das Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Landes im Westen Deutschlands.
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