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Alge

Index Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

165 Beziehungen: Abwasser, Aegagropila linnaei, Agar, Alfred-Wegener-Institut, Alge, Alge des Jahres, Algenblüte, Algendünger, Algenhaus, Algenkraftstoff, Algenreaktor, Algensaft, Algensammlung der Universität Göttingen, Algentoxine, Alginsäure, Alveolata, Amöbe, Aquakultur, Aquarium, Archaeplastida, Arktis, Armleuchteralgen, Arte, Augentierchen, Bakterio- und Virioplankton, Bakteriologie, Biodiesel, Biogas, Biokraftstoff, Biologie, Biomasse, Biowasserstoff, Blutschnee, Boden (Bodenkunde), Bodenalgen, Botanik, Braunalgen, Bundesinstitut für Risikobewertung, Capsal, Cardiff University, Carotine, Caulerpa, Caulerpa taxifolia, Cauloid, Cellulose, Charophyta, Chlamydomonas reinhardtii, Chlorarachniophyta, Chlorella, Chlorophyta, ..., Coenobium, Cryptophyceae, Cyanobakterien, Cytosol, Dünger, Deutsche Botanische Gesellschaft, Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Differenzierung (Biologie), Dinoflagellaten, Dinozoa, Edaphon, Einzeller, Eisendüngung, Erdöl, Erdgas, ETH Zürich, Euglenozoa, Eukaryoten, Excavata, Fettsäuren, Flagellaten, Flechte, Fortpflanzung, Gelbgrüne Algen, Geliermittel, Gemüse, Glaucophyta, Goldalgen, Grünalge, Hans Gaffron, Haptophyta, Heterokontophyta, Infektionskrankheit, Iod, Joachim W. Kadereit, Kelpwald, Kieselalgen, Klade, Klötze, Kohlenhydrate, Kohlenstoffdioxid, Kollektivum, Krebstiere, Kultivierung, Laminariales, Lappentang, List auf Sylt, Litoral, Meer, Meeresschnee, Meerwasseraquaristik, Mineralstoff, Mixotrophie, Muscheln, Nahrungskette, Nature, Naturfaserverstärkter Kunststoff, Organisationsstufe, Pathogenität, Pflanze, Photobioreaktor, Photosynthese, Phylloid, Phytobenthos, Phytoplankton, Pigment (Biologie), Pilze, Plankton, Prokaryoten, Protisten, Prototheca, Protothekose, Raphidophyceae, Rhizoid, Riesentang, Rotalgen, Saarländischer Rundfunk, Süßwasser, Südostasien, Scheinfüßchen, Schelf, Schirmalgen, Schmuckalgen, Schneealge, Schwermetalle, Seetang, Spirogyra, Spurenelement, Steroide, Stramenopile, Subtropen, Sushi, Sylt, Symbiose, Syncytium, Systematik (Biologie), Taxon, Thallus, Tinte, University of Bath, University of Bristol, University of Exeter, Vegetative Vermehrung, Verdickungsmittel, Vitamin, Volvox, Wasserstoff, Zellkern, Zellkolonie, Zellwand, Zierpflanze, Zoospore, Zooxanthelle, 1939, 42 – Die Antwort auf fast alles. Erweitern Sie Index (115 mehr) »

Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

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Aegagropila linnaei

Die Algenart Aegagropila linnaei ist eine fadenförmige Süßwasser-Grünalge, die in drei Wuchsformen vorkommt: als Rasen, als Büschel oder als frei treibende Kugel.

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Agar

Agar (aus dem Indonesischen/Malaiischen), auch Agar-Agar, Agartang, Kanten oder auch Chinesische bzw.

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Alfred-Wegener-Institut

Altes Emblem Alfred-Wegener-Institut, Gebäude von Oswald Mathias Ungers (1985) Erweiterungsbau von Steidle & Partner (2004) in Bremerhaven Datum.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Alge des Jahres

Die Alge des Jahres wird seit 2007 von der Sektion Phykologie in der Deutschen Botanischen Gesellschaft ernannt.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Algendünger

Algendünger ist ein Dünger auf der Basis von Algen.

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Algenhaus

Das Algenhaus (auch BIQ genannt) ist ein Demonstrationsprojekt der IBA Hamburg.

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Algenkraftstoff

Die Mikroalge ''Pediastrum duplex'' Bergung von Makroalgen in Nordfrankreich Algenkraftstoff ist ein Treibstoff, der aus Algen gewonnen wird.

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Algenreaktor

Glasrohr-Photobioreaktor für die Kultivierung von Mikroalgen Photobioreaktor aus Plastikplatten für die Kultivierung von Mikroalgen Grünalgen im Photobioreaktor Als Algenreaktor oder Algenbioreaktor bezeichnet man einen Photobioreaktor zum Kultivieren von Algen, in den Kohlenstoffdioxid (CO2) eingetragen wird.

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Algensaft

Algensaft (auch Algenwasser) ist eine aus Algen gewonnene Flüssigkeit.

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Algensammlung der Universität Göttingen

Die Algensammlung der Universität Göttingen ist eine spezielle wissenschaftliche Sammlung von Algen im Botanischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen in der niedersächsischen Universitätsstadt Göttingen.

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Algentoxine

Algentoxine sind eine von den chemischen Strukturen wie von ihren Wirkungen her unterschiedliche Klasse giftiger Stoffwechselprodukte verschiedener Algen.

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Alginsäure

Alginsäure, auch Algin, wird von Braunalgen und von einigen Bakterien (z. B. Azotobacter) gebildet.

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Alveolata

Die Alveolata bilden ein Taxon einzelliger Eukaryoten.

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Amöbe

''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.

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Aquakultur

Werden Zuchtfische in Netzen oder Käfigen gehalten und aktiv gefüttert '''1''', überdüngen ihre Ausscheidungen in der Regel die Umgebung (Eutrophierung). Verhindert werden kann dies, wenn weitere Organismen in Strömungsrichtung '''2''' gehalten werden, welche die Ausscheidungen verwerten. In Käfigen gehaltene Garnelen, Krebse oder Seegurken '''3''' fressen absinkende Kot- und Futterpartikel. Muscheln '''4''' filtern kleinere Partikel heraus. Und deren Ausscheidungen kommen wiederum den Algen und Wirbellosen zugute. Lachszucht in Norwegen Fütterungsautomat in Finnland Bélon, Frankreich Aquakultur oder Aquafarming ist die kontrollierte Aufzucht von aquatischen, also im Wasser lebenden Organismen, insbesondere Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen.

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Aquarium

Ein 100-Liter-Süßwasseraquarium Das Aquarium (von „zum Wasser gehörig“; substantiviertes Neutrum aquarium: speziell „Wasserbehälter“) ist die am weitesten verbreitete Art des Vivariums.

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Archaeplastida

Die Archaeplastida sind ein Taxon, das als super-group zu den Diaphoretickes, einer Klade der Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) gestellt wird.

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Arktis

Handelsroute um den Nordpol, die „Nordwestpassage“Hellblau: Nur geringfügig von Eis blockierte „Nordostpassage“ Karte des Nordmeeres mit den Gebietsansprüchen der umliegenden Länder Die Arktis ist die Erdregion um den Nordpol und damit eines der beiden Polargebiete.

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Armleuchteralgen

Detail wahrscheinlich von ''Chara virgata;'' wichtige Bestimmungsmerkmale sind die Berindung und die Beschaffenheit des Stipularkranzes unterhalb der Quirle. Man beachte ferner die typisch angeordneten Fortpflanzungsorgane Gametangien bei einer einhäusigen Armleuchteralge; unten das männliche Antheridium, darüber das weibliche Oogon Steifborstige Armleuchteralge (''Chara hispida'') Die Armleuchteralgen (Charophyceae oder Charales) sind eine weltweit verbreitete, phylogenetisch urtümliche Organismengruppe von Wasser-„Pflanzen“.

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Arte

Arte (Eigenschreibweise ARTE oder arte; Abkürzung für „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunkveranstalter mit Hauptsitz im französischen Straßburg.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Bakterio- und Virioplankton

Mikroskopische Aufnahme einer Wasserprobe. Die größeren Objekte repräsentieren Bakterien, die kleinen Partikel sind Viren (CybrGreen-Färbung). Unter den Begriffen Bakterioplankton und Virioplankton versteht man die kleinsten Komponenten des Planktons.

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Bakteriologie

Die Bakteriologie oder Bakterienkunde (von, und λόγος logos ‚Kunde‘, -logie ‚Lehre‘) ist die Lehre von den Kleinwesen und ihren Wirkungen und somit die Wissenschaft, deren Gegenstand der Bau, die Lebensweise, das System und die Identifizierung sowie die Bekämpfung von Bakterien ist.

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Biodiesel

Biodiesel (seltener Agrodiesel), chemisch Fettsäuremethylester, ist ein Kraftstoff, der in der Verwendung dem mineralischen Dieselkraftstoff gleichkommt.

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Biogas

Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.

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Biokraftstoff

Rapsfelder. In Deutschland ist Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung bedeutend. Zuckerrohrplantage. In Brasilien ist Bioethanol aus Rohrzucker der bedeutendste Biokraftstoff. Omnibus mit Biodieselantrieb aus Soja Biokraftstoff (auch Biotreibstoff, Agrotreibstoff oder Agrartreibstoff) ist Kraftstoff, der aus Biomasse erzeugt wird, also eine Anwendungsform der Bioenergie.

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Biologie

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Biowasserstoff

Als Biowasserstoff wird Wasserstoff (H2) bezeichnet, der aus Biomasse oder mittels lebender Biomasse hergestellt wird.

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Blutschnee

CH (2019) Blutschnee Blutschnee oder Roter Schnee ist ein Naturphänomen, bei dem sich Altschnee aus dem Winter durch Mikroorganismen (Schneealgen) während der Schmelzperiode rosarot bis karminrot färben kann.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenalgen

Als Bodenalgen werden eukaryotische, photoautotrophe Mikroorganismen bezeichnet, deren Lebensraum sich auf der Bodenoberfläche oder im Inneren des Bodens befindet.

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Botanik

Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.

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Braunalgen

''Desmarestia aculeata'', Desmarestiales ''Padina pavonica'', Dictyotales ''Colpomenia peregrina'', Ectocarpales Knotentang (''Ascophyllum nodosum''), Fucales Zuckertang, Fingertang und Palmentang, Laminariales ''Halopteris filicina'', Sphacelariales ''Saccorhiza polyschides'', Tiliopteridales Die Braunalgen (Phaeophyceae) bilden eine eigene Gruppe innerhalb der Stramenopilen (Stramenopiles), einer Untergruppe der Sar.

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Bundesinstitut für Risikobewertung

Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.

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Capsal

Capsal (auch kapsal, palmelloid oder tetrasporal) ist ein Begriff aus der Botanik und bezeichnet eine Organisationsstufe der Algen.

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Cardiff University

Das Hauptgebäude der Universität Cardiff Die Universität Cardiff (engl. Cardiff University, wal. Prifysgol Caerdydd) ist eine Universität in Cardiff in Wales.

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Carotine

Carotine (Plural zu Carotin, von lateinisch carota „Karotte“) sind zu den Terpenen zählende ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit der Summenformel C40Hx, die als rotgelbe Naturfarbstoffe in vielen Pflanzen vorkommen, besonders in deren farbigen Früchten, Wurzeln und Blättern.

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Caulerpa

Caulerpa ist eine Gattung in tropischen und subtropischen Meeren lebender siphonaler Grünalgen aus der Klasse der Chlorophyceae.

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Caulerpa taxifolia

Caulerpa taxifolia ist eine Grünalgenart aus den Chlorophyta.

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Cauloid

Stämmchen eines Torfmooses mit Blättchen (Phylloiden) Cauloid des Palmentangs, links das Blattorgan (Phylloid), rechts das Haftorgan (Rhizoid) Cauloid bezeichnet den Stängel von pflanzenähnlichen Lebewesen, die keine Gefäßpflanzen sind (so genannte „Niedere Pflanzen“ oder Thallophyten).

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Charophyta

Die Charophyta (auch Streptophyte Algen) sind eine paraphyletische Gruppe von photosynthetisch aktiven Eukaryoten, also Lebewesen mit Zellkernen innerhalb der Streptophyta.

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Chlamydomonas reinhardtii

Chlamydomonas reinhardtii ist eine einzellige Grünalgenart aus der Gattung Chlamydomonas.

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Chlorarachniophyta

Die Chlorarachniophyta sind amöboide Eukaryoten aus der Gruppe der Rhizaria, die durch sekundäre Endosymbiose Chloroplasten besitzen.

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Chlorella

Chlorella ist eine Gattung von Süßwasseralgen.

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Chlorophyta

Die Chlorophyta, auch Chlorophyten genannt, sind zu den Chloroplastida gehörende grüne Algen.

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Coenobium

''Pediastrum duplex'' Ein Coenobium (Plural: Coenobien) ist in der Biologie ein lockerer Zellverband (Kolonie) der gleichen Art, die eine bestimmte, feste Zellanzahl ohne oder geringer Spezialisierung enthält. Sie werden dadurch gebildet, dass die Zellen nach der Teilung nicht voneinander getrennt werden, sondern über eine Gallerte, Schleim oder Kapseln verbunden bleiben. Sie können nach Änderung der Lebensbedingungen oder durch Scherkräfte in lebensfähige Einzelzellen zerfallen. Es tritt bei Bakterien, vor allem Cyanobacterien, und einigen einzelligen Algen auf.

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Cryptophyceae

Die Cryptophyceae (von und de) sind eine Klasse einzelliger, mikroskopisch kleiner Algen, die in Süß- und Meerwasser vorkommen.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Deutsche Botanische Gesellschaft

Logo der ''Deutschen Botanischen Gesellschaft'' Die Deutsche Botanische Gesellschaft (DBG) e. V.

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Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist eine Stiftung der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Osnabrück.

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Differenzierung (Biologie)

Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Dinozoa

''Ceratium'' sp. Die Dinozoa sind ein Taxon einzelliger Lebewesen, die zu den Alveolata gezählt wurden.

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Edaphon

Als Bodenlebewesen oder Edaphon (von griechisch edaphos „Erdboden“) wird die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen (Bodenorganismen und Bodenmikroorganismen) bezeichnet.

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Eisendüngung

Algenblüte durch Phytoplankton im Südatlantik vor der argentinischen Küste mit den Abmessungen von 500 mal 80 km Eisendüngung bezeichnet die gezielte Düngung des Oberflächenwassers bestimmter Gebiete der Ozeane mit dem Ziel, das Algenwachstum zu fördern.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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ETH Zürich

Hauptgebäude im Abendlicht mit der charakteristischen Kuppel von Gustav Gull Hauptgebäude der ETH Zürich, von der Polyterrasse aus gesehen und der Façade von Gottfried Semper Jüdischen Museums der Schweiz in Basel zeigt u. a. Albert Einstein beim 75. Jubiläum der ETH Ansicht des damaligen ETH- und Universitätsgebäudes um 1880, errichtet 1858–1864 durch Gottfried Semper, vor dem Beginn der Umbauten durch Gustav Gull 1915–1924 Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich (EPFZ,, PF di Zurigo,, SPFT), ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich.

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Euglenozoa

Die Euglenozoa bilden ein Taxon eukaryotischer geißeltragender Excavata.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Excavata

Die Excavata sind ein Taxon, das als super-group zu den Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern) gestellt wird.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Flagellaten

''Giardia intestinalis'', Geißeln deutlich sichtbar Flagellaten (‚Peitsche, Geißel‘) oder Geißeltierchen sind eine Gruppe einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die peitschenähnliche Zellfortsätze besitzen.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Gelbgrüne Algen

Illustration Die Gelbgrünen Algen (Xanthophyceae) sind traditionell ein Taxon innerhalb der Heterokontophyta.

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Geliermittel

Geliermittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, die im Wasser quellen oder Wasser binden und so zur Gelierung führen.

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Gemüse

Gemüsemarkt Gemüse (mhd. gemüese, ursprüngliche Bedeutung: Mus aus Nutzpflanzen) ist heute ein Sammelbegriff für essbare Teile wild wachsender oder in Kultur angebauter Pflanzen.

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Glaucophyta

Aufbau einer Zelle der GlaucophytaThomas Cavalier-Smith, 2017. Die Glaucophyta (nach und de) sind eine kleine Gruppe ausschließlich im Süßwasser vorkommender Algen.

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Goldalgen

Zeichnung von ''Ochromonas'' sp. Die Goldalgen (Chrysophyta) sind in manchen systematischen Gliederungen eine Abteilung innerhalb des Reichs der Protisten (Protista), sie werden dem Unterreich der Stramenopilen (Stramenopila) zugeordnet.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Hans Gaffron

Hans Gaffron (* 17. Mai 1902 in Lima, Peru; † 18. August 1979 in Falmouth, Massachusetts) war ein deutschstämmiger Biochemiker.

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Haptophyta

''Pavlova'' sp., Pavlovophyceae Die Haptophyta (früher auch Prymnesiophyta genannt) sind überwiegend marin-planktonisch lebende, komplexe einzellige Algen.

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Heterokontophyta

Die Heterokontophyta sind nach Ansicht einiger Wissenschaftler eine eigene Abteilung innerhalb des Reichs der Protisten (Protista), sie werden dem Unterreich der Stramenopilen (Stramenopila) zugeordnet.

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Infektionskrankheit

Eine Infektionskrankheit, Infektionserkrankung oder Ansteckungskrankheit (auch ansteckende Krankheit) ist eine durch Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Joachim W. Kadereit

Joachim Walter Kadereit (* 1956 in Hannover) ist ein deutscher Professor für Botanik.

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Kelpwald

Fischschwarm im Mittelbau des Tangwalds Ein Kelpwald, auch Tangwald oder Algenwald genannt, ist ein in den Uferzonen von Meeren der gemäßigten Breiten auftretendes Ökosystem.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Klade

Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.

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Klötze

Klötze ist eine Stadt im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Krebstiere

Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.

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Kultivierung

Agarplatte als Nährboden für Bakterien Kallus von ''Nicotiana tabacum'' Pflanzen auf Agarplatten (Nährmedium in einer Petrischale) Als Kultivierung bezeichnet man im biologischen Sinne die Schaffung und Aufrechterhaltung von Bedingungen, die ein Wachstum von bestimmten Organismen gewährleisten.

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Laminariales

Illustration des Lebenszyklus Eckloniopsis radicosa, Naturwissenschaftliches Museum, Tokio Die Laminariales sind ein Taxon der Braunalgen, deren Mitglieder unter Wasser im klaren, flachen Meer Tangwälder bilden.

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Lappentang

Der Lappentang (Palmaria palmata) ist eine mehrjährige und essbare Pflanzenart innerhalb des Unterreichs der Rotalgen (Rhodoplantae) in der Gattung Palmaria.

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List auf Sylt

List auf Sylt List auf Sylt (bis zum 31. Dezember 2008 List) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein.

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Litoral

Litoral (zu, ‚Küste‘) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres.

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Meer

Weltmeere Unter Meer (Niederdeutsch: „die“ See) versteht man die miteinander verbundenen Gewässer der Erde, welche die Kontinente umgeben, auch „die Ozeane“.

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Meeresschnee

Meeresschnee Als Meeresschnee wird das optische Phänomen eines kontinuierlichen Partikelregens von oberflächlichen Schichten im Meer bis in die Tiefsee bezeichnet.

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Meerwasseraquaristik

Aquarium des Zoos BerlinRiffbarsche und Lederkoralle Riffaquarium bei einem Fachhändler Die Meerwasser- oder Seewasseraquaristik ist ein Teilgebiet der Aquaristik.

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Mineralstoff

Beispiel: Auswahl von Lebens­mitteln, die gute Quellen für den Mineral­stoff Magnesium sind Mineralstoffe sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, die der Organismus nicht selbst herstellen kann.

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Mixotrophie

Gattung mixotropher Lebewesen. Es assimiliert zum einen selbst Photosynthese-Produkte (Glucose) und nimmt sie zum anderen, falls nötig, aktiv auf. Sie ist sogar in der Lage ihre Lebensweise zu vollständiger Heterotrophie zu ändern. Somit lässt sich Euglena nicht den beiden klassischen Lebensweisen der Lebewesen in der Biologie zuordnen. Mixotrophie (von griechisch mixis.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Naturfaserverstärkter Kunststoff

Türinnenverkleidung aus hanffaserverstärktem Kunststoff (Matrix Polyethylen PE) Naturfaserverstärkter Kunststoff, kurz NFK, ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff (z. B. Polyesterharz, Epoxidharz oder Polyamid) und Naturfasern.

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Organisationsstufe

Als Organisationsstufe wird in der Biologie eine Gruppe von Lebewesen bezeichnet, die sich durch gemeinsame morphologische Merkmale und oft auch eine gemeinsame Lebensweise auszeichnet.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Photobioreaktor

Ein Bioreaktor ist eine Anlage zur Produktion von Mikroorganismen außerhalb ihrer natürlichen und innerhalb einer künstlichen technischen Umgebung.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phylloid

Moosblättchen (Rosettiges Rosenmoos) meterlange Phylloide (Zuckertang) Phylloide sind flächige, blattähnliche Strukturen von Thallophyten.

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Phytobenthos

Unter Phytobenthos versteht man den photoautotrophen Bewuchs der Gewässerböden (Benthal), mit Ausnahme der prokaryotischen Cyanobakterien.

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Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

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Pigment (Biologie)

Komplexes bei der Aufnahme von Sauerstoffmolekülen (Oxygenation) und damit dessen Farbe von dunkel- nach hellrot, umgekehrt bei Sauerstoffabgabe (Desoxygenation). Als Pigment (lateinisch pigmentum ‚Farbe, Färbestoff‘) werden in der Biologie alle farbgebenden Substanzen und Strukturen in den Zellen ein- und mehrzelliger Organismen bezeichnet.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Prototheca

Prototheca ist eine Gattung von Algen.

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Protothekose

''Prototheca wickerhamii'', der häufigste Erreger der Protothekose beim Menschen Die Protothekose ist eine Infektionskrankheit, welche bei Menschen, Rindern, Hunden und anderen Spezies auftreten kann und durch Grünalgen aus der Gattung Prototheca ausgelöst wird.

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Raphidophyceae

Die Raphidophyceae oder Chloromonadophyceae sind eine Gruppe phototropher, durch Flagellen beweglicher, einzelliger Algen.

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Rhizoid

Rhizoide einer Braunalge Moos-Rhizoide von ''Bryum subapiculatum'' Rhizoide sind ein- oder mehrzellige wurzelersetzende Haarbildungen der Thallophyten.

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Riesentang

Der Riesentang (Macrocystis pyrifera) ist die einzige Art der Braunalgen-Gattung Macrocystis in der Ordnung der Laminariales.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Saarländischer Rundfunk

Der Saarländische Rundfunk (SR) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und die Landesrundfunkanstalt des Saarlands mit Sitz auf dem Halberg in Saarbrücken (Funkhaus Halberg).

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Süßwasser

Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Scheinfüßchen

Formen von Scheinfüßchen, von links: polypodiale Lobopodien, monopodiale Lobopodien, Filopodien, Lamellipodien, Retikulopodien, verjüngte Axopodien, nicht-verjüngte Axopodien Scheinfüßchen oder Pseudopodien (Singular Pseudopodium) sind Plasmaausstülpungen eukaryotischer Zellen.

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Schelf

Scherbewegung entlang der Verwerfungslinien des kontinentalen Grundgebirges. Schelfbereiche der Erde in ''Türkisblau'' Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist.

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Schirmalgen

Die Schirmalgen (lat. Acetabularia) sind eine Gattung mariner einzelliger Algen, deren Arten zwischen 0,5 und 10 Zentimeter groß werden können.

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Schmuckalgen

Die Schmuckalgen (Zygnematophyceae) wurden traditionell zu den Grünalgen gestellt, gehören jedoch zur abgeleiteten Gruppe der Charophyta und stehen somit den höheren Pflanzen näher.

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Schneealge

Schneealgen Bei Schneealgen handelt es sich um photoautotrophe Süßwasser-Mikroorganismen, die ausschließlich in langsam abtauenden Schneefeldern während des Sommers leben.

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Schwermetalle

Schwermetalle sind unter uneinheitlichen DefinitionenME Hodson: Heavy metals—geochemical bogey men? In: Environmental Pollution, 129/2004, S. 341–343, doi:10.1016/j.envpol.2003.11.003.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Spirogyra

Spirogyra („Schraubenalge“) ist eine Gattung der Grünalgen.

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Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

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Steroide

Struktur der Steroide Steroide (von de und dem Adjektivsuffix -id, Latinisierung von „ ähnlich“, von εἶδος eîdos „Erscheinung, Gestalt, Art“) sind eine Stoffklasse der Lipide (Moleküle mit lipophilen Gruppen, in der Regel wasserunlöslich).

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Stramenopile

Schemazeichnung Chromista (Stramenopile)Thomas Cavalier-Smith (2017) Die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles, auch Chromista oder Heterokonta) besteht aus eukaryotischen Lebewesen, die zwei unterschiedlich ausgebildete Geißeln besitzen.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Sushi

Zwei Gunkanmaki-Sushi und Nigiri-Sushi Hotategai-, Maguro-Toro-, Ama-Ebi- und Ikura-Sushi Sushi (japanisch 寿司 oder すし, seltener auch 壽司, 鮨 oder 鮓) ist ein japanisches Gericht aus erkaltetem, gesäuertem Reis, ergänzt um Zutaten wie rohen oder geräucherten Fisch, rohe Meeresfrüchte, Nori (getrockneten und gerösteten Seetang), Gemüse, Tofuvarianten und Ei.

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Sylt

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt: Satellitenfoto der Inseln Amrum, Föhr und Sylt, Oktober 2007 Sylt ist die größte nordfriesische Insel.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

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Systematik (Biologie)

Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Thallus

Der Thallus (Plural Thalli; „Jungspross, Zweig“), zu Deutsch auch „Lager“, ist der vielzellige Vegetationskörper bei Pflanzen und Pilzen, der nicht in Sprossachse, Wurzel und Blatt unterteilt ist.

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Tinte

Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.

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University of Bath

Die Universität Bath erhielt 1966 die königliche Gründungsurkunde und ist seitdem eine staatliche Universität in der Nähe der englischen Stadt Bath mit aktuell fast 19.000 Studenten.

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University of Bristol

Die University of Bristol ist eine staatliche Universität in der englischen Stadt Bristol.

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University of Exeter

Die University of Exeter (kurz UoE) ist eine britische Universität mit Sitz in Exeter (Devon), die eine Vielzahl von Studiengängen anbietet.

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Vegetative Vermehrung

Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.

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Verdickungsmittel

Verdickungsmittel (auch Dickungsmittel oder Bindemittel) werden Lösungen – vorzugsweise wässrigen – zugesetzt, um ihre Viskosität zu erhöhen.

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Vitamin

U.S. Army von 1941/45, mit dem Armeeköche zur Zubereitung von vitaminreichen („gesundheitsfördernden“) Gerichten angehalten werden sollten Ein Vitamin ist eine organische Verbindung, die ein Organismus nicht als Energieträger, sondern für andere lebenswichtige Funktionen benötigt, die jedoch der Stoffwechsel nicht bedarfsdeckend synthetisieren kann.

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Volvox

Volvox oder auch Kugelalge (von lat. volvere: wälzen, rollen) ist eine Gattung mehrzelliger Grünalgen aus der Klasse der Chlorophyceae, die im Süßwasser leben.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkolonie

Eine Zellkolonie ist ein bei Protophyten und Prokaryoten vorkommender Verband (Kolonie) meist gleichartiger Einzeller, die häufig durch eine Gallerthülle und Zellplasma miteinander verbunden sind.

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Zellwand

Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.

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Zierpflanze

Rabatte gepflanzt, die Art ist aber auch eine beliebte Zimmerpflanze. Zierpflanzen sind Kulturpflanzen, die vom Menschen zur Erbauung, Erfreuung der Sinne (unter anderem des Geruchssinnes) beziehungsweise für zweckgebundene Anpflanzungen kultiviert werden.

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Zoospore

Eine Zoospore, auch Schwärmspore genannt, ist eine begeißelte und daher im Wasser bewegliche Spore, die sich mit Flagellen fortbewegt und darin den Flagellaten ähnelt.

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Zooxanthelle

''Symbiodinium'' (Dinoflagellata) Zooxanthellen sind Protisten, die als Endosymbionten in einer Reihe von Lebewesen leben können.

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1939

Keine Beschreibung.

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42 – Die Antwort auf fast alles

42 – Die Antwort auf fast alles ist ein populärwissenschaftliches Magazin auf arte.

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