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Alexander von Krobatin

Index Alexander von Krobatin

Alexander Krobatin, ab 1881 Ritter von Krobatin, ab 1915 Freiherr von Krobatin, ab 1919 Alexander Krobatin (* 12. September 1849 in Olmütz, Mähren; † 28. Dezember 1933 in Wien), war ein Heerführer der Gemeinsamen Armee, k.u.k. Feldmarschall und Kriegsminister von Österreich-Ungarn.

41 Beziehungen: Adel, Adelsaufhebungsgesetz, Adelsbrief, Albanien, Österreich-Ungarn, Belgien, Franz Joseph I., Freiherr, Gebirgskrieg 1915–1918, Gemeinsame Armee, Generalfeldmarschall, Generaloberst, Hauptmann (Offizier), Heeresgruppe, Joseph August von Österreich, K.u.k. Kriegsministerium, Kaiserlich und königlich, Komitat, Krobatinkaserne, Mähren, Ministerrat für Gemeinsame Angelegenheiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, Montenegro, Oberleutnant, Olmütz, Regentschaftskönigreich Polen, Rudolf Kiszling, Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten, Serbien, St. Johann im Pongau, Tirol, Ungarn, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland, Walter Wagner (Historiker), Wien, Wiener Zentralfriedhof, Zwölfte Isonzoschlacht, 10. Armee (Österreich-Ungarn), 12. September, 1849, 1933, 28. Dezember.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Adelsbrief

Königlich niederländischer Adelsbrief 1830 für den Staatsrat Pieter Jacob de Bye (1766–1836) Erhebung des Freiherrn Anton Schenk von Stauffenberg in den Reichsgrafenstand durch Kaiser Leopold II., 1785 Der Adelsbrief (Adelsdiplom) ist die Urkunde, die einem Neugeadelten zum Beweis seiner Standeserhöhung (Nobilitierung) übergeben wurde.

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Albanien

Albanien (indefinit: Shqipëri, definit: Shqipëria; amtlich Republik Albanien, albanisch Republika e Shqipërisë) ist ein Staat in Südosteuropa auf der Balkanhalbinsel.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Freiherr

Freiherr (abk. Fhr., Frhr.) ist ein Adelstitel des Heiligen Römischen Reiches, der in Österreich und dem Deutschen Reich bis 1919 fortbestand.

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Gebirgskrieg 1915–1918

Die Front des Gebirgskrieges zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg verlief zwischen 1915 und 1917 vom Stilfser Joch an der Schweizer Grenze über den Ortler und den Adamello zum nördlichen Gardasee, östlich der Etsch dann über den Pasubio, weiter auf die Sieben Gemeinden, durch die Valsugana, den Lagorai und die Dolomiten zum Karnischen Kamm und den Julischen Alpen bis Gradisca.

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Gemeinsame Armee

Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.

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Generalfeldmarschall

Kaiser Franz Joseph I. von Österreich 1895 Als Feldmarschall (von althochdeutsch marahscalc, „Marschall, Stallmeister, Pferdeknecht“) oder Generalfeldmarschall wurden seit der frühen Neuzeit in vielen europäischen Armeen Europas zunächst nur Inhaber unterer oder mittlerer Generalsränge, später aber sowohl in Europa als auch in den USA die höchsten Militärs bezeichnet.

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Generaloberst

Der Generaloberst war im Deutschen Kaiserreich, in der Reichswehr, in der Wehrmacht und in der k. u. k. Armee der zweithöchste militärische Dienstgrad.

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Hauptmann (Offizier)

Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.

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Heeresgruppe

Militärisches Symbol der NATO für Heeresgruppen Eine Heeresgruppe (Abkürzung HGr; Militärisches Symbol XXXXX) ist die Zusammenfassung mehrerer militärischer Großverbände (Armee, Armeegruppe, Korps) unter einem einheitlichen Oberkommando, vorwiegend in der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges.

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Joseph August von Österreich

Erzherzog Joseph August von Österreich Erzherzog Joseph August Viktor Klemens Maria von Österreich (* 9. August 1872 in Alcsút, Ungarn; † 6. Juli 1962 in Straubing, Deutschland) war ein Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen und k.u.k. Feldmarschall im Ersten Weltkrieg.

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K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

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Komitat

Ein Komitat (Plural vármegyék) ist ein Verwaltungsbezirk Ungarns.

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Krobatinkaserne

Die Krobatin-Kaserne, benannt nach Feldmarschall Freiherr von Krobatin, ist eine Kaserne des österreichischen Bundesheeres in St. Johann im Pongau:.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Ministerrat für Gemeinsame Angelegenheiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie

Der Ministerrat für gemeinsame Angelegenheiten Österreich-Ungarns, kurz auch gemeinsames Ministerium, war nach dem Ausgleich von 1867 das Beratungs- und Beschlussvorbereitungsgremium des Monarchen in seiner Eigenschaft als Kaiser von Österreich und König von Ungarn.

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Montenegro

Montenegro (bzw.) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa.

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Oberleutnant

Der Oberleutnant ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Olmütz

Olmützer Rathaus Olmütz ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz der Olmützer Region (Olomoucký kraj).

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Regentschaftskönigreich Polen

Das Regentschaftskönigreich Polen bestand im Ersten Weltkrieg vom 5.

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Rudolf Kiszling

Rudolf Kiszling (* 8. Januar 1882 in Groß Becskerek, Banat, Österreich-Ungarn; † 18. Mai 1976 in Purkersdorf, Niederösterreich) war ein österreichischer Offizier, Militärhistoriker und Archivar.

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Rudolf Stöger-Steiner von Steinstätten

Wappen der Freiherrn Stöger-Steiner von Steinstätten (1918.

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Serbien

Serbien (amtlich Republik Serbien) ist ein Binnenstaat in Südost- und Mitteleuropa.

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St. Johann im Pongau

St.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland

Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland war der Name des Vereinigten Königreiches vom 1. Januar 1801 bis zum 12. April 1927.

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Walter Wagner (Historiker)

Walter Wagner (* 13. Jänner 1923 in Wien; † 11. Juni 1989 ebenda) war ein österreichischer Historiker mit Schwerpunkt Marinegeschichte.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Zentralfriedhof

Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus von Max Hegele und Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof Wiener Zentralfriedhof, Allee vom Haupteingang (2. Tor) zur Karl-Borromäus-Kirche Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas.

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Zwölfte Isonzoschlacht

Die Zwölfte Isonzoschlacht oder auch Schlacht von Karfreit (dem heutigen Kobarid), italienisch Battaglia di Caporetto, ist die Bezeichnung der letzten Isonzoschlacht im Ersten Weltkrieg.

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10. Armee (Österreich-Ungarn)

Die k.u.k. 10.

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12. September

Der 12.

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1849

Keine Beschreibung.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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28. Dezember

Der 28.

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Leitet hier um:

Alexander Freiherr von Krobatin, Alexander Ritter von Krobatin, Krobatin.

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