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Alexander Frei (Rennfahrer)

Index Alexander Frei (Rennfahrer)

Alexander Frei im Courage C65 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004 Alexander Frei (* 20. Juni 1954 in Solothurn) ist ein Schweizer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

32 Beziehungen: Automobilsport, Bruno Besson, Christian Vann, Courage C60, Courage C65, Courage Compétition, Courage-ORECA LC70, Dominik Schwager, Engelberg, FIA-GT3-Europameisterschaft, FIA-GT3-Europameisterschaft 2009, Fritz Egli, Gran Turismo, Gregor Fisken, Jean-Marc Gounon, Jonathan Cochet, Lamborghini Diablo, Mikromechanik, Reiter Engineering, Sam Hancock, Schweiz, Solothurn, Sportwagen, 1954, 20. Juni, 24-Stunden-Rennen, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007, 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Bruno Besson

Bruno Besson im Reynard 2KQ beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004 Bruno Besson (* 26. September 1979 in St-Germain-en-Laye) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Christian Vann

Der Lola B2K/10 von Didier André, Benjamin Leuenberger und Christian Vann beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004 Christian Vann (* 5. August 1974) ist ein ehemaliger britischer Autorennfahrer.

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Courage C60

Courage C60 Der von Philippe Gache, Gary Formato und Didier Cottaz gefahrene Courage C60 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2000 Der Courage C60 war ein Le-Mans-Prototyp, der von Courage Compétition gebaut wurde und den Rennteams von 2000 bis 2005 bei Sportwagenrennen einsetzten.

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Courage C65

Courage C65 Der Courage C65 war ein Le-Mans-Prototyp, der von Courage Compétition gebaut wurde und den Rennteams von 2003 bis 2008 bei Sportwagenrennen einsetzten.

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Courage Compétition

Cougar C28S mit 3-Liter-Porsche-6-Zylinder-Boxermotor; mit diesem Fahrzeug beendeten Bob Wollek, Henri Pescarolo und Jean-Louis Ricci an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Courage C26 beim Silverstone Classic 2009 Courage C36 beim 2-Stunden-Rennen von Donington 1997. Am Steuer Emmanuel Clérico der gemeinsam mit Henri Pescarolo das Rennen als Gesamtvierter beendete Pescarolo Sport Courage C52 mit 3,2-Liter-Turbomotor von Peugeot Courage C65 von Paul Belmondo Racing beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2005 Courage letzte Entwicklung der LC als Courage-ORECA LC70 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008; am Steuer Olivier Panis Courage Compétition ist ein ehemaliges französisches Motorsportteam und Hersteller von Rennfahrzeugen.

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Courage-ORECA LC70

Ein LC70 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008 Ein LC75 beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2009 Der Courage-ORECA LC70 ist ein von Courage Compétition entwickelter Le-Mans-Prototyp der Klasse LMP1, der seit 2006 bei Sportwagenrennen eingesetzt wird.

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Dominik Schwager

Der von Dominik Schwager 2011 auf dem Sachsenring gefahrene Lamborghini Murcielago 670 R-SV Dominik Schwager (* 18. September 1976 in München) ist ein deutscher Rennfahrer.

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Engelberg

Engelberg ist eine politische Gemeinde des Kantons Obwalden in der Zentralschweiz.

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FIA-GT3-Europameisterschaft

Die FIA-GT3-Europameisterschaft war eine europäische Rennserie, die von der FIA und der SRO-Motorsport-Gruppe 2005 gegründet wurde.

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FIA-GT3-Europameisterschaft 2009

Die FIA-GT3-Europameisterschaft 2009 war die vierte Saison der FIA-GT3-Europameisterschaft.

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Fritz Egli

Egli-Vincent (1969) Egli-Honda (1978) Egli-Colani (1986) Fritz Walter Egli (* 30. Juni 1937 in Zürich) ist ein früherer Schweizer Motorradrennfahrer, Weltrekordinhaber und Motorradhersteller.

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Gran Turismo

Ferrari 250 GTE Pininfarina Ferrari 250 GT, Baujahr 1960 Gran Turismo (italienisch), englisch Grand Touring, französisch Grand Tourisme, kurz GT und frei übersetzt „große Fahrt“ (vgl. Grand Tour), beschreibt den Verwendungszweck ursprünglicher GT-Fahrzeuge, also relativ komfortabler und gut motorisierter Sportwagen, die für Langstreckenrennen geeignet sind.

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Gregor Fisken

Gregor Fisken im Vauxhall 30-98 2015 in Prescott Der Aston Martin DBR9 von Roland Bervillé, Patrick Bornhauser und Gregor Fisken beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007 Gregor Callander Fisken (* 28. September 1964 in Forfar) ist ein britischer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

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Jean-Marc Gounon

Jean-Marc André Gounon (* 1. Januar 1963 in Aubenas) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer und der Vater von Jules Gounon.

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Jonathan Cochet

Der Courage C65 mit dem Jonathan Cochet beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005 am Start war Jonathan Franck Cochet (* 4. Januar 1977 in Alençon) ist ein französischer Rennfahrer.

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Lamborghini Diablo

Der Lamborghini Diablo (Teufel) ist ein Sportwagen von Lamborghini, der in der Zeit von 1990 bis 2001 gebaut wurde.

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Mikromechanik

Die Mikromechanik ist der Bereich der Mikrosystemtechnik, der sich mit Konstruktion, Herstellung und Anwendung mechanischer Bauelemente mit Abmessungen von wenigen bis mehreren 100 µm befasst.

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Reiter Engineering

Reiter Engineering ist ein deutsches Unternehmen im Bereich Fahrzeugtuning.

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Sam Hancock

Sam Hancock 2011 in Le Mans Samuel James „Sam“ Hancock (* 9. Januar 1980 in Chertsey) ist ein britischer Autorennfahrer und der ältere Bruder von Ollie Hancock.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Solothurn

Solothurn (im örtlichen schweizerdeutschen Dialekt Soledurn oder,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 839 f.) ist eine Einwohnergemeinde und der Hauptort des Kantons Solothurn in der Schweiz.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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1954

1954 endete der Indochinakrieg mit der Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Điện Biên Phủ.

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20. Juni

Der 20.

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24-Stunden-Rennen

Rennen bei Nacht beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2015 Notdürftig repariertes Fahrzeug Der Teil des Rennens bei Nacht stellt zusätzliche Herausforderungen an die psychische und körperliche Leistungsfähigkeit der Fahrer, was bei Regen oder Nebel noch verstärkt wird. Trotz der langen Renndauer ist das Geschehen von Überholmanövern und Positionswechseln geprägt. 24-Stunden-Rennen sind Ausdauerwettbewerbe, in denen innerhalb von 24 Stunden eine möglichst große Distanz zurückgelegt werden soll.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2004

Tom Kristensen, Seiji Ara und Rinaldo Capello am Siegerpodest Tom Kristensen Der drittplatzierte Audi des ADT-Champion-Racing-Teams mit der Startnummer 2 Chevrolet Corvette C5-R von Oliver Gavin, Olivier Beretta und Jan Magnussen; sechster Rang im Gesamtklassement und Sieg in der GTS-Klasse Das 72.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2005

Der Pescarolo C60 mit der Startnummer 17, der am Sonntag gegen Mittag nach einem Unfall ausschied Der Aston Martin DBR9 mit der Nummer 58 und Tomáš Enge am Steuer; eine halbe Stunde vor Ende des Rennens blieb der Wagen ohne Treibstoff auf der Strecke stehen Der Pilbeam MP93 mit der Startnummer 20 Das 73.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2006

Der siegreiche Audi R10 TDI von Frank Biela, Marco Werner und Emanuele Pirro während des Trainings Die Boxenanlage während des Nachttrainings am Mittwoch vor dem Rennen Der Spyker C8 Spyder GT2-R mit der Startnummer 85 Das 74.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2007

Audi R10 TDI; der Siegerwagen mit Marco Werner am Steuer während des Rennens Jacques Villeneuve im Peugeot 908 HDi FAP Ein Pescarolo 01 bei der technischen Abnahme Das 75.

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24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps

Rennstrecke (2008) 24-Stunden-Rennen 2001 Mercedes-AMG GT beim 24-Stunden-Rennen 2017 Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps für Automobile (es gab von 1971 bis 2003 als 24-Stunden-Motorradrennen von Lüttich auch eines für Motorräder) (kurz auch 24 Spa, Spa 24 oder Spa 24 Stunden) ist ein Langstreckenrennen für Tourenwagen und GT-Sportwagen, das auf der Rennstrecke von Spa-Francorchamps in Belgien ausgetragen wird.

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