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Abbasiden-Kalifat

Index Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

143 Beziehungen: Abū Muslim, Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib, Abd ar-Rahman I., Abiward, Abu l-Abbas as-Saffah, Aghlabiden, Al-Amīn (Abbaside), Al-Andalus, Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib, Al-Hākim I., Al-Husain ibn ʿAlī, Al-Ma'mūn, Al-Mahdi (Abbaside), Al-Mansūr (Abbaside), Al-Muʿtasim, Al-Muqannaʿ, Al-Muqtafi, Al-Musta'sim bi-'llah, Al-Mustain (Ägypten), Al-Mustansir II., Al-Mutawakkil (Abbaside), Al-Walid I., Al-Wāthiq, Aliden, Amol, An-Nāsir li-Dīn Allāh, André Clot, Antikes Griechenland, Aserbaidschan, Ashāb al-hadīth, At-Tabarī, Autonome Region Kurdistan, Ägypten, Babak Chorramdin, Baber Johansen, Bagdad, Baibars I., Balch, Barmakiden, Basra, Baumwolle, Blütezeit des Islam, Buyiden, Chorasan, Choresmien, Daʿwa, Dahlak-Archipel, Dinar, Dschibāl, Dschingis Khan, ..., Emirat von Córdoba, Encyclopaedia of Islam, Eroberung von Bagdad, ʿAbdallāh ibn az-Zubair, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn ʿAlī, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā, ʿUmar ibn al-Chattāb, Fiqh, Gaza (Stadt), Harran, Hasaniden, Haschimiten, Haus der Weisheit (Bagdad), Hülegü, Hārūn ar-Raschīd, Hedschas, Heinz Halm, Hidschra, Idrisiden, Imam, Iqtāʿ, Iranische Völker, Isnogud, Istanbul, Jordanien, Kairo, Kaisānīya, Kalifat, Kamelschlacht, Kastell Hauara, Kerman (Provinz), Leon der Mathematiker, Maghreb, Mamluken, Marwan II., Mawālī, Merw, Mihna, Minarett von Samarra, Mohammed, Mongolen, Mongolisches Reich, Muʿtazila, Mufti, Muhammad an-Nafs az-Zakīya, Muhammad ibn al-Hanafīya, Nablus, Nasr ibn Saiyār, Osmanisches Kalifat, Osmanisches Reich, Palästina (Region), Perser (Volk), Prophetenmoschee, Pseudo-Dionysius von Tell Mahre, Qādī, Ramla, Richard Hartmann (Orientalist), Rustamiden, Safed, Saffariden, Salfit, Samarra, Sassanidenreich, Schahr-e Rey, Schūrā, Schlacht am Talas, Schlacht am Zab, Schlacht von Siffin, Schutzherrschaft, Seldschuken, Selim I., Sistan, Spätantike, Sultan, Sunniten, Syrien, Ta'if, Tabaristan, Tahiriden, Türken, Tigris, Totes Meer, Transoxanien, Tughrul Beg, Tuluniden, Ulrich Haarmann, Umayyaden, Wesir, Wolfram Drews, Zeittafel islamischer Dynastien, Zuckerrohr. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Abū Muslim

Abū Muslim, mit vollem Namen ʿAbd ar-Rahmān ibn Muslim al-Churāsānī (* nach einigen Quellen um 720 in Merw, nach anderen in der Umgebung von Isfahan; † 12. Februar 755 in Kufa im Irak) war der Führer einer religiös-politischen Bewegung in Chorasan, die im Ergebnis zum Sturz der Umayyaden und zur Machtergreifung der Abbasiden führte.

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Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib

Abū Tālib ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 550; † 619) war ein Onkel des Propheten Mohammed und spielte in seinen letzten Lebensjahren eine wichtige Rolle als dessen Schutzherr in Mekka.

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Abd ar-Rahman I.

Statue von Abd ar-Rahman I. Abd ar-Rahman I. (* 731 in Damaskus; † 30. September 788 in Qurtuba) war erster Emir von Córdoba in Andalusien (756–788).

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Abiward

Abiward war eine Stadt in Zentralasien.

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Abu l-Abbas as-Saffah

Darstellung in der ''Tarichname'' von Balami zur Ausrufung des Kalifen Abu l-Abbas as-Saffah, fälschlich auch als Abu al-Abbas al-Saffah bezeichnet,, (* 722; † 10. Juni 754 in al-Anbar) war der erste Kalif der Abbasiden (749–754) und der Begründer dieser Dynastie.

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Aghlabiden

Das Reich der Aghlabiden zwischen 800 und 909 Die Aghlabiden (Banu al-Aghlab,, auch) waren eine arabische Dynastie, die von 800 bis 909 in Ifrīqiya regierte.

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Al-Amīn (Abbaside)

Von al-Amin herausgegebener Abbasidendinar Abū Mūsā Muhammad ibn Hārūn al-Amīn (* 787; † 813) war der sechste Kalif der Abbasiden (809–813).

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Al-Andalus

al-Andalus ist der arabische Name für die zwischen 711 und 1492 muslimisch beherrschten Teile der Iberischen Halbinsel.

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Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib

Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 565 in Mekka; † um 653 in Medina) gehörte zu den Gefährten des Propheten Mohammed und war gleichzeitig einer seiner Onkel.

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Al-Hākim I.

Abū l-ʿAbbās Ahmad al-Hākim bi-amr Allāh († 19. Januar 1302), kurz auch al-Hākim I., war der erste Abbasiden-Kalif, der nach dem Sturz seiner Dynastie durch die Mongolen amtierte.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Al-Ma'mūn

Theophilos (rechts); Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Abū l-ʿAbbās ʿAbdallāh al-Ma'mūn ibn Hārūn ar-Raschīd (geboren am 14. September 786; gestorben am 9. August 833 in al-Budandūn), kurz al-Ma'mūn, war der siebte Kalif (813–833) der Abbasiden.

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Al-Mahdi (Abbaside)

Kerman al-Mahdi (* 743/44 oder 745; † 4. August 785) war der dritte Kalif der Abbasiden (775–785).

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Al-Mansūr (Abbaside)

Abū Dschaʿfar al-Mansūr, mit vollem Namen Abū Dschaʿfar ʿAbd Allāh ibn Muhammad ibn ʿAlī al-Mansūr bi-llāh, (* August 714; † 7. Oktober 775) war der zweite Kalif der Abbasiden (754–775), eigentlicher Begründer des abbasidischen Reiches und Gründer der Stadt Bagdad.

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Al-Muʿtasim

Madrider Skylitzes'') Abū Ishāq Muhammad ibn Hārūn ar-Rašīd (* 794; † 5. Januar 842) mit dem Thronnamen al-Muʿtasim bi-Llāh war von 833 an bis zu seinem Tod der achte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Muqannaʿ

Al-Muqannaʿ war der Beiname eines iranischen Offiziers aus der Stadt Marw, der während des Kalifats des Abbasiden al-Mahdi (775–785) in Sogdien eine religiös-politische Aufstandsbewegung mit churramitischer Ausrichtung anführte und 779/780 oder später hingerichtet wurde.

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Al-Muqtafi

Al-Muqtafi li-amr Allah Abu Abd Allah Muhammad ibn al-Mustazhir (* 9. April 1096; † 12. März 1160) war von 1136 an bis zu seinem Tod der einunddreißigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Musta'sim bi-'llah

Hülegü (links) kerkert den Kalifen al-Mustasim mit seinen Schätzen ein, um ihn verhungern zu lassen. Abbildung in ''Le livre des merveilles'', 15. Jahrhundert al-Musta'sim bi-'llah, (* 1212; † 20. Februar 1258), war der siebenunddreißigste Kalif der Abbasiden (1242–1258).

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Al-Mustain (Ägypten)

Al-Mustain bi-'llah Abu l-Fadl al-Abbasi (* 1393; † um 1414) war Kalif der Abbasiden und Sultan unter den Mamluken in Ägypten (1412).

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Al-Mustansir II.

Abu al-Qasim Ahmad al-Mustansir bi-llah, bzw.

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Al-Mutawakkil (Abbaside)

H. (856/857) in al-Fustat, mit Nennung seines designierten Thronfolgers al-Muʿtazz bi-llāh. Abu l-Fadl Dschaʿfar ibn Muhammad (* 822; † 8. Dezember 861) mit dem Thronnamen al-Mutawakkil ʿalā llāh war von 847 bis 861 der zehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Walid I.

Numismatischen Museum von Athen al-Walid I. (* 668; † 23. Februar 715 in Damaskus) war der sechste Kalif der Umayyaden.

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Al-Wāthiq

Der Tod des Vathek aus dem Manuskript ''Tarich-i Alfi'' Abū Dschaʿfar Hārūn ibn al-Muʿtasim (* 816; † 10. August 847) mit dem Thronnamen al-Wāthiq bi-Llāh war der neunte Kalif der Abbasiden (842–847) und ist in Westeuropa als Vathek bekannt.

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Aliden

Abbasiden (rötlich) Die Aliden sind die Nachkommen von ʿAlī ibn Abī Tālib, einem Cousin und Schwiegersohn des Religionsstifters Mohammed.

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Amol

Amol ist eine Stadt im Norden Irans in der Provinz Mazandaran.

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An-Nāsir li-Dīn Allāh

Muhammads II., auf der an-Nāsir ordnungsgemäß als Kalif aufgeführt wird. Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn al-Mustadī' (* 1158; † 2. Oktober 1225) mit dem Thronnamen an-Nāsir li-Dīn Allāh war von 1180 bis 1225 der sechsunddreißigste Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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André Clot

André Clot (* 9. November 1909 in Grenoble; † 2002) war ein französischer Journalist, Historiker und Publizist.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Ashāb al-hadīth

Kommentar von Mohammed bin Abdul Hadi al-Sindi zur berühmten Traditionssammlung von Abū Dāwūd as-Sidschistānī Ashāb al-hadīth, auch ahl al-hadīth oder Traditionarier genannt, sind die Anhänger und Verfechter des auf die Sunna des Propheten Mohammed zurückgeführten islamischen Traditionalismus.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Autonome Region Kurdistan

Die Autonome Region Kurdistan (kurz Kurdistan) ist ein autonomes Gebiet des Irak.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Babak Chorramdin

Nachitschewan. Babak Chorramdin (auch Babak al-Churrami; * 798 in der Provinz Ardabil; † 4. Januar 838) ist der Name eines persischen und zoroastrischen Nationalhelden aus Aserbaidschan (historisch Âdhurpâdegân), der während der Epoche der Abbasiden, als Führer der Sekte der Churramiten (auch Khorramdīnān, lit. „ guten Glauben “), das muslimische Kalifat bekämpfte.

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Baber Johansen

Baber Johansen (* 1936 in Berlin) ist Islamwissenschaftler und Soziologe und von 1995 bis 2004 Directeur d’études an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris, wo er vor allem juristische Normen unterrichtete.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Baibars I.

libanesischen Buch von 1962 Al-Malik az-Zahir Rukn ad-Din Baibars (I.) al-Bunduqdari, kurz auch al Zaher Beybars (* um 1223; † 1277 in Damaskus), war ein Mamluk, der 1260 zum Sultan von Ägypten und Syrien aufstieg.

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Balch

Balch und die Seidenstraße Hellenisches Kapitell aus Balch Der Schrein von Khwaja Abu Nasr Parsa im Stadtzentrum, genannt „Grüne Moschee“ Balch (englisch Balkh; altgriechisch Baktra; altiranisch auch Zariaspa „Goldenes Pferd“, arabisch auch) ist eine Stadt in der Provinz Balch im Norden von Afghanistan.

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Barmakiden

Mogulindien von Baranīs Barmakidengeschichte ''Aḫbār-i Barmakiyān'', 1595–1600. Die Barmakiden (al-Barāmika; Barmakiyān) waren eine Familie aus Balch in Tocharistan, die unter den ersten fünf abbasidischen Kalifen (750–803) als Wesire und Sekretäre höchste Staatsämter bekleideten und auch als Prinzenerzieher wirkten.

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Basra

Basra (auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak.

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Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Blütezeit des Islam

Patriarch Johannes VII. Grammatikos in 829; Detail aus der Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes Als Blütezeit des Islam (auch Goldenes Zeitalter des Islam genannt) wird in der populärwissenschaftlichen Literatur die unter den Abbasiden (750 n. Chr. – 1258 n. Chr.) entwickelte Zivilisation in den islamisch beherrschten Gebieten bezeichnet.

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Buyiden

Das Reich der Buyiden Die Buyiden, auch Bujiden (oder, auch Banū Būyah;, auch Āl-i Būyih), waren eine bedeutende schiitische Dynastie dailamitischer Abstammung im Iranischen Hochland, im Irak und in Teilen Omans, die aus Dailam im Norden des heutigen Iran stammte, von 930/932 bis 1062 existierte und von 945 bis 1055 herrschte.

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Chorasan

Chorasan und die Nachbarregionen Transoxanien und Choresmien in Zentralasien Chorasan oder Churasan (manchmal auch Chorassan, im Englischen meist Khorassan, Khorasan oder Khurasan geschrieben), mit nördlicheren Regionen zusammengefasst als Chorasan und Mā warā’ an-nahr (arabisch-), ist eine historische Region in Zentralasien im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran, Tadschikistan, Usbekistan und Turkmenistan.

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Choresmien

Choresmien und die Nachbarregionen Chorasan und Transoxanien in Zentralasien Die Großoase Choresm südlich des Aralsees (Satellitenbild von 2009) Choresmien, Chorasmien oder Choresm (persisch-, persische Aussprache Ḫwārazm, arabische Aussprache Ḫwārizm; usbekisch Xorazm; in englischen Texten transkribiert als Khwârezm) ist eine (historische) Landschaft im westlichen Zentralasien, südlich des Aralsees.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Dahlak-Archipel

Der Dahlak-Archipel ist eine zu Eritrea gehörende Inselgruppe im Roten Meer vor Massaua.

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Dinar

Feueraltar Ibrahim I. (808) al-Amin (811) Dinar des Fatimiden-Kalifen al-Muʿizz (969) Dinar des Almoraviden-Emirs Ali ibn Yusuf ibn Taschfin (1138/9) frühere Währung. Dinar ist das historische Goldnominal in Südosteuropa und im islamischen Kulturkreis.

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Dschibāl

Die Lage der Provinz Dschibal (auf der Karte „Djebel“ genannt) innerhalb des Kalifenreiches Eine Karte Dschibals aus dem Werk ''Kitab Surat al-Ard'' (Buch vom Bild der Erde) des Ibn Hauqal. Eingezeichnet sind die Sommer- und Winterweideplätze der kurdischen Nomaden. Norden liegt auf der Karte links oben. Pahla (violett) deckungsgleich mit Media Atropatene und Media Magna, eingebettet im parthischen Siedlungsgebiet (schattiert) Dschibāl war die vom 7.

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Dschingis Khan

Dschingis Khan (Bildnis aus dem 14. Jh.) „Dschingis Khan“ im klassischen Mongolisch Dschingis Khan, ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin (* wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; † wahrscheinlich am 18. August 1227), war ein Khagan der Mongolen und Begründer des Mongolischen Reichs.

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Emirat von Córdoba

Al-Andalus – das von Muslimen eroberte Gebiet der Iberischen Halbinsel (um 880) Als Emirat von Córdoba (.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Eroberung von Bagdad

Die mongolische Eroberung Bagdads fand am 10.

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ʿAbdallāh ibn az-Zubair

Die verschiedenen Lager während des Zweiten Bürgerkriegs (ca. 686). Das Herrschaftsgebiet von ʿAbdallāh ibn az-Zubair ist blau gekennzeichnet. ʿAbdallāh ibn az-Zubair, (‎; * 619; † 5. November 692) war von 683 bis 692 Gegenkalif in Mekka und bekämpfte von dort aus die Umayyaden.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAbdallāh ibn ʿAlī

ʿAbdallāh ibn ʿAlī (‎; * 721; † 764) war ein Angehöriger der Familie der Abbasiden, der Mitte des 8.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā

Arabischer Text mit dem Namen Ali ibn Musa und einem seiner Titel "al-Rida". Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā (persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Gaza (Stadt)

Gaza-Stadt auf der Karte des Gazastreifens Archäologischen Museum Istanbul Gaza, auch Gasa (phön. zzh), im Gouvernement Gaza ist die größte Stadt im Gazastreifen, der seit 1994 de jure unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde steht, von Juni 2007 bis November 2023 aber de facto von der Hamas verwaltet wurde.

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Harran

Harran (akkad. Ḫarrānu; sum. URUKASKAL) ist ein Landkreis (İlçe) der türkischen Provinz Şanlıurfa in Nordmesopotamien und zugleich eine gleichnamige Gemeinde (Belediye) der 2012 geschaffenen Şanlıurfa Büyükşehir Belediyesi (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Hasaniden

Als Hasaniden (oder) bezeichnet man die Nachkommen von ʿAlīs Sohn al-Hasan, einem Enkel des Propheten Mohammed.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Haus der Weisheit (Bagdad)

Yahyá al-Wasiti, 1237. Das Haus der Weisheit war eine Art Akademie, die im Jahr 825 von dem Abbasiden-Kalifen al-Ma'mūn in Bagdad gegründet wurde.

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Hülegü

Der Ilchan Hülegü bei der Rast (Miniatur im persischen Stil aus Buchara, 16. Jh., heute im British Museum) Hülegü Chan, auch Hülägü (* um 1217; † 8. Februar 1265), war ein mongolischer Khan und Enkel Dschingis Khans.

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Hārūn ar-Raschīd

Hārūn ar-Raschīd, Miniatur in ''Tausendundeine Nacht''. Harun ar-Raschid (geboren wahrscheinlich um 766 in Rey; gestorben 809 in Tūs in Persien, begraben in Maschhad) stammte aus dem Geschlecht der Abbasiden.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Idrisiden

Die Idrisiden herrschten zwischen 789 und 985 als eine der ersten islamisch-arabischen Lokaldynastien im westlichen Maghreb, dem heutigen Marokko.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Iqtāʿ

Iqtāʿ ist eine Form des Militärlehens, das vor allem in Persien, dem Irak und Syrien Verbreitung fand.

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Iranische Völker

Gegenwärtige iranischsprachige Völker Iranische Völker sind eine Gruppe von Ethnien, die iranische Sprachen sprechen.

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Isnogud

Isnogud (von is no good „taugt nichts/ist ein Nichtsnutz“) ist eine Comicserie, die von René Goscinny (Texte) und Jean Tabary (Zeichnungen) 1962 für die Erstausgabe der französischen Zeitschrift Record kreiert wurde.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Jordanien

Jordanien, amtlich Haschemitisches Königreich Jordanien, ist ein arabischer Staat in Vorderasien.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kaisānīya

Die Kaisānīya war eine frühe extrem-schiitische Gruppierung, die sich nach dem Aufstand von al-Muchtār ibn Abī ʿUbaid in Kufa herausbildete und Muhammad ibn al-Hanafīya als ihren Imam und Mahdi verehrte.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kamelschlacht

Ali und Aischa bei der Kamelschlacht Die Kamelschlacht, auch Schlacht von Basra genannt, fand am 22.

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Kastell Hauara

Das Kastell Hauara beziehungsweise Auara, modern El-Humayma, ist ein römisches Militärlager an der während der Regierungszeit des Kaisers Trajan (98–117) durch die Legio III Cyrenaica errichteten Via Traiana NovaHans-Peter Kuhnen: Wüstengrenze des Imperium Romanum – Die Schicksalsgrenze Roms im Orient von Augustus bis Heraclius. In: Hans-Peter Kuhnen (Hrsg.): Wüstengrenze des Imperium Romanum. Der römische Limes in Israel und Jordanien. Nünnerich-Asmus, Mainz 2018, ISBN 978-3-96176-010-7, S. 1–116; hier: S. 36. und lag am Limes Arabicus. Die Garnison gehörte zunächst zur Provinz Arabia und wurde während der Regierungszeit des Kaisers Diokletian (284–305) der neugegründeten Provinz Palaestina Tertia zugeschlagen. Die in dieser Fortifikation stationierten Einheiten waren für die Überwachung und Sicherung eines Grenzabschnitts verantwortlich. Das bis in die Neuzeit durch Steinraub bedrohte Kastell gehört heute zu den am besten erforschten und am besten erhaltenen frührömischen Garnisonen im Vorderen Orient. Hauara befindet sich heute bei der modernen Siedlung El-Humayma, einer Ortschaft im Gouvernement Aqaba im Süden von Jordanien.

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Kerman (Provinz)

Kerman ist eine der 31 Provinzen (Ostan) des Iran, gelegen im Südosten des Landes.

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Leon der Mathematiker

Leon der Mathematiker war ein bedeutender byzantinischer Gelehrter, Mathematiker und Philosoph des 9.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Marwan II.

Marwān ibn Muhammad (auch Marwan II., * 688; † 6. August 750 in Oberägypten) war der vierzehnte und letzte Kalif der Umayyaden (744–750).

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Mawālī

Mawālī (von Singular) ist ein zentraler Begriff der arabischen Stammesgesellschaft der vorislamischen und frühislamischen Zeit.

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Merw

Merw (neu, auch Merv) war im Altertum eine Oasenstadt in Margiana im Südosten des heutigen Turkmenistan in Zentralasien.

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Mihna

Die Mihna war eine zur Zeit der abbasidischen Kalifen al-Ma'mūn, Mu'tasim und al-Wāthiq bi-'llāh praktizierte Form der Inquisition, bei der die betreffenden Personen gezwungen wurden, sich zur staatlich proklamierten Lehre von der "Erschaffenheit des Korans" (chalq al-qurʾān) zu bekennen.

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Minarett von Samarra

Minarett von Samarra Spiralminarett der großen Moschee von Samarra Das Minarett von Samarra im Irak ist das Minarett der einst größten Moschee in der Welt (sog. Große Moschee von Samarra).

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

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Mongolisches Reich

Das Mongolische Reich war das im 13.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Mufti

Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.

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Muhammad an-Nafs az-Zakīya

Muhammad ibn ʿAbdallāh an-Nafs al-Zakīya (‎; † 6. Dezember 762) war ein Hasanide, der im Jahr 762 in Medina einen erfolglosen Aufstand gegen den abbasidischen Kalifen al-Mansūr unternahm.

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Muhammad ibn al-Hanafīya

Muhammad ibn al-Hanafīya (geb. 637/638, gest. 700/701) war der Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Chaula bint Dschaʿfar, einer Frau aus dem Stamm der Banū Hanīfa, die deswegen „die Hanafitin“ genannt wurde.

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Nablus

Nablus (aus) ist eine Stadt in den palästinensischen Autonomiegebieten mit 156.906 Einwohnern (Stand: 2017).

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Nasr ibn Saiyār

Nasr ibn Saiyār (* 663; † 748) war ein arabischer Statthalter in Chorassan.

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Osmanisches Kalifat

Standarte des Kalifen in der Türkei in den Jahren 1922–1924 Das Osmanische Kalifat war der Anspruch auf das allislamische Kalifat der osmanischen Dynastie, der in der 1876 neu eingeführten Verfassung des Osmanischen Reiches erstmals offiziell festgeschrieben wurde.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Perser (Volk)

Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.

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Prophetenmoschee

Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.

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Pseudo-Dionysius von Tell Mahre

Als Pseudo-Dionysius von Tell Mahre wird ein im 8.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Ramla

Ramla (hocharabisch, im palästinensischen Dialekt Ramleh) ist eine Stadt im Zentralbezirk in Israel mit Einwohnern.

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Richard Hartmann (Orientalist)

Richard Hartmann (* 8. Juni 1881 in Neunkirchen; † 5. Februar 1965 in Ost-Berlin) war ein deutscher Orientalist.

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Rustamiden

Größte Ausdehnung des Reiches der Rustamiden Rustamidenreich Die Rustamiden waren eine ibaditische Dynastie in Tahert im westlichen Algerien in der Zeit von 778 bis 909.

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Safed

Safed ist eine 840 m hoch gelegene Stadt in Galiläa im Nordbezirk Israels.

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Saffariden

Das Reich der Saffariden von Zaranj im heutigen Südwest-Afghanistan Die Saffariden (persisch صَفّاریان, DMG Ṣaffāriyān) waren eine persischstämmige, muslimische Dynastie, die von 861 bis zu ihrer Beseitigung durch die Ghaznawiden 1003 die iranische Region Sistan mit der Hauptstadt Zarandsch (und zum Teil auch das Gebiet der heutigen Provinz Fars) beherrschte und (wie vor ihr die Tahiriden und nach ihr die Samaniden) vorübergehend zur dominierenden Macht des islamischen Ostens aufstieg, indem sie ganz Chorasan eroberte und bis in den Irak und nach Indien vorstieß.

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Salfit

Salfit ist eine Kleinstadt in den Palästinensischen Autonomiegebieten.

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Samarra

Samarra ist eine Stadt im Irak, nördlich von Bagdad, mit 158.968 Einwohnern (Stand 1. Januar 2005), Ausgrabungsstätte britischer Archäologen und einer der bedeutendsten Pilgerorte der Schiiten.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schahr-e Rey

Schahr-e Rey, kurz Rey, ist eine Industriestadt etwa 15 Kilometer südlich der iranischen Hauptstadt Teheran.

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Schūrā

Schūrā (auch muschāwara; maschūra) bedeutet Beratung; Ratgebergremium; Urteilsberatung.

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Schlacht am Talas

In der Schlacht am Talas bei Taras siegte das Abbasiden-Kalifat unter General Ziyad ibn Salih 751 über die unter dem koreanischen General Gao Xianzhi wieder nach Transoxanien vorgedrungenen Chinesen (Tang-Dynastie).

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Schlacht am Zab

Großer und Kleiner Zab Die Schlacht am Zab fand am 16. Januar 750 zwischen den Abbasiden und den Umayyaden an dem Fluss Großer Zab im Norden des Irak statt.

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Schlacht von Siffin

Als Schlacht von Siffin bezeichnet man eine Serie von Gefechten und Scharmützeln, die sich im Sommer 657 am Ufer des Euphrat, nahe der Ruinen von Siffin ereigneten.

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Schutzherrschaft

Die Schutzherrschaft ist eine rechtliche Befugnis von Staaten oder internationalen Organisationen zur Ausübung von staats- oder völkerrechtlichen Interessen (etwa als Hoheitsrecht) über fremdes Gebiet.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Selim I.

سليمشاه بن بايزيد خان المظفر دائما‎''Selīm-şāh b. Bāyezīd Ḫān el-muẓaffer dāʾimā'' Von Nakkaş Osman in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gemalte Miniatur aus der ''Şemāʾil-nāme'' Seyyid Lokman Çelebis. Darunter die Tughra Selims I. mit entflochtenem Schriftzug: „Selīm-şāh, Sohn von Bāyezīd Ḫān, der immer Siegreiche“. Selim I. (geboren 10. Oktober 1470 in Amasya; gestorben 21. September 1520 bei Çorlu), genannt, war der neunte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Sistan

Sistan (Sakastan) zu Zeit der Sassaniden Sistan (Sesjistan) im Osten des persischen Reiches auf einer Karte aus dem 18. Jahrhundert Sistan oder Sidschistan ist eine historische Region im heutigen Südwesten Afghanistans und Südosten Irans, die vom 9.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Ta'if

Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).

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Tabaristan

Karte von Tabaristan Die alte iranische Region Tabaristan (heutige Provinzen Mazandaran und Golestan) erstreckte sich entlang der Südost- und Südküste des Kaspischen Meeres nördlich der heutigen Hauptstadt Teheran und hatte eine Ausdehnung von etwa 500 km × 70 km.

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Tahiriden

Das Reich der Tahiriden im Jahr 836, basierend auf den detaillierten Angaben des Geografen Ibn Chordadhbeh. Die Tahiriden waren eine persische Dynastie in Chorasan und Transoxanien von 821 bis 873, deren Aufstieg und Bezeichnung auf Tāhir ibn al-Husain, einen General des abbasidischen Kalifen al-Ma'mun, zurückzuführen ist.

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Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder Die Türken (Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen.

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Tigris

Tigris, Êlih Der Tigris ist ein 1900 Kilometer langer Fluss in Vorderasien.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Transoxanien

Transoxanien und die Nachbarregionen Chorasan und Choresmien in Zentralasien Transoxanien liegt zwischen Oxus (Amu Darja) und Jaxartes (Syr Darja) Transoxanien – das Land „jenseits des Oxus“ – ist der Name einer bedeutenden historischen Region im westlichen Zentralasien, die im Wesentlichen das Land zwischen den beiden Strömen Amudarja und Syrdarja mit den alten Metropolen Samarkand und Buchara umfasst.

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Tughrul Beg

Das Grabmal ''Der Toghrul-Turm'' in Rey Tughrul-Beg, auch Toghril (* um 990; † 4. September 1063 in Tadschrisch bei Rey) war der erste Sultan der Seldschuken.

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Tuluniden

Herrschaftsgebiet der Tuluniden 868–905 Minarett der Ibn-Tulun-Moschee in Kairo Die Tuluniden waren die erste unabhängige Dynastie im frühislamischen Ägypten, sie regierten das Land 868–905.

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Ulrich Haarmann

Ulrich Haarmann (* 22. September 1942 in Stuttgart; † 4. Juni 1999) war ein deutscher Islamwissenschaftler und Historiker.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Wolfram Drews

Wolfram Drews, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2013. Wolfram Drews (* 26. März 1966 in Rostock) ist ein deutscher Historiker.

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Zeittafel islamischer Dynastien

Die Zeittafel islamischer Dynastien soll einen Überblick über alle islamischen Dynastien geben (siehe auch Geschichte des Islams), ist jedoch z. T. noch unvollständig.

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Zuckerrohr

Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und wird dort der Unterfamilie Panicoideae mit etwa 3270 weiteren Arten zugeordnet.

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Leitet hier um:

Abbasiden, Abbasiden-Reich, Abbasidenkalifat, Abbasidenreich, Abbassiden, Al-ʿAbbāsīyūn, Kalifat der Abbasiden, ʿAbbāsiden.

AusgehendeEingehende
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